Vieles ist natürlich bereits gesagt. Ein Titel, der zum Bild passt. War / ist sicherlich eine hochspannende Aussstellung. Das Wort Vertrauen weckte in mir Erinnerungen an die New Wave - Zeit zum Anfang der 80er Jahre. Es gab da so eine Band mit dem Namen New Order und dem Titel "True Faith": http://www.youtube.com/watch?v=og1HAkjOuL0 Des weiteren fällt mir noch der gute alte George Michael ein: http://www.youtube.com/watch?v=viPWb3ieH6o oder auch Faith Hill, Faithless oder auch Faith no More... in jedem Fall scheint das Wort und die dahinter zu erwartende Gesamtbedeutung viele Leute zu positiv zu inspirieren... und das ist gut so, schließlich sehnt sich irgendwie jeder nach einer Person, die genau das symbolisiert!
Gruß und ein schönes WE, Stefan
P.S.: Die Story mit dem Nasenspray ist doch wirklich pervers...
Nun, liebe Kerstin, es ist mal wieder an der Zeit, ein ernstes Wort mit Dir zu reden. Kein Fotograf, der die Möglichkeiten seiner Kamera ausschöpfen will, macht eine Aufnahme mit Blende 4 und 1/13 sec Belichtungszeit, wenn er, gerade bei einem Varioobjektiv, mit Blende 5,6 und 1/50 sec fotografieren könnte. Du musst zu diesem Zweck nur einmal die ISO-Empfindlichkeit von 100 auf 800 ASA stellen, und da das Rauschen bei der Canon 400 D bei 100/400/800/1600 ISO 0,7/1,2/1,9/3,0 VN beträgt, was für diese Kamerageneration ganz normal ist, würde es auch niemandem weiter auffallen. ;-)
Soweit zur technischen Kompetenz ;-). Ansonsten hat das Motiv keine großen Ansprüche gestellt; es ist eines der Ready-Mades, vor das man sich, mangels Fluchtbereitschaft des Objekts, hinstellt und abdrückt.
;-)
Aber man muss es als Motiv natürlich erst einmal entdecken und in die von Dir beanspruchten Zusammenhänge stellen. Denn andere sehen im Bahnhof nur Bahnhof
und im Fahrrad nur Fahrrad.
Die eigentliche "technische" Frage ist in solchen Zusammenhängen allenfalls, ob der Künstler merkt, dass man sein Indoor-Kunstwerk fotografiert hat, der fc-Betriebsleitung erbost einen Brief schreibt und das Bild hastdunichtgesehen löschen lässt, was für einen Fotografen eine sehr prägende Erfahrung darstellt.
Vor allem, wenn er merkt, dass er eigentlich, entsprechend der sogenannten Panoramafreiheit, nur draußen fotografieren darf.
Was das Inhaltliche betrifft, so ist dieses Fahrrad nun mal, was die Stangenkonstruktion betrifft, dafür ausgelegt, dass vorn der Mann sitzt und hinten die Frau. Da dieser Punkt aber bereits hinlänglich ausgedeutet wurde, möchte ich mir diesbezügliche Anspielungen ersparen, zumal es für die Bildaussage keine weitere Bedeutung haben braucht. Außerdem habe ich selbst eine gewisse Soziuserfahrung von ganz früher.
Die eminente Farbigkeit der Umgebung weist darauf hin, dass der Künstler das Dingsymbol in einen positiven Zusammenhang gestellt wissen will. Es sind schöne, harmonische Farben, die sich mit Sonnenaufgang, endloser Weite und Aufbruch assoziieren lassen.
Und so würde es auch nicht schwer fallen, die wundervollsten Lieder mit diesem Bild zu verlinken.
Wer sich so ein Fahrrad kauft, liebe Kerstin, hat allerdings die Phase des Vertrauen Fassens bereits hinter sich. Wenn ich es recht sehe, lernen sich die meisten Menschen in der Weise kennen, dass sie erst einmal ein Fahrrad für sich haben. Sind sie dabei, sich zu finden, können sie ja zu zweit Fahrradtouren machen, jeder auf seinem Fahrrad. Dabei bleibt es übrigens bei den meisten auch ein Leben lang; nur die wenigsten fahren so Fahrrad. Das ist also etwas sehr Seltenes und Besonderes.
Lenken kann dieses Fahrrad technisch gesehen nur einer von beiden. Wir wollen aber annehmen, dasss die beiden, die sich zusammen auf dieses Fahrrad begeben, sich vor der Tour über das Ziel geeinigt haben, so dass dieses Lenken etwas rein Technisches ist, während es in Wirklichkeit der gemeinsame Wille ist, der dieses Fahrrad lenkt. Sich zu diesem Ziel hin bewegen kann es sich nur, wenn sich beide darum bemühen; weder der eine noch der andere hat allein genug Kraft, das Gefährt zusammen mit dem anderen, der nichts tut, zum Ziel zu bringen. Hier scheint mir auch der eigentliche Sinn der Tandemmetapher zu liegen.
Übrigens ist das Fahren mit Sozius so einfach nicht. Nicht nur dass der hinten Sitzende darauf vertrauen muss, dass der vorne Sitzende umsichtig genug ist, das Gefährt nicht in den Straßengraben oder gegen eine Hauswand zu lenken, der vorne Sitzende muss auch darauf vertrauen können, dass sich der hinten Sitzende mit in die Kurve legt und sich nicht asynchron bewegt. Dazu muss natürlich auch der Sozius nach vorne schauen, denn sonst weiß er ja nicht, wie die Straße verläuft.
Das Ganze funktioniert übrigens nur, wenn gewisse körperliche Voraussetzungen erfüllt sind. Wer da fröhlich und unbeschwert Fahrrad fährt, das sogar vielleicht freihändig, macht sich vielleicht nicht klar, dass die Fähigkeit, auf einem einspurigen Gefährt Balance zu halten, von zwei unauffälligen Nerven links und rechts neben den jeweiligen Gehörnerven, Vestibularis genannt, abhängt. Es ist eine unbewusst arbeitende Fähigkeit, keine kognitive. Wie denn überhaupt alle Gefühle – darauf weist Du mit deinem Link ja hin – an irgendwelche materiellen Substrate gebunden sind; wir sprachen bereits an anderer Stelle darüber. But this is a material world. Das materiell Bedingte erleben wir dann geistig, wie umgekehrt das Geistige in der Lage sein könnte, das Materielle zu beeinflussen. Ich denke, das wäre eine sehr bedeutsame Erfahrung.
Auf dem Motorrad ist das allerdings alles viel intensiver. Zwar müssen die beiden nicht aus eigener Kraft fahren, aber dafür sind sie unmittelbarer aneinander gebunden und aufeinander angewiesen. Dafür ist es auch gefährlicher, wenn es schief geht. Aber man kann ja alles üben. Eckhard
wieder so ein einfaches Bild mit viel Tiefgang. Was kann man nicht alles zu zweit erreichen oder tun. Man muss sich nur trauen und einnander vertrauen.
Grosses Kompliment an Dich, Kerstin
@MarlenD.: Liebe Marlen, mich hatte dieser Farbrausch auch gleich gefangengenommen! Ich dachte dabei ebenfalls an einen Himmel, vielleicht könnte man sich das Morgenrot eines jungen Tages vorstellen ...
Liebe Grüße. Kerstin
@Adrian: Lieber Adrian, die Musik ist ja wundervoll!!! ;-)))
Danke! Wie findest Du so etwas bloß immer?
Och, ein Zweitrad brauche ich nicht, mir genügt eins. Dafür ist es ein robustes und vernünftiges Mountainbike aus der Schweiz
(kein Hollandrad für Flachländer ;-). Nein, die sollen ja sehr gut sein.).
Gruß. Kerstin
@Jürgen: Ja, die Farben fand ich als Hintergrund auch sehr reizvoll!
Was die bekannte Rollenverteilung auf einem Tandem betrifft, gibt es sicher auch Ausnahmen. Die Sicht vorn ist doch viel besser und man kann entscheiden, wohin man fährt ;-). Das kraftraubende Bewegen des Rades könnte auch der HinterMANN erledigen :-)))
Das sind Argumente, über die sich jede Frau, die bisher hinten fuhr, einmal Gedanken machen sollte.
Das gilt sinnbildlich auch für das Leben selbst!
Autofahren: Ich wäre, glaube ich, der schlechtere Beifahrer ;-).
Gruß. Kerstin
@Gerhard Bonse: Lieber Gerhard, danke! Mit dem "blindlings" ist das aber so eine Sache ;-). Das Wort verbindet man ja doch immer ein wenig mit leichtfertig, unbedacht oder gedankenlos.
Viele Grüße. Kerstin
@Adrian: Lieber Adrian, na ja, gegenüber Karl-Dieters Gefährt scheint dieses hier zumindest fahrtauglich zu sein, auch wenn man vielleicht mal an eine Erneuerung der Speichen denken könnte ;-).
Nun, eine Gazelle wird das in diesem Leben wohl nicht mehr, wobei man, wenn man Gazellen einmal in freier Wildbahn bewundern konnte, nicht mehr unbedingt das Bedürfnis haben wird, auf einem Rad mit ähnlichen Eigenschaften zu reiten bzw. zu fahren :-)).
Das verlinkte "Gazelle"n-Bild ist aber sehr schön! Ist das tatsächlich ein Fahrrad dieser Marke?
Was das Magazin betrifft, habe ich wieder etwas dazugelernt. Danke für den Link! Da ich überhaupt keine "Frauenzeitschriften" lese, schon aus dem Grund, weil man da mindestens 30 % Werbung einkaufen würde, und der Rest auch nicht sonderlich interessant ist, kannte ich es nicht einmal. Aber man öffnet wenigstens gleich das Wesentlich, die Literaturseite!
Gruß. Kerstin
ganz spontan...
bei diesen warmen und leuchtenden....Wärme assoziierenden Farben.... kann in diesem Falle sogar von einem innigen Vertrauen ausgegangen werden..
rosarotfarbene Wolkenträume an der Wand...
die Benutzer schweben im Augenblick..:-))))
ich möchte es so positiv sehen..
und die Aussage des Bildes ist für mich gar nicht anders deutbar..:-)))
Stefan Adam 30/08/2008 14:47
Vieles ist natürlich bereits gesagt. Ein Titel, der zum Bild passt. War / ist sicherlich eine hochspannende Aussstellung. Das Wort Vertrauen weckte in mir Erinnerungen an die New Wave - Zeit zum Anfang der 80er Jahre. Es gab da so eine Band mit dem Namen New Order und dem Titel "True Faith":http://www.youtube.com/watch?v=og1HAkjOuL0 Des weiteren fällt mir noch der gute alte George Michael ein: http://www.youtube.com/watch?v=viPWb3ieH6o oder auch Faith Hill, Faithless oder auch Faith no More... in jedem Fall scheint das Wort und die dahinter zu erwartende Gesamtbedeutung viele Leute zu positiv zu inspirieren... und das ist gut so, schließlich sehnt sich irgendwie jeder nach einer Person, die genau das symbolisiert!
Gruß und ein schönes WE, Stefan
P.S.: Die Story mit dem Nasenspray ist doch wirklich pervers...
E. W. R. 30/08/2008 14:35
Nun, liebe Kerstin, es ist mal wieder an der Zeit, ein ernstes Wort mit Dir zu reden. Kein Fotograf, der die Möglichkeiten seiner Kamera ausschöpfen will, macht eine Aufnahme mit Blende 4 und 1/13 sec Belichtungszeit, wenn er, gerade bei einem Varioobjektiv, mit Blende 5,6 und 1/50 sec fotografieren könnte. Du musst zu diesem Zweck nur einmal die ISO-Empfindlichkeit von 100 auf 800 ASA stellen, und da das Rauschen bei der Canon 400 D bei 100/400/800/1600 ISO 0,7/1,2/1,9/3,0 VN beträgt, was für diese Kamerageneration ganz normal ist, würde es auch niemandem weiter auffallen. ;-)Soweit zur technischen Kompetenz ;-). Ansonsten hat das Motiv keine großen Ansprüche gestellt; es ist eines der Ready-Mades, vor das man sich, mangels Fluchtbereitschaft des Objekts, hinstellt und abdrückt.
;-)
Aber man muss es als Motiv natürlich erst einmal entdecken und in die von Dir beanspruchten Zusammenhänge stellen. Denn andere sehen im Bahnhof nur Bahnhof
und im Fahrrad nur Fahrrad.
Die eigentliche "technische" Frage ist in solchen Zusammenhängen allenfalls, ob der Künstler merkt, dass man sein Indoor-Kunstwerk fotografiert hat, der fc-Betriebsleitung erbost einen Brief schreibt und das Bild hastdunichtgesehen löschen lässt, was für einen Fotografen eine sehr prägende Erfahrung darstellt.
Vor allem, wenn er merkt, dass er eigentlich, entsprechend der sogenannten Panoramafreiheit, nur draußen fotografieren darf.
Was das Inhaltliche betrifft, so ist dieses Fahrrad nun mal, was die Stangenkonstruktion betrifft, dafür ausgelegt, dass vorn der Mann sitzt und hinten die Frau. Da dieser Punkt aber bereits hinlänglich ausgedeutet wurde, möchte ich mir diesbezügliche Anspielungen ersparen, zumal es für die Bildaussage keine weitere Bedeutung haben braucht. Außerdem habe ich selbst eine gewisse Soziuserfahrung von ganz früher.
Die eminente Farbigkeit der Umgebung weist darauf hin, dass der Künstler das Dingsymbol in einen positiven Zusammenhang gestellt wissen will. Es sind schöne, harmonische Farben, die sich mit Sonnenaufgang, endloser Weite und Aufbruch assoziieren lassen.
Und so würde es auch nicht schwer fallen, die wundervollsten Lieder mit diesem Bild zu verlinken.
http://de.youtube.com/watch?v=QNjLUPqckWY&feature=related
http://de.youtube.com/watch?v=rJSJT0peLcQ
Wer sich so ein Fahrrad kauft, liebe Kerstin, hat allerdings die Phase des Vertrauen Fassens bereits hinter sich. Wenn ich es recht sehe, lernen sich die meisten Menschen in der Weise kennen, dass sie erst einmal ein Fahrrad für sich haben. Sind sie dabei, sich zu finden, können sie ja zu zweit Fahrradtouren machen, jeder auf seinem Fahrrad. Dabei bleibt es übrigens bei den meisten auch ein Leben lang; nur die wenigsten fahren so Fahrrad. Das ist also etwas sehr Seltenes und Besonderes.
Lenken kann dieses Fahrrad technisch gesehen nur einer von beiden. Wir wollen aber annehmen, dasss die beiden, die sich zusammen auf dieses Fahrrad begeben, sich vor der Tour über das Ziel geeinigt haben, so dass dieses Lenken etwas rein Technisches ist, während es in Wirklichkeit der gemeinsame Wille ist, der dieses Fahrrad lenkt. Sich zu diesem Ziel hin bewegen kann es sich nur, wenn sich beide darum bemühen; weder der eine noch der andere hat allein genug Kraft, das Gefährt zusammen mit dem anderen, der nichts tut, zum Ziel zu bringen. Hier scheint mir auch der eigentliche Sinn der Tandemmetapher zu liegen.
Übrigens ist das Fahren mit Sozius so einfach nicht. Nicht nur dass der hinten Sitzende darauf vertrauen muss, dass der vorne Sitzende umsichtig genug ist, das Gefährt nicht in den Straßengraben oder gegen eine Hauswand zu lenken, der vorne Sitzende muss auch darauf vertrauen können, dass sich der hinten Sitzende mit in die Kurve legt und sich nicht asynchron bewegt. Dazu muss natürlich auch der Sozius nach vorne schauen, denn sonst weiß er ja nicht, wie die Straße verläuft.
Das Ganze funktioniert übrigens nur, wenn gewisse körperliche Voraussetzungen erfüllt sind. Wer da fröhlich und unbeschwert Fahrrad fährt, das sogar vielleicht freihändig, macht sich vielleicht nicht klar, dass die Fähigkeit, auf einem einspurigen Gefährt Balance zu halten, von zwei unauffälligen Nerven links und rechts neben den jeweiligen Gehörnerven, Vestibularis genannt, abhängt. Es ist eine unbewusst arbeitende Fähigkeit, keine kognitive. Wie denn überhaupt alle Gefühle – darauf weist Du mit deinem Link ja hin – an irgendwelche materiellen Substrate gebunden sind; wir sprachen bereits an anderer Stelle darüber. But this is a material world. Das materiell Bedingte erleben wir dann geistig, wie umgekehrt das Geistige in der Lage sein könnte, das Materielle zu beeinflussen. Ich denke, das wäre eine sehr bedeutsame Erfahrung.
Auf dem Motorrad ist das allerdings alles viel intensiver. Zwar müssen die beiden nicht aus eigener Kraft fahren, aber dafür sind sie unmittelbarer aneinander gebunden und aufeinander angewiesen. Dafür ist es auch gefährlicher, wenn es schief geht. Aber man kann ja alles üben. Eckhard
Manfred Jochum 30/08/2008 14:03
Wirkt expressiv durch diese Farbexplosion!Manfred
ston 30/08/2008 13:54
wieder so ein einfaches Bild mit viel Tiefgang. Was kann man nicht alles zu zweit erreichen oder tun. Man muss sich nur trauen und einnander vertrauen.Grosses Kompliment an Dich, Kerstin
LG Stefan
Kerstin Stolzenburg 30/08/2008 13:15
@MarlenD.: Liebe Marlen, mich hatte dieser Farbrausch auch gleich gefangengenommen! Ich dachte dabei ebenfalls an einen Himmel, vielleicht könnte man sich das Morgenrot eines jungen Tages vorstellen ...Liebe Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 30/08/2008 13:09
@Adrian: Lieber Adrian, die Musik ist ja wundervoll!!! ;-)))Danke! Wie findest Du so etwas bloß immer?
Och, ein Zweitrad brauche ich nicht, mir genügt eins. Dafür ist es ein robustes und vernünftiges Mountainbike aus der Schweiz
(kein Hollandrad für Flachländer ;-). Nein, die sollen ja sehr gut sein.).
Gruß. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 30/08/2008 13:01
@Jürgen: Ja, die Farben fand ich als Hintergrund auch sehr reizvoll!Was die bekannte Rollenverteilung auf einem Tandem betrifft, gibt es sicher auch Ausnahmen. Die Sicht vorn ist doch viel besser und man kann entscheiden, wohin man fährt ;-). Das kraftraubende Bewegen des Rades könnte auch der HinterMANN erledigen :-)))
Das sind Argumente, über die sich jede Frau, die bisher hinten fuhr, einmal Gedanken machen sollte.
Das gilt sinnbildlich auch für das Leben selbst!
Autofahren: Ich wäre, glaube ich, der schlechtere Beifahrer ;-).
Gruß. Kerstin
Adrian K 30/08/2008 12:56
Ach du Schreck, das war der falsche Link ;-)http://www.zweitrad.de/
Ich danke Dir lieber Kerstin, dass Du mein Bild verlinkt hast. Zur einem Vorhang gehört auch Musik ;-)
http://de.youtube.com/watch?v=TZ860P4iTaM
Viele Grüße
Adrian
Kerstin Stolzenburg 30/08/2008 12:55
@Erich: Die Ausstellung läuft noch und lohnt sich, wenn Du vor lauter Umzug noch Zeit findest ;-).Gruß. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 30/08/2008 12:52
@Gerhard Bonse: Lieber Gerhard, danke! Mit dem "blindlings" ist das aber so eine Sache ;-). Das Wort verbindet man ja doch immer ein wenig mit leichtfertig, unbedacht oder gedankenlos.Viele Grüße. Kerstin
Volker - H 30/08/2008 12:50
Es ist eine sehr gute Werbung für die gute Ausstellung. Und natürlich inklusive Text perfekt.Kerstin Stolzenburg 30/08/2008 12:39
@Adrian: Lieber Adrian, na ja, gegenüber Karl-Dieters Gefährt scheint dieses hier zumindest fahrtauglich zu sein, auch wenn man vielleicht mal an eine Erneuerung der Speichen denken könnte ;-).Nun, eine Gazelle wird das in diesem Leben wohl nicht mehr, wobei man, wenn man Gazellen einmal in freier Wildbahn bewundern konnte, nicht mehr unbedingt das Bedürfnis haben wird, auf einem Rad mit ähnlichen Eigenschaften zu reiten bzw. zu fahren :-)).
Das verlinkte "Gazelle"n-Bild ist aber sehr schön! Ist das tatsächlich ein Fahrrad dieser Marke?
Was das Magazin betrifft, habe ich wieder etwas dazugelernt. Danke für den Link! Da ich überhaupt keine "Frauenzeitschriften" lese, schon aus dem Grund, weil man da mindestens 30 % Werbung einkaufen würde, und der Rest auch nicht sonderlich interessant ist, kannte ich es nicht einmal. Aber man öffnet wenigstens gleich das Wesentlich, die Literaturseite!
Gruß. Kerstin
Adrena Lin 30/08/2008 11:31
Wunderbar diese Farben....sie unterstützen Deinen Titel perfekt !!!!Ich bin begeistert !
Lieben Gruß
Andrea
MarlenD. 30/08/2008 9:50
ganz spontan...bei diesen warmen und leuchtenden....Wärme assoziierenden Farben.... kann in diesem Falle sogar von einem innigen Vertrauen ausgegangen werden..
rosarotfarbene Wolkenträume an der Wand...
die Benutzer schweben im Augenblick..:-))))
ich möchte es so positiv sehen..
und die Aussage des Bildes ist für mich gar nicht anders deutbar..:-)))
sei lieb und herzlich gegrüsst
Marlen
erich w. 30/08/2008 9:06
diese rad-installationen sind ganz toll...wie dein bild
lg.e