• webhein 19/12/2022 15:19

    Mathias Claudius empfand den Winter, er spürte ihn und das ist das Schöne und Spürbare in seinem Gedicht, und er lehnte ihn keinesfalls ab, geht ja nicht, er ist da.
    Und spielen ist gut, mein Bild ist immer fragwürdig, das weiss ich.
    Gru0 Henry
  • Dorothee 9 19/12/2022 15:58

    ja, er hat ihn trefflich beschrieben, diesen Wintertag... ich bezog mich nur auf den kuriosen Satz "Lied für hinterm Ofen zu singen" :-))