... zeitarbeitsfirmen die einen ausbeuten , minijobs die allenfalls dazu dienen sich nicht ganz sinnlos zu fühlen ,aber leben kann man davon nicht - moderne lohnsklaverei ! so bleibt einem der weg zu den ämtern auch dann nicht erspart ,inklusive der behördenmaschinerie aus der es kein entrinnen zu geben scheint ...
die politiker ? weltfremd und sich darin sonnend das der stand der arbeitslosenzahlen ja so rapide gesenkt wurde - aber um welchen preis ? ! meiner meinug nach unwahre zahlen denn viele menschen bekommen kein hartz4 oder andere unterstützung mehr weil der partner ja ''genug'' verdient , oder weil jugendliche bis 25 & bei den eltern lebend - von denen unterhalten werden müssen , ihr auszug von amts wegen sogar untersagt werden kann ( kein quatsch - fragt mal meine tochter ... ) ... wieviele arbeiten und kommen trotzdem kaum über die runden ! wieviele wollen arbeiten und werden dennoch immer und immer wieder abgewiesen !
ein thema das unter die haut geht Renate & gut das du dich dem angenommen hast ...
Dein Bild als solches finde ich erstmal klasse,.die Assoziotion zur aktuellen sozial-poltitischen Entwicklung brilliant und inhaltlich zum Himmel schreiend (wie die Musik es ausdrückt). Ein starkes Gesamtwerk, Renate!
LG Sigi
Ein symbolträchtiges Bild, wobei mich die Nachfolge der Kommentare sehr beeindrucken, da sie mir überwiegend aus der Seele sprechen.
Ich kann da noch viele Beispiele anführen, die aber nur Missstände und keine Lösungen aufzeigen. Gibt es überhaupt Lösungen für dieses verfranste Gebilde, das viele Politiker als sozial bezeichnen?
Beinahe resignierend kann man da manchmal zitieren
"Wer glaubt, dass Politiker sich um das Wohl der Bürger kümmern, der glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten"
Dir ganz liebe Grüße Gerd
es ist tatsächlich schon mehr als nur 5 vor 12!!!
das perfideste spiel, finde ich, treibt die gesundheitsministerin ulla schmidt. so weiß ich definitiv, dass alle auto-immun-erkrankten(z. b. rheumaerkrankungen) nicht wirklich kurativ behandelt werden. es wird, teilweise mit starken anagalgetika, an den symptomen herumlaboriert.
die für deutliche linderung brauchbare apharese (spezielle art von blutwäsche), wird von den krankenkassen nicht bezahlt.
lg m
weißt du auch Renate, daß Schulkinder von hartz IV Empängern sich abmelden müssen, wenn sie Ihren Wonort für länger als einen tag und weiter als 100 km verlassen? Aus demselben Grund
Es gibt schon so allerlei Kurioses
Lgvera
@ Renate
Die Unternehmer würden nicht alle auswandern, sicher nicht, und da ist natürlich auch viel Rhetorik dabei, um Druck auszuüben. Insofern gebe ich Dir natürlich Recht. Der Wirtschafts-Neoliberalismus ist nun nicht gerade das, was ich selbst gut finde. Aber er hat sich in den Köpfen fest gesetzt, und er wird umgesetzt, mal mehr oder mal weniger unsozial. Die ungerechte Einkommensverteilung, die größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich ... das alles ist dieser Ideologie geschuldet, die die aktuellen Entwicklungen rechtfertigt, vorantreibt und zum Naturgesetz stilisiert - und das weltweit und eben nicht bloß in Deutschland.
Dabei gibt es übrigens durchaus auch widersprüchliche Tendenzen, was die staatliche Sozialpolitik angeht. Es gibt ja nicht nur Abbau sozialer Leistungen, sondern z. T. auch den Ausbau (Wegfall der Kindergartenbeiträge im letzten Jahr vor der Einschulung, so z. B. z. T. in Hessen; selbst bei der Hartz-Gesetzgebung gibt es Leute, die mehr bekommen).
Das Schwierige ist dennoch, dem Neoliberalismus finanzierbare Alternativen entgegen zu setzen. Selbst gutwillige Sozialdemokraten scheitern bei dem Versuch. Eines der wichtigsten Mittel gegen Armut ist, weltweit gesehen, immer noch Investition in Bildung. Da muss man z. B. ansetzen und die Etats erhöhen, aber schau doch mal, in welchen Zustand selbst in unserem vergleichsweise immer noch reichen Land die Schulen sind ...
Danke, Renate, das Du dieses "Thema" noch einmal aufgegriffen hast....
Ich denke, wir entfernen uns immer mehr von einer SOZIALEN Marktwirtschaft, Demokratie, wir haben keine "Volksvertreter" mehr.....Es gibt wenig "Oben ".....viel "unten"....und es wird zusehens immer schlimmer. menschenverachtender....
Bald weiß ich nicht mehr WEN ich eigentlich noch wählen soll......
Reichen Unterschriftenlisten ?
Warum geht niemand mehr auf die Straße ? Siehe Frankreich ?
Ich habe das Gefühl, Abbau und Resignation zeichnen unsere Gesellschaft aus........
Hat jemand die "Neujahrsansprache unserer Kanzlerin angesehen..............?
Andrea
ich widerspreche in einem aspekt, den ich aber für wesentlich halte. bist du sicher, dass die unternehmer tatsächlich auswandern würden bei einer geänderten steuergesetzgebung oder ein anderen lohnquote? die sinkt seit jahren!
ich glaube, das ist ein tot-schlag-argument.
was mich kirre macht, ist der glaube (anders kann ich das nicht mehr bezeichnen) an die neoliberale ideologie. die beten die wirtschaftsredakteuere, die politiker dir runter wie die bibel. und jedes nachdenken über einen anderen weg wird als ewig gestriges oder kommunistisches zeug gebrandmarkt.
vor allem hatten sie seit ca. 10 Jahren keine Erhöhung und mussten nun - Zugzwang oder wie nannte es ein Moderator eines Radiosenders doch gleich? - nachziehen....
Ja sicher sind das die Themen, aber die Politik ist nur z. T. für die Entwicklung verantwortlich, sie rennt doch nur noch hinterher. Die Bedingungen setzt die Entwicklung der kapitalistischen Ökonomie im Rahmen der Globalisierung. Ich rechtfertige damit nicht die Hartz-Gesetzgebung, die hätte ich als Politiker nicht mit getragen. Aber frag mal einen Abgeordneten, wo er wirklich noch Handlungsspielraum sieht. Die leeren öffentlichen Kassen bei explodierendem privaten Reichtum hat die Politik kaum zu verantworten, das ist ein allgemeiner Trend im Kapitalismus aktueller Prägung. Politik verwaltet bloß den Mangel. Widersprich mal als Politiker einem Unternehmer, wenn der fordert, die Arbeit müsse billiger werden. Er droht sofort mit dem Abbau von Arbeitsplätzen. DAS ist das Druckmittel, das die Politik gängelt.
Was mich dabei stört, und da bin ich dann wieder bei Euch: Ich empfinde die Art und Weise und das Ausmaß des Abbaus sozialer Leistungen als himmelschreiend ungerecht, und das hat dann wieder die Politik zu verantworten. Und wenn Sozialdemokraten beteiligt sind, finde ich es besonders peinlich.
ja, martin, da stimme ich dir zu. politiker verdienen nicht zuviel. aber sie verantworten die wachsende schere, die sich zwischen den bestverdienern und der wachsenden menge der zuwenig verdienenden auftut - duch die steuerpolitik, die nur die oberen bedient seit zwanzig jahren, durch die sozialpolitik, durch die alleinige orientierung am neoliberalismus. es stimmt schon seit jahrzehnten nicht, dass die "gewinne von heute, die investitionen von morgen und die arbeitsplätze von übermorgen" sind. und das, was da an arbeitsplätzen geschaffen wird, reicht oft nicht zum leben. das snd aus meiner sicht die themen.
@Chris
Das ist nun wieder ein ganz anderes Thema. Die Abgeordneten müssen sich das Gehalt selbst bestimmen, das ist eine Vorgabe der Verfassung und des Bundesverfassungsgerichtes. Das hat damit zu tun, dass das Parlament ein Kontrollorgan ist und die Kontrolleure nicht von außen oktroyiert bekommen dürfen, unter welchen Bedingungen sie der Aufgabe der Kontrolle nachgehen. Die Bundestagsabgeordneten hinken übrigens schon Jahre hinter der normalen Einkommensentwicklung hinterher. Ich persönlich empfinde das als Populismus der Abgeordneten und denke, dass sie schlicht zu wenig verdienen. Ich selbst möchte für gut 7000 Euro brutto im Monat diesen harten Job, bei dem man permanent in der Kritik der Öffentlichkeit steht, nicht machen.
Ich bin immer für Kritik an Politik und Politikern, noch mehr für die an unsozialen gesellschaftlichen Verhältnissen. Aber man muss auch sehen, wie & und was man kritisiert.
Antje A. 02/01/2008 11:31
... zeitarbeitsfirmen die einen ausbeuten , minijobs die allenfalls dazu dienen sich nicht ganz sinnlos zu fühlen ,aber leben kann man davon nicht - moderne lohnsklaverei ! so bleibt einem der weg zu den ämtern auch dann nicht erspart ,inklusive der behördenmaschinerie aus der es kein entrinnen zu geben scheint ...die politiker ? weltfremd und sich darin sonnend das der stand der arbeitslosenzahlen ja so rapide gesenkt wurde - aber um welchen preis ? ! meiner meinug nach unwahre zahlen denn viele menschen bekommen kein hartz4 oder andere unterstützung mehr weil der partner ja ''genug'' verdient , oder weil jugendliche bis 25 & bei den eltern lebend - von denen unterhalten werden müssen , ihr auszug von amts wegen sogar untersagt werden kann ( kein quatsch - fragt mal meine tochter ... ) ... wieviele arbeiten und kommen trotzdem kaum über die runden ! wieviele wollen arbeiten und werden dennoch immer und immer wieder abgewiesen !
ein thema das unter die haut geht Renate & gut das du dich dem angenommen hast ...
salute,Antje
Karl H 02/01/2008 10:54
Ich fürchte, wir werden noch vieles glauben müssen. Solche Gedankengänge sind hierzulande auch nicht ganz fremd!lg Karl
sibon 02/01/2008 10:09
Dein Bild als solches finde ich erstmal klasse,.die Assoziotion zur aktuellen sozial-poltitischen Entwicklung brilliant und inhaltlich zum Himmel schreiend (wie die Musik es ausdrückt). Ein starkes Gesamtwerk, Renate!LG Sigi
Armand Wagner 02/01/2008 9:04
als Luxemburger schreibe ich dazu lieber nix,lese mir aber die Anmerkungen durch.
lg Armand
Gerhard Bonse 02/01/2008 8:03
Ein symbolträchtiges Bild, wobei mich die Nachfolge der Kommentare sehr beeindrucken, da sie mir überwiegend aus der Seele sprechen.Ich kann da noch viele Beispiele anführen, die aber nur Missstände und keine Lösungen aufzeigen. Gibt es überhaupt Lösungen für dieses verfranste Gebilde, das viele Politiker als sozial bezeichnen?
Beinahe resignierend kann man da manchmal zitieren
"Wer glaubt, dass Politiker sich um das Wohl der Bürger kümmern, der glaubt auch dass Zitronenfalter Zitronen falten"
Dir ganz liebe Grüße Gerd
Manfred Kampf 02/01/2008 3:51
es ist tatsächlich schon mehr als nur 5 vor 12!!!das perfideste spiel, finde ich, treibt die gesundheitsministerin ulla schmidt. so weiß ich definitiv, dass alle auto-immun-erkrankten(z. b. rheumaerkrankungen) nicht wirklich kurativ behandelt werden. es wird, teilweise mit starken anagalgetika, an den symptomen herumlaboriert.
die für deutliche linderung brauchbare apharese (spezielle art von blutwäsche), wird von den krankenkassen nicht bezahlt.
lg m
Vera Boldt 01/01/2008 23:15
weißt du auch Renate, daß Schulkinder von hartz IV Empängern sich abmelden müssen, wenn sie Ihren Wonort für länger als einen tag und weiter als 100 km verlassen? Aus demselben GrundEs gibt schon so allerlei Kurioses
Lgvera
Pelue 01/01/2008 22:44
@ RenateDie Unternehmer würden nicht alle auswandern, sicher nicht, und da ist natürlich auch viel Rhetorik dabei, um Druck auszuüben. Insofern gebe ich Dir natürlich Recht. Der Wirtschafts-Neoliberalismus ist nun nicht gerade das, was ich selbst gut finde. Aber er hat sich in den Köpfen fest gesetzt, und er wird umgesetzt, mal mehr oder mal weniger unsozial. Die ungerechte Einkommensverteilung, die größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich ... das alles ist dieser Ideologie geschuldet, die die aktuellen Entwicklungen rechtfertigt, vorantreibt und zum Naturgesetz stilisiert - und das weltweit und eben nicht bloß in Deutschland.
Dabei gibt es übrigens durchaus auch widersprüchliche Tendenzen, was die staatliche Sozialpolitik angeht. Es gibt ja nicht nur Abbau sozialer Leistungen, sondern z. T. auch den Ausbau (Wegfall der Kindergartenbeiträge im letzten Jahr vor der Einschulung, so z. B. z. T. in Hessen; selbst bei der Hartz-Gesetzgebung gibt es Leute, die mehr bekommen).
Das Schwierige ist dennoch, dem Neoliberalismus finanzierbare Alternativen entgegen zu setzen. Selbst gutwillige Sozialdemokraten scheitern bei dem Versuch. Eines der wichtigsten Mittel gegen Armut ist, weltweit gesehen, immer noch Investition in Bildung. Da muss man z. B. ansetzen und die Etats erhöhen, aber schau doch mal, in welchen Zustand selbst in unserem vergleichsweise immer noch reichen Land die Schulen sind ...
Adrena Lin 01/01/2008 22:35
Danke, Renate, das Du dieses "Thema" noch einmal aufgegriffen hast....Ich denke, wir entfernen uns immer mehr von einer SOZIALEN Marktwirtschaft, Demokratie, wir haben keine "Volksvertreter" mehr.....Es gibt wenig "Oben ".....viel "unten"....und es wird zusehens immer schlimmer. menschenverachtender....
Bald weiß ich nicht mehr WEN ich eigentlich noch wählen soll......
Reichen Unterschriftenlisten ?
Warum geht niemand mehr auf die Straße ? Siehe Frankreich ?
Ich habe das Gefühl, Abbau und Resignation zeichnen unsere Gesellschaft aus........
Hat jemand die "Neujahrsansprache unserer Kanzlerin angesehen..............?
Andrea
Renate Bonow 01/01/2008 22:15
ich widerspreche in einem aspekt, den ich aber für wesentlich halte. bist du sicher, dass die unternehmer tatsächlich auswandern würden bei einer geänderten steuergesetzgebung oder ein anderen lohnquote? die sinkt seit jahren!ich glaube, das ist ein tot-schlag-argument.
was mich kirre macht, ist der glaube (anders kann ich das nicht mehr bezeichnen) an die neoliberale ideologie. die beten die wirtschaftsredakteuere, die politiker dir runter wie die bibel. und jedes nachdenken über einen anderen weg wird als ewig gestriges oder kommunistisches zeug gebrandmarkt.
Britta T 01/01/2008 22:12
vor allem hatten sie seit ca. 10 Jahren keine Erhöhung und mussten nun - Zugzwang oder wie nannte es ein Moderator eines Radiosenders doch gleich? - nachziehen....Pelue 01/01/2008 22:07
Ja sicher sind das die Themen, aber die Politik ist nur z. T. für die Entwicklung verantwortlich, sie rennt doch nur noch hinterher. Die Bedingungen setzt die Entwicklung der kapitalistischen Ökonomie im Rahmen der Globalisierung. Ich rechtfertige damit nicht die Hartz-Gesetzgebung, die hätte ich als Politiker nicht mit getragen. Aber frag mal einen Abgeordneten, wo er wirklich noch Handlungsspielraum sieht. Die leeren öffentlichen Kassen bei explodierendem privaten Reichtum hat die Politik kaum zu verantworten, das ist ein allgemeiner Trend im Kapitalismus aktueller Prägung. Politik verwaltet bloß den Mangel. Widersprich mal als Politiker einem Unternehmer, wenn der fordert, die Arbeit müsse billiger werden. Er droht sofort mit dem Abbau von Arbeitsplätzen. DAS ist das Druckmittel, das die Politik gängelt.Was mich dabei stört, und da bin ich dann wieder bei Euch: Ich empfinde die Art und Weise und das Ausmaß des Abbaus sozialer Leistungen als himmelschreiend ungerecht, und das hat dann wieder die Politik zu verantworten. Und wenn Sozialdemokraten beteiligt sind, finde ich es besonders peinlich.
Renate Bonow 01/01/2008 21:52
ja, martin, da stimme ich dir zu. politiker verdienen nicht zuviel. aber sie verantworten die wachsende schere, die sich zwischen den bestverdienern und der wachsenden menge der zuwenig verdienenden auftut - duch die steuerpolitik, die nur die oberen bedient seit zwanzig jahren, durch die sozialpolitik, durch die alleinige orientierung am neoliberalismus. es stimmt schon seit jahrzehnten nicht, dass die "gewinne von heute, die investitionen von morgen und die arbeitsplätze von übermorgen" sind. und das, was da an arbeitsplätzen geschaffen wird, reicht oft nicht zum leben. das snd aus meiner sicht die themen.Pelue 01/01/2008 21:42
@ChrisDas ist nun wieder ein ganz anderes Thema. Die Abgeordneten müssen sich das Gehalt selbst bestimmen, das ist eine Vorgabe der Verfassung und des Bundesverfassungsgerichtes. Das hat damit zu tun, dass das Parlament ein Kontrollorgan ist und die Kontrolleure nicht von außen oktroyiert bekommen dürfen, unter welchen Bedingungen sie der Aufgabe der Kontrolle nachgehen. Die Bundestagsabgeordneten hinken übrigens schon Jahre hinter der normalen Einkommensentwicklung hinterher. Ich persönlich empfinde das als Populismus der Abgeordneten und denke, dass sie schlicht zu wenig verdienen. Ich selbst möchte für gut 7000 Euro brutto im Monat diesen harten Job, bei dem man permanent in der Kritik der Öffentlichkeit steht, nicht machen.
Ich bin immer für Kritik an Politik und Politikern, noch mehr für die an unsozialen gesellschaftlichen Verhältnissen. Aber man muss auch sehen, wie & und was man kritisiert.
Gruß von Martin
Micaela Abel 01/01/2008 21:17
SOZIAL - DEMOKRATISCHwas für eine Farce....