Wer es braucht, immer noch besser als Drogen zu nehmen.
Anderseits...................wenn ich's mir richtig betrachte, so was schönes bekommt man doch nur hin wenn man etwas geraucht hat?!
Wie auch immer,
das Dingen läuft seinen Weg durch die harte Schule der Voter der berühmten FC.
Viel Glück Soldat!
Wir stehen hier im Studio und sehen uns das Werk auf einer Großleinwand an. Große Werke kann man sich nur groß ansehen.
Wir fühlen uns hineingezogen in den Rahmen, den Bildschirm, das Bild, die Natur, DIE Natur. Klacky hat dies richtig ausgedrückt, das ist Natur pur. Man lebt ihn ihr, hört das Wasser plätschern, das Gras rascheln, die Fische springen, die Flatulenz des biertrunkenen Anglers, die sich wie ein Donnerhall über dem See breitmacht wie die Urgewalt eines Schallmauerdurchbruchs der MIG-37.
Dann wieder Stille, die allumfassend auch den Betrachter ergreift.
Wie hat es der Künstler doch geschafft, all dies mit dem Rahmen zu unterstreichen. Das Gelb der Blüten wiederholt sich links und rechts außen, nur leicht gedämpft. Das Braun der Stengel ebenfalls, hier sogar vierfach, und dann die Eierschalenfarbe der Rispen, zart und anmutig.
Links und rechts unten haben wir je vier der imaginären Knöpfe, mit denen wir laut und leise drehen könnten, hell und dunkel, bunt und farblos, himmlisch und höllisch, wenn wir nur wollten.
Aber wollen wir das?
Nein, rufen wir Dir zu, Künstler, Seelentröster, und immer wieder nein! Dieses Werk ist so perfekt, daß jeder zusätzliche Pinselstrich es nur auf ewig verderben könnte.
So, und nur so ist es richtig, so, und nur so kann es unseren Seelen Trost und neue Kraft spenden.
Wir stehen stumm und ergriffen hier im Sendestudio, haben das Licht gedimmt, die Fenster geschlossen und uns von der Außenwelt abgeschirmt, um hier in vollen Zügen zu genieße.
Uns fehlen weitere Worte!
Schweigend daher,
Eugen
Chefintendant und Kunstkritiker
Man glaubt wirklich, mitten in der Natur zu sein, mittenmang. Man hört die Vögelein zwitschern, die Bienlein summen und das Grasmücklein mücken.
Natur pur.
Gruß,
Klacky
Barbarak 27/09/2009 21:30 Commentaire de vote
schööön+
Costas Was 27/09/2009 21:30 Commentaire de vote
geschmackvoll ist es schon ...also pro
Detlef Schäfer 27/09/2009 21:30 Commentaire de vote
c
Kathy Rett 27/09/2009 21:30 Commentaire de vote
Wenn er will ... klar.+
Jopi 27/09/2009 21:30 Commentaire de vote
+Jopi 27/09/2009 21:30 Commentaire de vote
Wenn er will......................Romana T. 27/09/2009 19:49
Dem Donnerhall zufolge - danke für den Bericht!! - dann auch das leichte in die Unschärfe Beben des 7.Grashalms rechts! Ganz grandios!My Riam 27/09/2009 18:24
fantastisch! genial! einzigartig!ich verneige mich zutiefst!
ehrfurchtsvoll my
Heide G. 27/09/2009 17:57
Eugen, das mit dem Donnerhall müsste man noch mal extra einrahmen -Vodo Grahf 26/09/2009 21:03
ganz wundervoll, deine rahmen....Jopi 25/09/2009 21:37
Wer es braucht, immer noch besser als Drogen zu nehmen.Anderseits...................wenn ich's mir richtig betrachte, so was schönes bekommt man doch nur hin wenn man etwas geraucht hat?!
Wie auch immer,
das Dingen läuft seinen Weg durch die harte Schule der Voter der berühmten FC.
Viel Glück Soldat!
Seelentröster 25/09/2009 21:34
@....ich bin gerührt, daaaaaaankeschön!!!!Sender RRBB Romantik-Radio Blaue Blume 25/09/2009 15:11
Wir stehen hier im Studio und sehen uns das Werk auf einer Großleinwand an. Große Werke kann man sich nur groß ansehen.Wir fühlen uns hineingezogen in den Rahmen, den Bildschirm, das Bild, die Natur, DIE Natur. Klacky hat dies richtig ausgedrückt, das ist Natur pur. Man lebt ihn ihr, hört das Wasser plätschern, das Gras rascheln, die Fische springen, die Flatulenz des biertrunkenen Anglers, die sich wie ein Donnerhall über dem See breitmacht wie die Urgewalt eines Schallmauerdurchbruchs der MIG-37.
Dann wieder Stille, die allumfassend auch den Betrachter ergreift.
Wie hat es der Künstler doch geschafft, all dies mit dem Rahmen zu unterstreichen. Das Gelb der Blüten wiederholt sich links und rechts außen, nur leicht gedämpft. Das Braun der Stengel ebenfalls, hier sogar vierfach, und dann die Eierschalenfarbe der Rispen, zart und anmutig.
Links und rechts unten haben wir je vier der imaginären Knöpfe, mit denen wir laut und leise drehen könnten, hell und dunkel, bunt und farblos, himmlisch und höllisch, wenn wir nur wollten.
Aber wollen wir das?
Nein, rufen wir Dir zu, Künstler, Seelentröster, und immer wieder nein! Dieses Werk ist so perfekt, daß jeder zusätzliche Pinselstrich es nur auf ewig verderben könnte.
So, und nur so ist es richtig, so, und nur so kann es unseren Seelen Trost und neue Kraft spenden.
Wir stehen stumm und ergriffen hier im Sendestudio, haben das Licht gedimmt, die Fenster geschlossen und uns von der Außenwelt abgeschirmt, um hier in vollen Zügen zu genieße.
Uns fehlen weitere Worte!
Schweigend daher,
Eugen
Chefintendant und Kunstkritiker
Klacky 24/09/2009 21:29
Man glaubt wirklich, mitten in der Natur zu sein, mittenmang. Man hört die Vögelein zwitschern, die Bienlein summen und das Grasmücklein mücken.Natur pur.
Gruß,
Klacky
Heide G. 24/09/2009 17:29
eine aussergewöhnlich geschmackvolle Serie ..... :-)