@ Eckhard da hast Du recht mit dem vernünftigen Glaube. Aber ist die Idee die du hast auch realistisch. Denke daran das Menschen den Glauben leben müssen und wir Menschen sind doch recht schnell schwach.
Wobei mir der Gedanke gekommen ist, dass es zu den Zeiten der Grimms doch noch gar kein
"Hochdeutsch", bzw. eine gemeinsame Standardsprache gab, oder irre ich mich ?
Konnte es denn damals bereits für sich in Anspruch nehmen, die "deutsche" Sprache zu repräsentieren ?
Lieber Eckhard, alles ÜBERLEGEN nutzte mir nichts, um die vorangegangenen Kommentare noch mit etwas Gehaltvollem zu ergänzen. Da ich das Pfingstwochenende bei Freunden in Dänemark verbracht habe, ist die Pfingstbotschaft aus berufener Umgebung an mir vorüber gegangen. Obwohl sie für die Christliche Kirche wohl als die wichtigste gilt, ist sie doch für die Menschen (selbst die Gläubigen), wie ich meine, am schwierigsten zu erfassen und einzuordnen. Du hast mit dem Ansprechen dieses Themas zumindest bei mir erreicht, dass ich mich mit dem Hintergrund einmal "unvorgekaut" beschäftigt habe. Allerdings hast Du mir auch einen Teil der Nachtruhe genommen; ich glaube, ich darf mir keines Deiner Bilder mehr nach 22.00 Uhr anschauen, weil ich dann darüber und über die großartigen Anmerkungen zu sehr ins Grübeln komme! :-)))
Aber sag mal, hast Du am 23. Febr. bereits an Pfingsten gedacht, als du dieses Bild aufgenommen hast? Das nenne ich strukturierte Planung!!
Gruß KD
Kleiner Nachtrag: Deine Aussagen zu dem Wörterbuch der Gebrüder Grimm sind sehr eindruckvoll!
Wenn etwas überlegen im heutigen Sinne sein sollte dann doch bitte der Geist der vernünftige Menschenverstand und die daraus resultierenden Taten. Hm… stellt sich nur die Frage was ist vernünftiger Menschenverstand, das liegt nämlich an der sicht des Betrachters.
Lieber Eckhard, mich berührt das Foto, denn von der kleinen Nippesfigur da oben geht wirklich eine Art Überlegenheit aus, die im Kontrast steht zu den, mit Verlaub, "Wälzern" darunter. Sie ist am Verarbeiten von Weisheiten, am über-legen, am kombinieren, sprich denken.
Zum Pfingstmontag dazu auch ein christlicher Kommentar: "....eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen … Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.‘“
– Apostelgeschichte 2,15-18
Übrigens, die Kleine hätte ich auch gern als Schutzengel über meinen Büchern, wo könnte man sie erwerben?
Noch einen erholsamen Pfingstmontag, den schon einige Übereifrige abschaffen wollten- das geht nicht, denn da wollen wir "überlegen". v. G. Gert
Thomas vom See 13/05/2008 20:02
@ Eckhard da hast Du recht mit dem vernünftigen Glaube. Aber ist die Idee die du hast auch realistisch. Denke daran das Menschen den Glauben leben müssen und wir Menschen sind doch recht schnell schwach.Gruß Thomas
Carsten Mundt 13/05/2008 19:11
Wobei mir der Gedanke gekommen ist, dass es zu den Zeiten der Grimms doch noch gar kein"Hochdeutsch", bzw. eine gemeinsame Standardsprache gab, oder irre ich mich ?
Konnte es denn damals bereits für sich in Anspruch nehmen, die "deutsche" Sprache zu repräsentieren ?
Karl-Dieter Frost 13/05/2008 16:37
Lieber Eckhard, alles ÜBERLEGEN nutzte mir nichts, um die vorangegangenen Kommentare noch mit etwas Gehaltvollem zu ergänzen. Da ich das Pfingstwochenende bei Freunden in Dänemark verbracht habe, ist die Pfingstbotschaft aus berufener Umgebung an mir vorüber gegangen. Obwohl sie für die Christliche Kirche wohl als die wichtigste gilt, ist sie doch für die Menschen (selbst die Gläubigen), wie ich meine, am schwierigsten zu erfassen und einzuordnen. Du hast mit dem Ansprechen dieses Themas zumindest bei mir erreicht, dass ich mich mit dem Hintergrund einmal "unvorgekaut" beschäftigt habe. Allerdings hast Du mir auch einen Teil der Nachtruhe genommen; ich glaube, ich darf mir keines Deiner Bilder mehr nach 22.00 Uhr anschauen, weil ich dann darüber und über die großartigen Anmerkungen zu sehr ins Grübeln komme! :-)))Aber sag mal, hast Du am 23. Febr. bereits an Pfingsten gedacht, als du dieses Bild aufgenommen hast? Das nenne ich strukturierte Planung!!
Gruß KD
Kleiner Nachtrag: Deine Aussagen zu dem Wörterbuch der Gebrüder Grimm sind sehr eindruckvoll!
Thomas vom See 12/05/2008 16:03
Wenn etwas überlegen im heutigen Sinne sein sollte dann doch bitte der Geist der vernünftige Menschenverstand und die daraus resultierenden Taten. Hm… stellt sich nur die Frage was ist vernünftiger Menschenverstand, das liegt nämlich an der sicht des Betrachters.Gruß Thomas
Gert Rehn 12/05/2008 6:25
Lieber Eckhard, mich berührt das Foto, denn von der kleinen Nippesfigur da oben geht wirklich eine Art Überlegenheit aus, die im Kontrast steht zu den, mit Verlaub, "Wälzern" darunter. Sie ist am Verarbeiten von Weisheiten, am über-legen, am kombinieren, sprich denken.Zum Pfingstmontag dazu auch ein christlicher Kommentar: "....eure Söhne und eure Töchter sollen weissagen, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen, und eure Alten sollen Träume haben; und auf meine Knechte und auf meine Mägde will ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie sollen weissagen … Und es soll geschehen: wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.‘“
– Apostelgeschichte 2,15-18
Übrigens, die Kleine hätte ich auch gern als Schutzengel über meinen Büchern, wo könnte man sie erwerben?
Noch einen erholsamen Pfingstmontag, den schon einige Übereifrige abschaffen wollten- das geht nicht, denn da wollen wir "überlegen". v. G. Gert
Adrian K 11/05/2008 21:00
Ich meinte die christliche Minorität.Gruß Adrian