Vertrauen benötigen wir überall in unserem Leben. Ob wir uns nun einem Verkehrsmittel anvertrauen, dem Nachbarn vor unserem Urlaub die Schlüssel und die Gießkanne in die Hand drücken oder mit einem Wesen, das ständig anderer Meinung ist, vor den Traualtar treten.
Das Wort selbst deutet dabei allerdings schon auf so manche Tücke hin: Diese Vorsilbe „ver“, die so häufig negativ belegt ist wie bei versprechen, verschreiben, verachten, könnte doch auch schon auf manche Schwachstelle hinweisen, in die einen das Vertrauen hineinführen kann. Mir wäre eine Neuschöpfung eines entsprechenden Wortes lieber, z.B. „sich´etwas´trauen´mit´der´zielstzung´dass´es´klappt´und´der´hoffnug´dass´alles´gut´geht“!
Natürlich wäre dieses Wort ein wenig zu lang und man müsste eines finden wie Liebe, die ja auch enttäuscht werden aber trotzdem auch weiterbestehen kann - wie diese Art von Vertrauen:.
oder
Nun wird mich Herr M aus M sicher belehren, dass Wörter aus dem Präfix „ver“ und einem Stammwort natürlich auch einen ganz neuen Sinn in der Sprachentwicklung erzeugt haben. Dennoch: Wenn ich mir das wertvolle Fahrzeug/Kunstwerk dort unangeschlossen ansehe, kommt mir der Gedanke, ob der Besitzer nicht bald feststellen muss, dass er sich ziemlich „ver-traut“ hat! ;-)
Gruß KD
@Daniel Borberg: Daniel, ich glaube, dieses Rad wäre wohl schon nach 50 Metern Testfahrt zusammengebrochen ;-). Den Hintergrund fand ich aber auch sehr schön.
Gruß. Kerstin
@Peter Kloth-Schad: Du hast Recht, Peter, auch dafür könnte das Rad als Beispiel stehen. Was die Forschung und die damit verbundenen Vor- bzw. Nachteile betrifft, muss man immer sehen, wem sie wirklich Nutzen bringen soll. Gerade diese Dinge, die Du ansprichst, sind ja so neu nicht mehr und man kann sich sehr gut informieren, was dahintersteckt, auch die Landwirte in China.
Gruß. Kerstin
@Manfred J.: Lieber Manfred, ich würde sagen, da ist der Angetrauten dann aber nicht zu helfen, wenn sie sich in einen solchen Zustand begibt bzw. mit ihm zufrieden ist ;-).
Gruß. Kerstin
Vertrauen, nicht nur gegenüber dem Fahrer sonder auch auf dem Zusammenbau. Vorne Hui und hinten gewohnheits bedürftig.
Durch den Hintergrund wirkt die Aufnahme fantastisch.
GL Daniel
..da braucht es wirklich Vertrauen,
wollte man es benutzen,
dieses Tandem.
Aber lassen wirs besser
in diesem Fall
bei den Gedankenspielen
und der Freude an der
Farbenpracht
im Hintergrund,
und,
zum wiederholten male,
bei dem guten Vorsatz,
öfter mal im ZKM vorbei zu sehen....
Danke für die Anregung,
einen schönen Sonntagabend
wünscht dir
*Susanne
(komme übrigens grade aus Bad-Bad. zurück,
von den Skulpturen!)
ein Tandem kann eben nur dann gut funktionieren, wenn beide Teile des Tandems zusammenwirken, in eine Richtung gemeinsam gehen (fahren). Sie sind darauf angewiesen die jeweiligen Stärken und Schwächen des anderen zu berücksichtigen und nur wenn beide sich darauf einlassen, dem anderen vertrauen, nur dann kommen sie auch gemeinsam voran
LG Peter
Nun, liebe Kerstin, damit wäre eigentlich die Diskussion des Bildes, das ich am nächsten Donnerstag einstellen wollte, im wesentlichen bereits abgeschlossen. Da kann ich ja etwas anderes einstellen. Das wäre also das erste rein virtuelle Bild in der fc; auch einmal etwas Neues, was vermutlich nur wir erfinden konnten. Und das passt ja auch in den besprochenen Zusammenhang ;-).
Mit der Baryogenese hatte ich mich bereits befasst. Allerdings verstehe ich von der Theorie kein Wort.
Ich glaube, dass Theologen und Naturwissenschaftler manche Fragen einfach von unterschiedlicher Warte aus beurteilen. Es ist auch nicht so sehr entscheidend, warum es uns gibt, sondern dass es uns gibt. Eckhard
Karl-Dieter Frost 15/09/2008 9:31
Vertrauen benötigen wir überall in unserem Leben. Ob wir uns nun einem Verkehrsmittel anvertrauen, dem Nachbarn vor unserem Urlaub die Schlüssel und die Gießkanne in die Hand drücken oder mit einem Wesen, das ständig anderer Meinung ist, vor den Traualtar treten.Das Wort selbst deutet dabei allerdings schon auf so manche Tücke hin: Diese Vorsilbe „ver“, die so häufig negativ belegt ist wie bei versprechen, verschreiben, verachten, könnte doch auch schon auf manche Schwachstelle hinweisen, in die einen das Vertrauen hineinführen kann. Mir wäre eine Neuschöpfung eines entsprechenden Wortes lieber, z.B. „sich´etwas´trauen´mit´der´zielstzung´dass´es´klappt´und´der´hoffnug´dass´alles´gut´geht“!
Natürlich wäre dieses Wort ein wenig zu lang und man müsste eines finden wie Liebe, die ja auch enttäuscht werden aber trotzdem auch weiterbestehen kann - wie diese Art von Vertrauen:.
oder
Nun wird mich Herr M aus M sicher belehren, dass Wörter aus dem Präfix „ver“ und einem Stammwort natürlich auch einen ganz neuen Sinn in der Sprachentwicklung erzeugt haben. Dennoch: Wenn ich mir das wertvolle Fahrzeug/Kunstwerk dort unangeschlossen ansehe, kommt mir der Gedanke, ob der Besitzer nicht bald feststellen muss, dass er sich ziemlich „ver-traut“ hat! ;-)
Gruß KD
Kerstin Stolzenburg 15/09/2008 7:37
@Alle: Vielen Dank für die wundervollen Anmerkungen zum Bild!Viele Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 15/09/2008 7:36
@Daniel Borberg: Daniel, ich glaube, dieses Rad wäre wohl schon nach 50 Metern Testfahrt zusammengebrochen ;-). Den Hintergrund fand ich aber auch sehr schön.Gruß. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 15/09/2008 7:33
@Sanne W.: Skulpturenausstellung: Hat mir auch gefallen ;-)Liebe Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 15/09/2008 7:31
@Peter Kr.: Lieber Peter, so ist es. Und das lässt sich ja auch auf viele Dinge im Leben übertragen.Viele Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 15/09/2008 7:28
@Peter Kloth-Schad: Du hast Recht, Peter, auch dafür könnte das Rad als Beispiel stehen. Was die Forschung und die damit verbundenen Vor- bzw. Nachteile betrifft, muss man immer sehen, wem sie wirklich Nutzen bringen soll. Gerade diese Dinge, die Du ansprichst, sind ja so neu nicht mehr und man kann sich sehr gut informieren, was dahintersteckt, auch die Landwirte in China.Gruß. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 15/09/2008 7:23
@Manfred J.: Lieber Manfred, ich würde sagen, da ist der Angetrauten dann aber nicht zu helfen, wenn sie sich in einen solchen Zustand begibt bzw. mit ihm zufrieden ist ;-).Gruß. Kerstin
Claudy B. 15/09/2008 7:17
Einfach schön und aussagekräftig...!!Liebe Grüße
C.
Daniel Borberg 14/09/2008 22:32
Vertrauen, nicht nur gegenüber dem Fahrer sonder auch auf dem Zusammenbau. Vorne Hui und hinten gewohnheits bedürftig.Durch den Hintergrund wirkt die Aufnahme fantastisch.
GL Daniel
Ernst R. H. 14/09/2008 20:49
Da kann ich nicht mithalten.lg erha
Viktor Hazilov 14/09/2008 18:19
wunderschöne fotoSanne W. 14/09/2008 17:59
..da braucht es wirklich Vertrauen,wollte man es benutzen,
dieses Tandem.
Aber lassen wirs besser
in diesem Fall
bei den Gedankenspielen
und der Freude an der
Farbenpracht
im Hintergrund,
und,
zum wiederholten male,
bei dem guten Vorsatz,
öfter mal im ZKM vorbei zu sehen....
Danke für die Anregung,
einen schönen Sonntagabend
wünscht dir
*Susanne
(komme übrigens grade aus Bad-Bad. zurück,
von den Skulpturen!)
Peter Kr. 14/09/2008 17:02
ein Tandem kann eben nur dann gut funktionieren, wenn beide Teile des Tandems zusammenwirken, in eine Richtung gemeinsam gehen (fahren). Sie sind darauf angewiesen die jeweiligen Stärken und Schwächen des anderen zu berücksichtigen und nur wenn beide sich darauf einlassen, dem anderen vertrauen, nur dann kommen sie auch gemeinsam voranLG Peter
paules 14/09/2008 16:14
Tolle Farben und klasse Quali!! Grüße PaulE. W. R. 31/08/2008 16:35
Nun, liebe Kerstin, damit wäre eigentlich die Diskussion des Bildes, das ich am nächsten Donnerstag einstellen wollte, im wesentlichen bereits abgeschlossen. Da kann ich ja etwas anderes einstellen. Das wäre also das erste rein virtuelle Bild in der fc; auch einmal etwas Neues, was vermutlich nur wir erfinden konnten. Und das passt ja auch in den besprochenen Zusammenhang ;-).Mit der Baryogenese hatte ich mich bereits befasst. Allerdings verstehe ich von der Theorie kein Wort.
Ich glaube, dass Theologen und Naturwissenschaftler manche Fragen einfach von unterschiedlicher Warte aus beurteilen. Es ist auch nicht so sehr entscheidend, warum es uns gibt, sondern dass es uns gibt. Eckhard