links reitet man durch den dunklen wald (ich fantasiere so gerne bei deinen bildern) und sieht plötzlich ein wunderschönes schloss vor sich..zum greifen nah und doch so unwirklich, dass es entschwindet, sobald man seine hände danach ausstreckt…
von rechts stellt sich die situation ganz anders dar…
die leichten, hellen äste des baumes laden ein, die königliche bühne zu betreten…noch ist alles ganz still, doch bald schon hört man stimmengewirr und sieht die infantin mit wehendem haar und ihren gespielinnen lachend über die wiese tollen….
plötzlich befindet man sich im schloss und lauscht interessiert den erzählungen des führers über die geschichte dieses gebäudes…man trabt willig im strom der touristen durch die gänge, versucht sich ein bißchen freiraum zu schaffen, etwas abseits zu stehen und bekommt einen leicht ehrfürchtigen schauer bei so viel vergangenheit….geht mir meistens so…,-))
und jetzt geh ich mal zu google und informiere mich…praktisch gesehen ist es ja ist nicht ganz so weit…:-))))
lg petra
war echt fies...die fc hat abgeschaltet, als ich meinen text ins www schickte.....deshalb noch mal aus der erinnerung.....-))
@ Gerd Roppelt: Hallo Gerd, gut beobachtet, auch wenn Du dem Wind hier Unrecht tust. Es sind die Geister der Nacht, die links im Bild immer noch ihre Tentakel ausstrecken; es ist der Mond, der auf die rechte Front immer noch sein kaltes weißes Licht schickt, auch wenn es sich teilweise an den Blättern des Baumes verfangen hat; es ist die Angst des Hauses vor dem Ansturm des Touristenstroms, der an diesem Tag noch zu erwarten ist.
Kein Wunder, dass das Schloss sich windet und stöhnt und ungeachtet möglicher zukünftiger zentralperspektivisch geschulter Beobachter für einen kurzen Moment seine Fasson verliert ...
... ja, so könnte es an diesem Morgen gewesen sein ...;-)
vg dietmar
Petra-Maria Oechsner 27/05/2008 2:39
links reitet man durch den dunklen wald (ich fantasiere so gerne bei deinen bildern) und sieht plötzlich ein wunderschönes schloss vor sich..zum greifen nah und doch so unwirklich, dass es entschwindet, sobald man seine hände danach ausstreckt…von rechts stellt sich die situation ganz anders dar…
die leichten, hellen äste des baumes laden ein, die königliche bühne zu betreten…noch ist alles ganz still, doch bald schon hört man stimmengewirr und sieht die infantin mit wehendem haar und ihren gespielinnen lachend über die wiese tollen….
plötzlich befindet man sich im schloss und lauscht interessiert den erzählungen des führers über die geschichte dieses gebäudes…man trabt willig im strom der touristen durch die gänge, versucht sich ein bißchen freiraum zu schaffen, etwas abseits zu stehen und bekommt einen leicht ehrfürchtigen schauer bei so viel vergangenheit….geht mir meistens so…,-))
und jetzt geh ich mal zu google und informiere mich…praktisch gesehen ist es ja ist nicht ganz so weit…:-))))
lg petra
war echt fies...die fc hat abgeschaltet, als ich meinen text ins www schickte.....deshalb noch mal aus der erinnerung.....-))
Beim Lùkes 26/05/2008 19:27
Eine interessante Perspektive! Gruß LukasTandem D.I. 26/05/2008 18:48
@ Gerd Roppelt: Hallo Gerd, gut beobachtet, auch wenn Du dem Wind hier Unrecht tust. Es sind die Geister der Nacht, die links im Bild immer noch ihre Tentakel ausstrecken; es ist der Mond, der auf die rechte Front immer noch sein kaltes weißes Licht schickt, auch wenn es sich teilweise an den Blättern des Baumes verfangen hat; es ist die Angst des Hauses vor dem Ansturm des Touristenstroms, der an diesem Tag noch zu erwarten ist.Kein Wunder, dass das Schloss sich windet und stöhnt und ungeachtet möglicher zukünftiger zentralperspektivisch geschulter Beobachter für einen kurzen Moment seine Fasson verliert ...
... ja, so könnte es an diesem Morgen gewesen sein ...;-)
vg dietmar
Ulrike B. B. 26/05/2008 18:28
Das ist ja fast schon ein Märchenschloss! Und es steht da in diesem schönen Licht, wie mit der Landschaft verwachsen ... Großartiges Bild.LG, Ulrike
Gerd Roppelt 26/05/2008 15:52
Ich wußte gar nicht, daß Schloß Seehof windschiefe Mauern hat. VG, GerdHeide M.H. 26/05/2008 10:40
Das steht da so frei - und die Sonne eerfasst es total - beieindruckend.....lg HeideSusanneR 25/05/2008 21:52
beinahe unwirklich... ein super Licht und ein tolles Motiv!LG Susanne
Christine Matouschek 25/05/2008 21:50
Das ist ja märchenhaft schön. +++Gruß Matou
GRESCH 25/05/2008 20:50
Du kannst einen immer wieder mit neuen Ansichten und Bearbeitungen von Seehof überraschen. Ein beeindruckendes Bild.Gruß Gregor
Gerhard Burger 25/05/2008 20:46
Schöne Aufnahme. Gefällt mir gut.LG Gerhard
WooV 25/05/2008 20:29
Feines Gemäuer, schön im LichtLG Wolfgang