beautiful mood Gabi! of course this season is magical.. the light and the tones are so beautiful . great perspective . very GOOD photo .thank you for giving me this pleasure
@ Doris: ja, ich sehe die beiden dort auch oft vor meinem inneren Auge..
im Barkenhoff, im weissen Saal, dort lauschte Paula der Lyrik Rainers...zusammen mit anderen...
du wirst diesen Ort kennenlernen..sicherlich bald....
@Maren: klar doch, wir haben vor vier Wochen dort pfundweise Esskastanien gesammelt und sie mit Freunden geteilt...und gegessen....
@ Marta: ja, es war ein Herbsttag wie ich ihn selten sah....
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ja, wohnen würde auch ich dort gerne -
ist ein wenig gross, es gibt aber kuschelige Ecken...
heute befindet sich im Barkenhoff das Heinrich Vogeler Museum
hier eine kurze Info aus Wikipedia:
Der Barkenhoff (nds. für „Birkenhof“) – ursprünglich ein Worpsweder Bauernhof – wurde im Jahre 1895 vom Künstler Heinrich Vogeler gekauft und innerhalb weniger Jahre zu einem beeindruckenden Gebäude des Jugendstils umgebaut.
Bald wurde er zum Mittelpunkt der Worpsweder Künstlerbewegung und somit der gesamten „Künstlerkolonie Worpswede“. Nach dem Ersten Weltkrieg diente der Barkenhoff als Kommune und Arbeitsschule, danach als ein Kinderheim der Roten Hilfe.
Unter den zahlreichen Besuchern war Sonja Marchlewska, seit 1926 zweite Ehefrau von Heinrich Vogeler, Tochter des polnischen Marxisten Julian Marchlewski, der Freund und Mitarbeiter Rosa Luxemburgs und ein Vertrauter Lenins war. Marchlewski war auch Rektor der Kommunistischen Universität der Nationalen Minderheiten in Moskau und Gründer der Internationalen Roten Hilfe. Er überredete Vogeler, den Barkenhoff der Roten Hilfe zu übereignen. Die Rote Hilfe wurde ab 1923 nur passives, aber förderndes Mitglied der Arbeitsschule Barkenhoff e. V.; sie wurde am 10. November 1921 vom Amtsgericht Lilienthal anerkannt. Im Juli 1925 wurde der Verein Arbeitsschule endgültig aufgelöst. Der Barkenhoff blieb bis 1932 ein Kinderheim.
In den Folgejahren verfiel der Hof und wurde an die öffentliche Hand übergeben. Restauriert dient er heute als Museum sowie als Werkstatt und Atelier der zumeist internationalen Stipendiaten der Barkenhoff Stiftung. In den Jahren 2003/2004 erfuhr der Hof eine grundlegende Renovierung.
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
Gabi Anna, es wird in mir auf einmal alles ganz bunt und leuchtend und lebensvoll.
Ein so wundervolles Herbstbild, Vivaldis Musik passt wunderbar hinzu!
Ich mag das Fachwerkhaus im Hintergrund. Und den "beblätterten" Weg. Ich frage mich gerade... man kann doch heutzutage auf Linoleumböden Holz nachahmen und Steinboden und Kacheln und weiß Gott was noch alles. Kam noch nie jemand auf die Idee, einen Herbstblätterboden zu entwerfen?
Aber dann würde ja das Rascheln entfallen, das wäre schon sehr schade...
Glücklich -zu jeder Jahreszeit- müssen die Menschen sein, die an einem so schönen Ort in einem solch charaktervollen Haus wohnen dürfen!
Mit den Farben des Herbstes allerdings dürfte der Anblick der stimmungsvollste sein.
Marion
Doris H 10/11/2008 11:41
Danke Gabi Anna :-)LG Doris
Inez Correia Marques 10/11/2008 9:48
beautiful mood Gabi! of course this season is magical.. the light and the tones are so beautiful . great perspective . very GOOD photo .thank you for giving me this pleasureJacky Kobelt 09/11/2008 22:54
wunderschöne HerbstimpressionKompliment
Jacky
Gisela W. 09/11/2008 22:06
der große naturmaler, der herbst...lg - gila
Dark Romance Photographie und Poesie 09/11/2008 21:46
gefällt mir, sehr schön in dem Lichtlg Normann
Burkhard M. 09/11/2008 21:37
draußen regnet's.sag nicht, daß bei euch die sonne scheint.
:-)))
b.m.
Gaby K 09/11/2008 20:44
lass uns von dem strahlen etwas einpacken für die düsteren tage.ein wunderschöner ort
lg gaby
Erich Küpers 09/11/2008 20:01
feine herbstliche Aufnahme, da kommen die Farben richtig schön zur Geltung.LG erich
Gabi Anna 09/11/2008 19:41
@ Doris: ja, ich sehe die beiden dort auch oft vor meinem inneren Auge..
im Barkenhoff, im weissen Saal, dort lauschte Paula der Lyrik Rainers...zusammen mit anderen...
du wirst diesen Ort kennenlernen..sicherlich bald....
@Maren: klar doch, wir haben vor vier Wochen dort pfundweise Esskastanien gesammelt und sie mit Freunden geteilt...und gegessen....
@ Marta: ja, es war ein Herbsttag wie ich ihn selten sah....
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ja, wohnen würde auch ich dort gerne -
ist ein wenig gross, es gibt aber kuschelige Ecken...
heute befindet sich im Barkenhoff das Heinrich Vogeler Museum
hier eine kurze Info aus Wikipedia:
Der Barkenhoff (nds. für „Birkenhof“) – ursprünglich ein Worpsweder Bauernhof – wurde im Jahre 1895 vom Künstler Heinrich Vogeler gekauft und innerhalb weniger Jahre zu einem beeindruckenden Gebäude des Jugendstils umgebaut.
Bald wurde er zum Mittelpunkt der Worpsweder Künstlerbewegung und somit der gesamten „Künstlerkolonie Worpswede“. Nach dem Ersten Weltkrieg diente der Barkenhoff als Kommune und Arbeitsschule, danach als ein Kinderheim der Roten Hilfe.
Unter den zahlreichen Besuchern war Sonja Marchlewska, seit 1926 zweite Ehefrau von Heinrich Vogeler, Tochter des polnischen Marxisten Julian Marchlewski, der Freund und Mitarbeiter Rosa Luxemburgs und ein Vertrauter Lenins war. Marchlewski war auch Rektor der Kommunistischen Universität der Nationalen Minderheiten in Moskau und Gründer der Internationalen Roten Hilfe. Er überredete Vogeler, den Barkenhoff der Roten Hilfe zu übereignen. Die Rote Hilfe wurde ab 1923 nur passives, aber förderndes Mitglied der Arbeitsschule Barkenhoff e. V.; sie wurde am 10. November 1921 vom Amtsgericht Lilienthal anerkannt. Im Juli 1925 wurde der Verein Arbeitsschule endgültig aufgelöst. Der Barkenhoff blieb bis 1932 ein Kinderheim.
In den Folgejahren verfiel der Hof und wurde an die öffentliche Hand übergeben. Restauriert dient er heute als Museum sowie als Werkstatt und Atelier der zumeist internationalen Stipendiaten der Barkenhoff Stiftung. In den Jahren 2003/2004 erfuhr der Hof eine grundlegende Renovierung.
http://www.barkenhoff-stiftung.de/
Der Hannes 09/11/2008 18:03
wunderbare Farben, und herrliche Stimmung.lg. Hannes
marta w. 09/11/2008 17:06
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.
Friedrich Hebbel
ganz herzliche grüße an dich*
marta
Rudolf H. P 09/11/2008 15:26
Sehr schön, sehr romantisch.LG Rudolf
Lauscherin 09/11/2008 12:33
Herrlich...Gabi Anna, es wird in mir auf einmal alles ganz bunt und leuchtend und lebensvoll.
Ein so wundervolles Herbstbild, Vivaldis Musik passt wunderbar hinzu!
Ich mag das Fachwerkhaus im Hintergrund. Und den "beblätterten" Weg. Ich frage mich gerade... man kann doch heutzutage auf Linoleumböden Holz nachahmen und Steinboden und Kacheln und weiß Gott was noch alles. Kam noch nie jemand auf die Idee, einen Herbstblätterboden zu entwerfen?
Aber dann würde ja das Rascheln entfallen, das wäre schon sehr schade...
Liebe Grüße
Theresa
Marion Stevens 09/11/2008 11:20
Glücklich -zu jeder Jahreszeit- müssen die Menschen sein, die an einem so schönen Ort in einem solch charaktervollen Haus wohnen dürfen!Mit den Farben des Herbstes allerdings dürfte der Anblick der stimmungsvollste sein.
Marion
Gewitterwolke 09/11/2008 10:51
In dem Hof würde ich gerne wohnen. Eine wunderbare Herstaufnahme.LG Marion