hi Bodo ,
die häuser aus ,, alice in wunderland"..sind es nicht ,
keine zauberhafte stimmung herrscht auf den strassen ,zwar eine gewisse blicken - viellfallt und etwas alberheit , interaktionen und reaktionen
geniale arbeit ! und sofort erkentbar als dein werk
LG Ida
@Vestifex
... der Wind im übrigen, genau. Den könnte ich nun auch einfügen. Diese Bildidee werde ich sicher weiter entwickeln, sie ist komplex..
@Petra
Der ist auf bestimmte Art unabhängig geworden. Was aber, wenn es nun plötzlich nicht mehr kalt wäre? Oder er das einfach für sich so beschliessen würde?
@Piri
!! Gut gebrüllt, Löwin !! Sie werden sich ändern. Aber es wird ein bisschen dauern, exakt bis wenige Sekunden vor ihrem Ende. Für diese Ansage braucht es keinen Hellseher.
Bis dahin wird knackiges Theater zu beobachten sein, das die Künstlerseele anregt.
ein schöne endbild hast du doch da gemacht, dein plaza ist bewegt so und so auch..architektisch, menschlich..und politisch auch..nun von zu politik reden und hören..macht mich ganz wütend..da kann man nix reten..es soll alles untergehen....und dann vielleicht..die menschen endern sich wieder auf ein besser weg zu finden..
ich wünsche euch ein schöne w.ende
glg. piri
Gefällt mir sehr gut. Die Leute scheinen zu frieren und sehen recht ratlos aus, da weht offensichtlich ein sehr kalter Wind. Ich kann mich erinnern, dass zum Ende der DDR die Leute einen ähnlichen Eindruck machten und vor ein paar Jahrzehnten sah es wohl auch nicht besser aus.Egal woher der Wind weht, die "kleinen" Leute müssen immer zuerst frieren. Nur die Kinder sind noch unbekümmert ...
@Tatjana
Grad hat eine Bekannte im Café Balavat die Figuren mit "Emil und die Detektive" assoziiert. Not bad ... immerhin stammen E. Kästners Geschichten aus der Ära meiner Kunstidole Grosz, Dix, Hartlaub... zeigen oft Berliner Szene der Weimarer Republik.
@Annabel
Danke fürs Lob. Über Kontrast grübele ich nun, hatte dem Bild jedenfalls aber einen regelrecht fotografischen Schärfeverlauf gegeben (der mich schon beim Malen irritiert + beschäftigt hat). Mal schauen...
lg bodo
@Peter
Danke für die Interpretation. Sie zeigt, dass die Bildsprache, vielleicht auch die gesamte Wahrnehmungswelt, eine überregionale quasi kulturübergreifende Syntax + Semantik hat.
Wobei klar ist, dass es mehr oder weniger firme "Leser" gibt, ebenso wie bei der Literatur...
Architektur hat schon immer lebhaft zu uns gesprochen, ob archtektonische Kunstwerke oder Wohnsilos ... das kommt bildhaft gut rüber, Bodo.
Und die Plaza ist gut belebt, so wie es sein sollte: Mit spielenden Kindern, Diskutierern, Grüppchen und Sologestalten - offenen wie verschlossenen.
Gruss
Peter
ein wunderbares bild mir schönen warmen farbtönen und guter dynamik. faszinierend die tiefenwirkung... und interessant die leute... ein bild das man sich länger anschaut und immer wieder.
ganz klasse ...
ein bisschen mehr kontrast täte dem bild gut, ansonsten würde ich daran nicht mehr viel machen ....
@Alfred
Altkanzler + Neukapitalist G. Schröder sprach von Pragmatismus. Angesichts seiner Politik musste man das als Handeln ohne Ansage (z.B. ohne Parteilinie) deuten. "Utopie" wurde unter Schröder endgültig negativ. Leider.
@Peter
Denn freu ich mich auch auf weiteres von Dir ;-)
@iwant2c Gitte
Das ist Ziel... mehr als 1000 Worte aber nicht 1001 sondern noch mehr. Die Häuser tanzen, die Menschen mauern, Grau wird Rot.
Ich grabe meine Bilder aus dem Grau des Recyclingpapiers.
@Mary
Oder schon nicht mehr haben. Es ist "Masse", global verschoben, verhökert. Sie werden zu Zement..
Naja, aber die Jugend wetzt (bereits die Zähne)...
@Hans
Stimmt. Reden können sie ja. Aber keine Rede ohne Zuhörer, also muss man lernen den Häusern zuzuhören...
schön, dass sich jemand noch eine Welt
ohne Schwerkraft, Statik und sowas vorstellen
kann. Die "stumme" Sprache der Häuser, tja, wenn
die reden könnten....
Ida-Lena 26/04/2009 12:22
hi Bodo ,die häuser aus ,, alice in wunderland"..sind es nicht ,
keine zauberhafte stimmung herrscht auf den strassen ,zwar eine gewisse blicken - viellfallt und etwas alberheit , interaktionen und reaktionen
geniale arbeit ! und sofort erkentbar als dein werk
LG Ida
Karl Mazus 03/04/2009 20:37
Die Perspektive schön verbogen, die Menschengruppe schön in einzele Individuen ausgearbeitet.LGK
Bodo Große 16/03/2009 20:25
@Thomas;-)) gelle ?
lg
Bodo
@Gila
... sofern es lange Grenzgemäuer sind, finde ich wackelig gut ;-))
@Walter
Andere machen`s umgekehrt ;-)
lg bodo
Walter Zeis 16/03/2009 10:28
du "maldenkst"!! ;-)))lg walter
Gila Dünnebeil 12/03/2009 14:40
.... Brüder zur Sonne, zur Freiheit....nix mehr, sogar die Mauern werden instabil.
Gute Komposition, Farben verhalten, gefällt mir...
LG
Gila
Thomas Haag 09/03/2009 22:07
jut jut !!!!!!!!!!!!lg
Thomas
Bodo Große 08/03/2009 15:44
@Vestifex... der Wind im übrigen, genau. Den könnte ich nun auch einfügen. Diese Bildidee werde ich sicher weiter entwickeln, sie ist komplex..
@Petra
Der ist auf bestimmte Art unabhängig geworden. Was aber, wenn es nun plötzlich nicht mehr kalt wäre? Oder er das einfach für sich so beschliessen würde?
@Piri
!! Gut gebrüllt, Löwin !! Sie werden sich ändern. Aber es wird ein bisschen dauern, exakt bis wenige Sekunden vor ihrem Ende. Für diese Ansage braucht es keinen Hellseher.
Bis dahin wird knackiges Theater zu beobachten sein, das die Künstlerseele anregt.
Piroska Baetz 06/03/2009 20:10
ein schöne endbild hast du doch da gemacht, dein plaza ist bewegt so und so auch..architektisch, menschlich..und politisch auch..nun von zu politik reden und hören..macht mich ganz wütend..da kann man nix reten..es soll alles untergehen....und dann vielleicht..die menschen endern sich wieder auf ein besser weg zu finden..ich wünsche euch ein schöne w.ende
glg. piri
Petra Sommerlad 06/03/2009 0:22
Ich mag den Verfrorenen , depressiven Einzelgänger, der sich für die Welt nicht mehr interessiert sondern Nabelschau hält!! LG PEtraVestifex 05/03/2009 22:45
Gefällt mir sehr gut. Die Leute scheinen zu frieren und sehen recht ratlos aus, da weht offensichtlich ein sehr kalter Wind. Ich kann mich erinnern, dass zum Ende der DDR die Leute einen ähnlichen Eindruck machten und vor ein paar Jahrzehnten sah es wohl auch nicht besser aus.Egal woher der Wind weht, die "kleinen" Leute müssen immer zuerst frieren. Nur die Kinder sind noch unbekümmert ...Bodo Große 05/03/2009 19:55
@TatjanaGrad hat eine Bekannte im Café Balavat die Figuren mit "Emil und die Detektive" assoziiert. Not bad ... immerhin stammen E. Kästners Geschichten aus der Ära meiner Kunstidole Grosz, Dix, Hartlaub... zeigen oft Berliner Szene der Weimarer Republik.
@Annabel
Danke fürs Lob. Über Kontrast grübele ich nun, hatte dem Bild jedenfalls aber einen regelrecht fotografischen Schärfeverlauf gegeben (der mich schon beim Malen irritiert + beschäftigt hat). Mal schauen...
lg bodo
@Peter
Danke für die Interpretation. Sie zeigt, dass die Bildsprache, vielleicht auch die gesamte Wahrnehmungswelt, eine überregionale quasi kulturübergreifende Syntax + Semantik hat.
Wobei klar ist, dass es mehr oder weniger firme "Leser" gibt, ebenso wie bei der Literatur...
lg Bodo
Peter Krammer 05/03/2009 15:16
Architektur hat schon immer lebhaft zu uns gesprochen, ob archtektonische Kunstwerke oder Wohnsilos ... das kommt bildhaft gut rüber, Bodo.Und die Plaza ist gut belebt, so wie es sein sollte: Mit spielenden Kindern, Diskutierern, Grüppchen und Sologestalten - offenen wie verschlossenen.
Gruss
Peter
Annabel 05/03/2009 12:29
ein wunderbares bild mir schönen warmen farbtönen und guter dynamik. faszinierend die tiefenwirkung... und interessant die leute... ein bild das man sich länger anschaut und immer wieder.ganz klasse ...
ein bisschen mehr kontrast täte dem bild gut, ansonsten würde ich daran nicht mehr viel machen ....
alles liebe, annabel :)
Bodo Große 05/03/2009 10:26
@AlfredAltkanzler + Neukapitalist G. Schröder sprach von Pragmatismus. Angesichts seiner Politik musste man das als Handeln ohne Ansage (z.B. ohne Parteilinie) deuten. "Utopie" wurde unter Schröder endgültig negativ. Leider.
@Peter
Denn freu ich mich auch auf weiteres von Dir ;-)
@iwant2c Gitte
Das ist Ziel... mehr als 1000 Worte aber nicht 1001 sondern noch mehr. Die Häuser tanzen, die Menschen mauern, Grau wird Rot.
Ich grabe meine Bilder aus dem Grau des Recyclingpapiers.
@Mary
Oder schon nicht mehr haben. Es ist "Masse", global verschoben, verhökert. Sie werden zu Zement..
Naja, aber die Jugend wetzt (bereits die Zähne)...
@Hans
Stimmt. Reden können sie ja. Aber keine Rede ohne Zuhörer, also muss man lernen den Häusern zuzuhören...
Hans Im Glück 05/03/2009 0:43
schön, dass sich jemand noch eine Weltohne Schwerkraft, Statik und sowas vorstellen
kann. Die "stumme" Sprache der Häuser, tja, wenn
die reden könnten....