Ihr lieben Katzenfreunde, in Gedanken bin ich bei Euch und kann Euern Schmerz nachfühlen. Es tut mir so leid und es tut so weh,
Fanny war mir richtig ans Herz gewachsen, ich werde die schönen Bilder von ihr vermissen und bestimmt ganz oft an sie denken.
Seid umarmt von
Christine
ich kann es noch gar nicht fassen, mir laufen nur so
die Tränen, ihr habt sie über alles geliebt, gekämpft
und sie mit eurer ganzen Fürsorge und Liebe begleitet
bis zum Schluss, sie wird diese Liebe für immer mit-
nehmen auf ihrem letzten Weg
Darf ich nun gehen?
Meinst du, es ist der richtige Zeitpunkt?
Darf ich den schmerzerfüllten Tagen und unendlichen einsamen Nächten Lebewohl sagen?
Ich habe gelebt, so gut ich es konnte, habe versucht, ein Beispiel zu geben.
Kann ich nun diesen letzten Schritt wagen und meine Seele freilassen?
Ich wollte zunächst nicht gehen, habe mich mit aller Macht dagegen gewehrt.
Irgendetwas zieht mich jedoch hin zu einem warmen, lebendigen Licht.
Ich will gehen, glaube es mir. Es ist schwierig, hier zubleiben.
Ich versuche jedoch, so gut ich kann, noch einen Tag zu leben,
damit du dich um mich kümmern kannst und ich Deine Liebe und Deine Angst teilen kann.
Ich weiß, dass du traurig bist und dich fürchtest, denn ich sehe Deine Tränen.
Ich verspreche dir, ich werde nicht weit weg sein, und ich hoffest, du denkst immer daran,
dass meine Seele immer bei dir ist, ganz gleich, wohin du gehst.
Danke, dass du mich liebst. Du weißt, ich liebe dich auch;
deshalb ist es so schwer, Lebewohl zu sagen und dieses Leben mit dir zu beenden.
Nimm mich einfach nochmals in Deine Arme;
ich möchte hören, wie Du sagst,
dass du mich heute gehen lässt, weil du mich so lieb hast.
das ist schrecklich, was du schreibst. Ich kann euren Schmerz vollkommen verstehen, zu viele musste ich schon gehen lassen. Jetzt ist die kleine Maus erlöst und hinterlässt eine grosse Lücke.
Was du von dem TA schreibst, das ist unfassbar!! Der dürfte doch gar nicht mehr praktizieren!
Gruss Heide
Ihr Lieben,
ich kann das nicht glauben, es ist unfassbar, dass die niedliche Fanny nicht mehr lebt! Mir ist ganz schlecht vor Schreck und ihr habt mein allertiefstes Mitgefühl! Dass die arme Fanny nun noch so leiden musste , ist ganz schrecklich! Sie hatte mit Sicherheit die besten und verständnisvollsten Menschen an euch, die sie liebten, bis zum letzten Augenblick!
Ich denke fest an euch; fühlt euch fest umarmt und
ganz herzliche Grüße von
Irmtraud
In Gedanken drücke ich Euch ganz fest, im Moment kann ich gar nichts dazu sagen, weil ich so betroffen bin. Gerade noch habe ich mir Euer Buch angeschaut, da kann ich das gar nicht glauben, daß es die kleine Fanny nicht mehr gibt.
Auch ich werde sie nicht vergessen,
Liebe Grüße von Sabine
Nein, das kann ich jetzt nicht glauben. Das geht gar nicht in meinen Kopf rein.
Ich kann euch verstehen das ihr gestern nicht wußtet was ihr tun solltet als sie die Anfälle hatte. Ich selber bin da auch nie ansprechbar.
Ich steh voll hinter eurer Entscheidung auch wenn es euch sehr schwer gefallen ist.
Mir fehlen jetzt die Worte ich schreibe nur wirres Zeug.
Ich nehme euch ganz sehr in die Arme und drücke euch.
Viele liebe aber traurige Grüße eure Anke
Das tut mir sehr, sehr leid, für Fanny und für Euch.
Sie hatte bei Euch so ein schönes Katzenleben und Ihr werdet Eure Prinzessin bestimmt nie vergessen.
Traurige Grüße
Ruth
Oh nein .. und wir hatten doch alle so mitgehofft. Es tröstet Euch zwar nicht, aber bei Eurer Geschichte musste ich an unsere Luzie denken die seit 4 Jahren nicht mehr lebt, genau die gleichen Anzeichen mit dem Anfall.. kann also sehr nachempfinden was ihr durchgemacht habt.
Bin sehr sehr traurig mit Euch
und ein lieber Drücker von mir.
Ev
Christine Kiechl 18/03/2008 18:26
Ihr lieben Katzenfreunde, in Gedanken bin ich bei Euch und kann Euern Schmerz nachfühlen. Es tut mir so leid und es tut so weh,Fanny war mir richtig ans Herz gewachsen, ich werde die schönen Bilder von ihr vermissen und bestimmt ganz oft an sie denken.
Seid umarmt von
Christine
† Ingrid Sihler 18/03/2008 18:24
ich kann es noch gar nicht fassen, mir laufen nur sodie Tränen, ihr habt sie über alles geliebt, gekämpft
und sie mit eurer ganzen Fürsorge und Liebe begleitet
bis zum Schluss, sie wird diese Liebe für immer mit-
nehmen auf ihrem letzten Weg
Darf ich nun gehen?
Meinst du, es ist der richtige Zeitpunkt?
Darf ich den schmerzerfüllten Tagen und unendlichen einsamen Nächten Lebewohl sagen?
Ich habe gelebt, so gut ich es konnte, habe versucht, ein Beispiel zu geben.
Kann ich nun diesen letzten Schritt wagen und meine Seele freilassen?
Ich wollte zunächst nicht gehen, habe mich mit aller Macht dagegen gewehrt.
Irgendetwas zieht mich jedoch hin zu einem warmen, lebendigen Licht.
Ich will gehen, glaube es mir. Es ist schwierig, hier zubleiben.
Ich versuche jedoch, so gut ich kann, noch einen Tag zu leben,
damit du dich um mich kümmern kannst und ich Deine Liebe und Deine Angst teilen kann.
Ich weiß, dass du traurig bist und dich fürchtest, denn ich sehe Deine Tränen.
Ich verspreche dir, ich werde nicht weit weg sein, und ich hoffest, du denkst immer daran,
dass meine Seele immer bei dir ist, ganz gleich, wohin du gehst.
Danke, dass du mich liebst. Du weißt, ich liebe dich auch;
deshalb ist es so schwer, Lebewohl zu sagen und dieses Leben mit dir zu beenden.
Nimm mich einfach nochmals in Deine Arme;
ich möchte hören, wie Du sagst,
dass du mich heute gehen lässt, weil du mich so lieb hast.
Susan A. Jackson
eine stille Umarmung
Ingrid
Heide G. 18/03/2008 18:15
das ist schrecklich, was du schreibst. Ich kann euren Schmerz vollkommen verstehen, zu viele musste ich schon gehen lassen. Jetzt ist die kleine Maus erlöst und hinterlässt eine grosse Lücke.Was du von dem TA schreibst, das ist unfassbar!! Der dürfte doch gar nicht mehr praktizieren!
Gruss Heide
lakaro 18/03/2008 18:15
Ihr Lieben,ich kann das nicht glauben, es ist unfassbar, dass die niedliche Fanny nicht mehr lebt! Mir ist ganz schlecht vor Schreck und ihr habt mein allertiefstes Mitgefühl! Dass die arme Fanny nun noch so leiden musste , ist ganz schrecklich! Sie hatte mit Sicherheit die besten und verständnisvollsten Menschen an euch, die sie liebten, bis zum letzten Augenblick!
Ich denke fest an euch; fühlt euch fest umarmt und
ganz herzliche Grüße von
Irmtraud
Sabine Kalweit 18/03/2008 18:01
In Gedanken drücke ich Euch ganz fest, im Moment kann ich gar nichts dazu sagen, weil ich so betroffen bin. Gerade noch habe ich mir Euer Buch angeschaut, da kann ich das gar nicht glauben, daß es die kleine Fanny nicht mehr gibt.Auch ich werde sie nicht vergessen,
Liebe Grüße von Sabine
Mücke II 18/03/2008 17:51
Nein, das kann ich jetzt nicht glauben. Das geht gar nicht in meinen Kopf rein.Ich kann euch verstehen das ihr gestern nicht wußtet was ihr tun solltet als sie die Anfälle hatte. Ich selber bin da auch nie ansprechbar.
Ich steh voll hinter eurer Entscheidung auch wenn es euch sehr schwer gefallen ist.
Mir fehlen jetzt die Worte ich schreibe nur wirres Zeug.
Ich nehme euch ganz sehr in die Arme und drücke euch.
Viele liebe aber traurige Grüße eure Anke
Ruth Hutsteiner 18/03/2008 17:45
Das tut mir sehr, sehr leid, für Fanny und für Euch.Sie hatte bei Euch so ein schönes Katzenleben und Ihr werdet Eure Prinzessin bestimmt nie vergessen.
Traurige Grüße
Ruth
Ev S.K. 18/03/2008 17:33
Oh nein .. und wir hatten doch alle so mitgehofft. Es tröstet Euch zwar nicht, aber bei Eurer Geschichte musste ich an unsere Luzie denken die seit 4 Jahren nicht mehr lebt, genau die gleichen Anzeichen mit dem Anfall.. kann also sehr nachempfinden was ihr durchgemacht habt.Bin sehr sehr traurig mit Euch
und ein lieber Drücker von mir.
Ev
Marion Kühnel 18/03/2008 17:30
...oh man ...so ist das Leben...fühlt euch gedrückt von mir...glg mk