Mit abgewandtem Kopf im sanften Sonnenlicht und vom Regen zart benetzt und wie wir wissen, von einem sensiblen Fotografen abgelichtet. In ihrer Summe ergibt das eine wunderbar feine Aufnahme. Aber Natur kann grausam sein, wie das Unwetter der letzten Tage zeigte. Ob sie das wohl überstanden hat.
Gruß Andreas
Sei wie das Glockenblümchen am Wegesrande.
Sittsam, bescheiden und fein.
Nicht wie die stolze Rose,
die immer bewundert will sein.
Ganz schüchtern wendet sie den Blick nach unten und gibt nichts von ihrem Inneren Preis.
Schützt sich und ihre Seele vor dem Regen und den Widrigkeiten der Umwelt.
Das Sensible tut sich im Leben eigentlich immer etwas schwerer, als das Grobe und Aufdringliche.
Allerdings, wenn einmal entdeckt, weckt es auch den Beschützerinstinkt der Umwelt (meistens, jedenfalls, sofern es nicht vorher zertrampelt wird..) und man mag es gut leiden.
So ein Zwischending, wie beim Kaktus auf dem beigestellten Bild, ist wohl nicht übel.
Ein paar Stacheln zum Selbstschutz zwischen denen das Sanfte und Schöne dennoch zum Vorschein kommt.
Carsten Mundt 01/06/2008 16:28
Lieber Eckhard,bei der Bahn muß man sich nicht allzuviel denken.
Heute sind ja oft nicht mal mehr die ICE pünktlich ;-)
Andreas Denhoff 01/06/2008 14:04
Mit abgewandtem Kopf im sanften Sonnenlicht und vom Regen zart benetzt und wie wir wissen, von einem sensiblen Fotografen abgelichtet. In ihrer Summe ergibt das eine wunderbar feine Aufnahme. Aber Natur kann grausam sein, wie das Unwetter der letzten Tage zeigte. Ob sie das wohl überstanden hat.Gruß Andreas
Carsten Mundt 01/06/2008 13:01
Sei wie das Glockenblümchen am Wegesrande.Sittsam, bescheiden und fein.
Nicht wie die stolze Rose,
die immer bewundert will sein.
Ganz schüchtern wendet sie den Blick nach unten und gibt nichts von ihrem Inneren Preis.
Schützt sich und ihre Seele vor dem Regen und den Widrigkeiten der Umwelt.
Das Sensible tut sich im Leben eigentlich immer etwas schwerer, als das Grobe und Aufdringliche.
Allerdings, wenn einmal entdeckt, weckt es auch den Beschützerinstinkt der Umwelt (meistens, jedenfalls, sofern es nicht vorher zertrampelt wird..) und man mag es gut leiden.
So ein Zwischending, wie beim Kaktus auf dem beigestellten Bild, ist wohl nicht übel.
Ein paar Stacheln zum Selbstschutz zwischen denen das Sanfte und Schöne dennoch zum Vorschein kommt.
lg Carsten