Sergey Freeman

Free Account, Saint-Petersburg

654 Photos | Page 3 du photographe 11

heiter mit ironie gab sie dem thema würze ohne vulgarität und puristisch ohne lächerlichkeit
Rainer Matthias Gillessen

2 178
8
1

der fast entfesselte umgang der antagonistin des krippenspiels mit dem christoischen kirchenmobiliar
Rainer Matthias Gillessen

2 267
8
1

solange sie geschichten einer anderen welt aus ihrer phantasie erzählt -würde sie deren herrin sein
Rainer Matthias Gillessen

2 004
0
1

eine seele die es zu enthüllen gilt -ein sensibler körper auf volksnahe weise rätselhaft
Rainer Matthias Gillessen

1 951
0
1

ich sah sie an des abgrunds grenze noch kämpfend um besonnenheit
Rainer Matthias Gillessen

2 365
9
1

und hast du mit staunen die schönheit entdeckt - ich lieg ihr zu füßen - da bin ich beglückt
Rainer Matthias Gillessen

2 403
9
1

wenn ich mich bedenk und fasse wie in solchen fernen tagen marien einst für mich geglüht
Rainer Matthias Gillessen

2 976
8
3

das kleidermangel bedingt erotische erscheinen nordischer schönheiten in mediterranen gefilden 32
Rainer Matthias Gillessen

2 082
1
1

das kleidermangel bedingt erotische erscheinen nordischer schönheiten in mediterranen gefilden 120
Rainer Matthias Gillessen

3 035
37
2

wenn die zeit reif ist werden sich verwandte seelen auch blind finden
Rainer Matthias Gillessen

2 484
8
1

die quadratour des greises 6
Rainer Matthias Gillessen

2 480
2
1

die quadratour des greises 57
Rainer Matthias Gillessen

3 612
5
1

die quadratour des greises 60
Rainer Matthias Gillessen

2 045
3
1

die quadratour des greises 70
Rainer Matthias Gillessen

2 196
2
1

das kleidermangel bedingt erotische erscheinen nordischer schönheiten in mediterranen gefilden 2/70
Rainer Matthias Gillessen

1 972
2
1

das kleidermangel bedingt erotische erscheinen nordischer schönheiten in mediterranen gefilden 2/119
Rainer Matthias Gillessen

2 011
10
1

das kleidermangel bedingt erotische erscheinen nordischer schönheiten in mediterranen gefilden 2/147
Rainer Matthias Gillessen

2 400
4
1

und so macht sie sich keine gedanken mehr über die korrelation von sehen und gesehen werden
Rainer Matthias Gillessen

3 057
10
1

bei der schönheit allein ist das ungebrochene gefäß der gehalt
Rainer Matthias Gillessen

2 879
10
1

sei sie gerettet oder verloren - es ist nicht die zeit für unerwünschtes erbarmen
Rainer Matthias Gillessen

3 581
5
1

so ihr in fesseln die schöne seht verschmachten - erinnert sie die haltung zu beachten
Rainer Matthias Gillessen

1 919
3
1

wer weiß welche angst auf diesem boden die geister hat gebunden
Rainer Matthias Gillessen

2 569
5
1

wie kann man die gedanken klüglich lenken - abzuwehren des frommen wahnsinns fürchterliche waffen?
Rainer Matthias Gillessen

4 185
9
3

da liegt sie nun ganz schön absichtslos und dennoch absichtlich ganz schön
Rainer Matthias Gillessen

2 084
9
1

immer wechselnd - fest dich haltend -umgestaltend - zum bestaunen bist du da
Rainer Matthias Gillessen

2 202
3
1

schwer ist wohlerkannte pflicht-und leider kann man nicht versprechen -was dem herzen widerspricht
Rainer Matthias Gillessen

2 697
3
1

nachts weinte ich und schluchzte da kamen die nachtgespenster und ich schämte mich
Rainer Matthias Gillessen

2 459
9
2

einst war ihr herz im stand der tugend nur ahnend was wohl wonne war bevor dies spiel ihr lust gebar
Rainer Matthias Gillessen

3 764
5
1

und sie wollen uns erzählen- statt mit gedanken uns zu quälen- solln wir uns am bild erfreun?
Rainer Matthias Gillessen

2 147
3
2

erst wenn du wegen des schönen gesichtsausdrucks hier bist hast du der inquisition den tag versaut
Rainer Matthias Gillessen

5 494
39
2

aber - staubumhüllte muse - deine taten geben oft dem tage glanz
Rainer Matthias Gillessen

2 117
6
1

ob dein kämpfen- dein verlangen -dich ins paradis gesandt
Rainer Matthias Gillessen

2 208
3
1

da kämpft verworrene bestrebung-bald mit uns selbst-bald mit der umgebung
Rainer Matthias Gillessen

1 997
2
1

du hast die gewalt nun für dich erblickt und liegst ihr zu füßen - nun bist du beglückt
Rainer Matthias Gillessen

2 462
1
1

sind es kämpfe die ich sehe- sind es spiele -sind es wunder?
Rainer Matthias Gillessen

3 244
6
1

noch ist - bei tiefer neigung für das wahre - mir irrtum eine leidenschaft
Rainer Matthias Gillessen

1 770
1
1

gewährst du mir dir gunst der ruhe - wenn ich dir deine seele zeige?
Rainer Matthias Gillessen

1 933
0
1

hier liegst du noch in deinen ketten -dein mut nur kann dich retten -aus höhlen der vergangenheit
Rainer Matthias Gillessen

3 320
5
1

sich zu entscheiden in welchem bad der eignen freuden sie träumend sich ergehen mag
Rainer Matthias Gillessen

1 782
0
1

aus zeiten da die suche nach flügeln noch nicht vom staub der angst erstickt wurde
Rainer Matthias Gillessen

1 833
5
1

wenn die spuren von lust und leiden ins tiefe dunkle tal der verklärten vergangenheit führen
Rainer Matthias Gillessen

1 893
2
1

leise erregung verströmt ihren duft -reizende regung in staubiger luft
Rainer Matthias Gillessen

2 241
2
2

so wie im leben die wirrende beugung führe die neigung zu lustvollem beben
Rainer Matthias Gillessen

1 902
1
2

jenen nachklang fühlt das herz-froh in trüber zeit- wandle hier in meinem schmerz- in der einsamkeit
Rainer Matthias Gillessen

2 033
2
2

zum sehen geboren -zum schauen bestellt -im herzen verworren- gefällt ihr die welt
Rainer Matthias Gillessen

2 358
4
2

erfreut euch des sinnlosen spieles- kein lebendiges ist eins - immer ist es vieles
Rainer Matthias Gillessen

1 653
1
2

die flügel verlieren die federn zum fliegen wenn wir mit banger seele wartend in den federn liegen
Rainer Matthias Gillessen

1 647
2
1

und ein sehnen schweift durch die engen räume der zeit - zum mittelpunkt der gelegenheit
Rainer Matthias Gillessen

2 124
1
1

wie du im schoße der natur- manch leider noch verirrte spur- einer freien seele fandest
Rainer Matthias Gillessen

1 905
3
1

was ists das dich bei schwachem lichte genügsam hier bei tische hält und dich dir gegenüberstellt
Rainer Matthias Gillessen

1 878
1
1

es schleicht ihr fuß buhlend mit der wand -mit dem wind verfliegt ihr kuß gequält durch den verstand
Rainer Matthias Gillessen

2 485
9
1

und mich ergriff ein längst entwöhntes sehnen in jenem stillen ernsten geisterreich
Rainer Matthias Gillessen

1 790
6
1

anspielungen macht man um die seele abzutasten und das herz zu erforschen
Rainer Matthias Gillessen

1 809
4
1

ich sammlte deine strahlen wieder und hell und heller ward es schon um die unverhüllten glieder
Rainer Matthias Gillessen

1 816
2
1

dein dasein gäb den engeln flügel - dein fehlen macht dem herzen bang
Rainer Matthias Gillessen

1 757
4
1

der erfahrungsmangel bedingt ungewöhnliche umgang der schönen mit dem küchenmobilar
Rainer Matthias Gillessen

2 240
1
1

so warf sie in ein eckchen sich -um ihn versammelten männer sich -die ihn einen kenner schalten
Rainer Matthias Gillessen

1 764
3
1

gedenk auf dem altar der eitelkeiten all der kraft die hier gewonnen all der lust die hier zerronnen
Rainer Matthias Gillessen

2 547
3
1

hoffst du auf die welt -sie flieht als traum -gib dich hin in dein geschick und es bestimmt den raum
Rainer Matthias Gillessen

1 884
7
1

die zeit ist ihr besitz - ihr acker ist die zeit - ihr pflug ist die lust
Rainer Matthias Gillessen

1 954
2
1

Page précedente Page suivante