Ja, er hatte echt seinen Spaß, da die Koppel auch schön groß ist, wo der Jungspunt sich austoben kann :)
Es gab allerdings an dem Tag auch einen tierischen Schreckmoment. In dem Gebäude rechts im Bild befindet sich der Bereich für die Stuten mit ihren Fohlen. Und die Nachbarsstute mit ihrem Kind ist die Freundin von der Braunen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass diese Bindung tatsächlich so stark sein kann. Schon als wir auf der Koppel waren, begann das große Gewieher. Die Braune rief, die Freundin antwortete. Dann drehten die beiden ihre Runden, ich konnte meine Bilder machen und beim ersten Mal kam die Stute vorm Zaun zum Stehen. Die beiden drehten noch einmal eine Runde und mit einmal blieb die Mutter nicht vorm Zaun stehen, sondern setzte aus dem Galopp an und setzte drüber, mit den Hufen zerfetzte sie den Weidedraht und rannte einmal quer über das Erbsenfeld. Der Kleine natürlich hinterher. Der junge Mann auf den Bildern ist der Besitzer, der die ganze Zeit am Zaun stand und versuchte noch, die Stute aufzuhalten, aber das hatte sie gar nicht interessiert. Es war Glück, dass die beiden keine Straße überqueren mussten, sondern der Stall sich direkt am Feld befindet. Nicht auszumalen, was passiert wäre. Die beiden liefen auch direkt in ihre Box und begrüßten die Freundin und ihr Fohlen. Der Schreck saß tief, aber es ging gut aus.
Rico Wittek 16/06/2021 18:56
Ja, er hatte echt seinen Spaß, da die Koppel auch schön groß ist, wo der Jungspunt sich austoben kann :)Es gab allerdings an dem Tag auch einen tierischen Schreckmoment. In dem Gebäude rechts im Bild befindet sich der Bereich für die Stuten mit ihren Fohlen. Und die Nachbarsstute mit ihrem Kind ist die Freundin von der Braunen. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass diese Bindung tatsächlich so stark sein kann. Schon als wir auf der Koppel waren, begann das große Gewieher. Die Braune rief, die Freundin antwortete. Dann drehten die beiden ihre Runden, ich konnte meine Bilder machen und beim ersten Mal kam die Stute vorm Zaun zum Stehen. Die beiden drehten noch einmal eine Runde und mit einmal blieb die Mutter nicht vorm Zaun stehen, sondern setzte aus dem Galopp an und setzte drüber, mit den Hufen zerfetzte sie den Weidedraht und rannte einmal quer über das Erbsenfeld. Der Kleine natürlich hinterher. Der junge Mann auf den Bildern ist der Besitzer, der die ganze Zeit am Zaun stand und versuchte noch, die Stute aufzuhalten, aber das hatte sie gar nicht interessiert. Es war Glück, dass die beiden keine Straße überqueren mussten, sondern der Stall sich direkt am Feld befindet. Nicht auszumalen, was passiert wäre. Die beiden liefen auch direkt in ihre Box und begrüßten die Freundin und ihr Fohlen. Der Schreck saß tief, aber es ging gut aus.