Dein Text ist wieder mal sehr beeindruckend Norbert. Sehr schlimm, dass es so etwas gibt!!! Man (frau) hält es kaum für möglich, dass das realistisch ist. Für mich unvorstellbar!!!
LG Martina
Ein sehr heikles Thema, das von vielen Betroffenen doch meist aus Angst und Scham unter der Tisch gekehrt wird. Ich finde es sehr mutig von dir, das du das Thema hier so offen angehst - alle Achtung-. Deine Umsetzung gefällt mir sehr gut. Den Betroffenen kann man nur raten, wehrt euch, denn ihr habt nur dieses eine Leben und das muss es euch wert sein!
LG Bärbel
Bei dem Thema ist es wieder so, daß über die Gründe diskutiert wird warum jemand in der Ehe gewaltätig wird.Wir habens überhaupt viel zu oft mit den Tätern, sollten aber mehr das Opfer beachten.
Die Gründe sind vielfältig, ich habe z.B. noch nie erlebt das der Prügelnde in der Ehe nicht besoffen war. Eine recht unbequeme Warheit, das gebe ich zu.
vg R.
Hier, lieber Norbert, sprichst Du
mal wieder ganz vortrefflich - in
Deiner unnachahmlich poetischen
Art und Weise ein Thema an, dass
leider sehr weit verbreitet zu sein
scheint...
Und von dem entsprechend viele Ehe-
partner und Familien betroffen sind,
und die darunter leiden.
Ich selbst erlebte in meiner Kindheit
familiäre Gewalttätigkeiten - auch in
Verbindung mit Alkohol.
Drogen - insbesondere Alkohol scheinen
sehr häufig Auslöser für solche Gewalttä-
tigkeiten zu sein.
Die Menschen, vor allem die relativ fried-
lich Gesinnteren, fragen sich schon lange,
wie und ob man das - tatsächlich in jedem
steckende - Gewaltpotenzial verringern oder
gar beseitigen kann.
Mit dieser Thematik, einschließlich zahlrei-
cher Lösungsansätze befassen sich ja auch
permanent die Religionen, als auch die Phi-
losophie, die Soziologie, Psychologie in ei-
nem breit gefassten Spektrum.
Agressionsenergie kann zwar kanalisiert,
bestenfalls transformiert, aber niemals
„beseitigt“ werden.
Denn sie ist ja tasächlich nichts anderes,
als eine von vielen Formen der e i n e n
- unzerstörbaren - Energie...
...doch wer weiß? Vielleicht befreit allein
die b l o ß e Erkenntnis dessen, den Er-
kennenden von den in ihm schlummern-
den, unberechenbaren, destruktiven Kräften...
...doch ebenso kann es auch sein, dass
dieses Gewaltpotenzial auch nur ein
ganz natürlicher Aspekt und Anteil
der Gesamtheit der Schöpfung ist,
der immer dann und dort aufzutau-
chen scheint, wann und wo - statt
ein Los - und Seinlassen - ein
Kämpfen stattfindet...
...und wann vernimmt man den Ruf?:
„Mein Freund, lass los, hör ein-
fach auf mit Suche und Kampf!
Sei - und sieh - einfach
d a s , was Du bist!“ :-)
Norbert, deinen Nachsatz finde ich gut! Die ganze
Angelegenheit ist ja sehr vielschichtig und nicht so leicht erklärt, da muß man die Vergangenheit betrachten
beider Partner. Mutig jedenfalls, daß Du dich dieses
Themas annimmst! lgAlmuth
Ja leider kommt sowas immer wieder vor, nicht nur in der Ehe. Im Elternhaus, im Altenheim, im Alltag wo es jeden Tag geschieht. wichtig ist es als Außenstehender nicht wegzuschauen. Sondern besonnen und mit Verstand handeln, sonst kann es einen auch schnell selbst treffen.LG Silvia
das gab es immer und wird es immer geben....traurig aber wahr. und es sind ja nicht nur alkohol trinkende menschen. alle die, die sich mit worten nicht wehren können oder es nicht gelernt haben.
lg moni
Norbert, das ist erschreckend, aufrüttelnd geschilder
und leider so oft die versteckte Wahrheit. Leider
Tolle Arbeit von Dir, richtig was zum Nachdenken
und Aufrütteln
Gott sei Dank haben wir mit so etwas nichts am Hut, auch im Bekanntenkreis nicht.
Aber zur Weißglut bringen kann mich meine Frau manchmal schon....
LG. Norbert
Martina Wrede 21/09/2009 16:59
Dein Text ist wieder mal sehr beeindruckend Norbert. Sehr schlimm, dass es so etwas gibt!!! Man (frau) hält es kaum für möglich, dass das realistisch ist. Für mich unvorstellbar!!!LG Martina
hobbyknipserbärbel 21/09/2009 13:31
Ein sehr heikles Thema, das von vielen Betroffenen doch meist aus Angst und Scham unter der Tisch gekehrt wird. Ich finde es sehr mutig von dir, das du das Thema hier so offen angehst - alle Achtung-. Deine Umsetzung gefällt mir sehr gut. Den Betroffenen kann man nur raten, wehrt euch, denn ihr habt nur dieses eine Leben und das muss es euch wert sein!LG Bärbel
Juan 21/09/2009 13:27
ein "schlimmes Bild" für mich so fremd und doch so allgegenwärtig!Juan.
Hubertus R. Becker 21/09/2009 13:01
Puh - in Wort und Bild ein entsetzlich sinnloses Tun thematisiert. Bedrückend eindrucksvoll.LG Hubertus
Reimund List 21/09/2009 12:31
Bei dem Thema ist es wieder so, daß über die Gründe diskutiert wird warum jemand in der Ehe gewaltätig wird.Wir habens überhaupt viel zu oft mit den Tätern, sollten aber mehr das Opfer beachten.Die Gründe sind vielfältig, ich habe z.B. noch nie erlebt das der Prügelnde in der Ehe nicht besoffen war. Eine recht unbequeme Warheit, das gebe ich zu.
vg R.
Helmut - Winkel 21/09/2009 12:25
Hier, lieber Norbert, sprichst Du
mal wieder ganz vortrefflich - in
Deiner unnachahmlich poetischen
Art und Weise ein Thema an, dass
leider sehr weit verbreitet zu sein
scheint...
Und von dem entsprechend viele Ehe-
partner und Familien betroffen sind,
und die darunter leiden.
Ich selbst erlebte in meiner Kindheit
familiäre Gewalttätigkeiten - auch in
Verbindung mit Alkohol.
Drogen - insbesondere Alkohol scheinen
sehr häufig Auslöser für solche Gewalttä-
tigkeiten zu sein.
Die Menschen, vor allem die relativ fried-
lich Gesinnteren, fragen sich schon lange,
wie und ob man das - tatsächlich in jedem
steckende - Gewaltpotenzial verringern oder
gar beseitigen kann.
Mit dieser Thematik, einschließlich zahlrei-
cher Lösungsansätze befassen sich ja auch
permanent die Religionen, als auch die Phi-
losophie, die Soziologie, Psychologie in ei-
nem breit gefassten Spektrum.
Agressionsenergie kann zwar kanalisiert,
bestenfalls transformiert, aber niemals
„beseitigt“ werden.
Denn sie ist ja tasächlich nichts anderes,
als eine von vielen Formen der e i n e n
- unzerstörbaren - Energie...
...doch wer weiß? Vielleicht befreit allein
die b l o ß e Erkenntnis dessen, den Er-
kennenden von den in ihm schlummern-
den, unberechenbaren, destruktiven Kräften...
...doch ebenso kann es auch sein, dass
dieses Gewaltpotenzial auch nur ein
ganz natürlicher Aspekt und Anteil
der Gesamtheit der Schöpfung ist,
der immer dann und dort aufzutau-
chen scheint, wann und wo - statt
ein Los - und Seinlassen - ein
Kämpfen stattfindet...
...und wann vernimmt man den Ruf?:
„Mein Freund, lass los, hör ein-
fach auf mit Suche und Kampf!
Sei - und sieh - einfach
d a s , was Du bist!“ :-)
LG Helmut
† Almuth Stender 21/09/2009 12:14
Norbert, deinen Nachsatz finde ich gut! Die ganzeAngelegenheit ist ja sehr vielschichtig und nicht so leicht erklärt, da muß man die Vergangenheit betrachten
beider Partner. Mutig jedenfalls, daß Du dich dieses
Themas annimmst! lgAlmuth
Silvia Stegemann 21/09/2009 12:00
Ja leider kommt sowas immer wieder vor, nicht nur in der Ehe. Im Elternhaus, im Altenheim, im Alltag wo es jeden Tag geschieht. wichtig ist es als Außenstehender nicht wegzuschauen. Sondern besonnen und mit Verstand handeln, sonst kann es einen auch schnell selbst treffen.LG SilviaMoni R 21/09/2009 11:01
das gab es immer und wird es immer geben....traurig aber wahr. und es sind ja nicht nur alkohol trinkende menschen. alle die, die sich mit worten nicht wehren können oder es nicht gelernt haben.lg moni
mosel.clemi 21/09/2009 10:43
Norbert, das ist erschreckend, aufrüttelnd geschilderund leider so oft die versteckte Wahrheit. Leider
Tolle Arbeit von Dir, richtig was zum Nachdenken
und Aufrütteln
LG CLemens
Eva-Maria Nehring 21/09/2009 9:43
Aufnahme und Textbilden
wie gewohnt
eine gute Kombination.
Eines von vielen Problemen unserer Zeit.
LG Eva
Norbert REN 21/09/2009 9:42
Gott sei Dank haben wir mit so etwas nichts am Hut, auch im Bekanntenkreis nicht.Aber zur Weißglut bringen kann mich meine Frau manchmal schon....
LG. Norbert
Werner Bartsch 21/09/2009 9:24
brisantes thema sensibel angesprochen !lg. werner
A. Ehrhardt 21/09/2009 8:31
ein thema das berührt, passend auch dein text dazulg andreas
Marina Luise 21/09/2009 8:19
Schlimm - ein gânsehäutiges Foto! :(( Mir tun solche Frauen leid - ich hâtte getreten! Wo's weh tut!