Das bestechende Motiv ist sehr gut präsentiert.
Ausgehend von den "gestrandeten Eisbergen" wird der Blick in die Unendlichkeit gezogen, aus der sich scheinbar, fast über dem Wasser schwebend, weitere Eisberge auf den Strand zu bewegen.
Die erhabene Eislandschaft wird von ihrer schönsten und gleichsam poethischen Seite gezeigt. Auf den ersten Blick erscheint die Landschaft erstarrt und kalt. Die unterschiedliche Konsistenz des Eises, mal kompakt und dann wieder fast gläsern schimmernd, zeugt aber davon, dass die Formationen einer ständigen Veränderung unterworfen sind.
Unter einem tiefen Himmel, dessen Wolken das Sonnenlicht verschleiern, scheinen diese bizarren Formen aus sich selbst heraus zu leuchten. Ulf hat mit diesem Foto eine eine lautlose Synphonie der Kälte und des Eises komponiert, die wohl niemanden unberührt lässt.
Wolfgang E. Kern 17/10/2007 14:51 Commentaire de vote
+E.M. 17/10/2007 14:51 Commentaire de vote
Genial! Ein Traum in BlauJosef Kiffmeyer 17/10/2007 14:51 Commentaire de vote
Ich denke, das Foto spricht für sich auch wenn es die notorischen Contras nicht überzeugen wird! +++Kerstin A 17/10/2007 14:51 Commentaire de vote
pro† Ingrid Sihler 17/10/2007 14:51 Commentaire de vote
+Ralf Kesper 17/10/2007 14:51 Commentaire de vote
+der mit der nikon kämpft 17/10/2007 14:51 Commentaire de vote
-Manuela Ibenthal 17/10/2007 14:51 Commentaire de vote
+Ivano Cheli (1) 17/10/2007 14:51 Commentaire de vote
+Aniko Mocher 17/10/2007 14:51 Commentaire de vote
+Uli Gerritzen 17/10/2007 14:50 Commentaire de vote
proBrigitte Lucke 17/10/2007 14:50 Commentaire de vote
Das bestechende Motiv ist sehr gut präsentiert.Ausgehend von den "gestrandeten Eisbergen" wird der Blick in die Unendlichkeit gezogen, aus der sich scheinbar, fast über dem Wasser schwebend, weitere Eisberge auf den Strand zu bewegen.
Die erhabene Eislandschaft wird von ihrer schönsten und gleichsam poethischen Seite gezeigt. Auf den ersten Blick erscheint die Landschaft erstarrt und kalt. Die unterschiedliche Konsistenz des Eises, mal kompakt und dann wieder fast gläsern schimmernd, zeugt aber davon, dass die Formationen einer ständigen Veränderung unterworfen sind.
Unter einem tiefen Himmel, dessen Wolken das Sonnenlicht verschleiern, scheinen diese bizarren Formen aus sich selbst heraus zu leuchten. Ulf hat mit diesem Foto eine eine lautlose Synphonie der Kälte und des Eises komponiert, die wohl niemanden unberührt lässt.
Ulrich Tuguntke 13/10/2007 23:21
Sehr schöne Aufnahme. Vor allem der Bildaufbau und die vielen Blaustufungen sind wunderschön.LG Ulli
Christa und Bernd 13/10/2007 18:20
Spitzenbild !LG Christa
CsomorLászló 13/10/2007 18:01
Sehr interessant und schön gemacht!lg
CsL