Also dieses Foto hat die Galerie wirklich verdient. Man kann die Stimmung förmlich spüren. Tolles Erlebnis um das ich den Fotografen ein wenig beneide.:-)
Klasse!
"@Mario, da Sachlichkeit ja in der Tat nicht so Deine Stärke ist..."
Werden wir jetzt persönlich?
"..zitiere ich mal, was ich relativierend gesagt habe."
Ah, du zitierst was du "relativierend" gesagt hast. Ist das der Matthias-Kniff?
OK, da ist nur ein Zitat von mir drin, in deinem Text oben.
"Wer aber einen Hirsch FOTOGRAFIERT, dem ist einer über den Weg gelaufen - gewollt oder durch Zufall. Jedenfalls hat er ihn dann geknippst und das ist auch schon alles."
Nein, das ist kein Widerspruch dazu, dass jeder beliebige Kontext theoretisch hineininterpretiert werden kann. Aber der Kontext ist nicht per Definition gegeben. Was war denn mir Rudi Kargus? Hab ich was verpasst?
Matthes lass mal gut sein jetzt. Du wirst jetzt noch mal rausstellen wollen, wie Recht du doch in allem hast. Bitteschön, ich hab leider erstmal keine Zeit mehr... Ich wage auch zu behaupten, dass wir die anderen langweilen.
Bis danski
Mario
@Mario, da Sachlichkeit ja in der Tat nicht so Deine Stärke ist, zitiere ich mal, was ich relativierend gesagt habe.
"Es geht doch nur darum, dass es offenbar sehr unterschiedliche Gründe gibt, dieses Bild zu wählen, oder nicht zu wählen. "
"Freilich kann man hier auch nur ein gelungendes Foto sehen."
"Wer sagt, mit der Gefahr mich hier wiederholen zu müssen, es handele sich nur um einen Hirschen, hat natürlich auch nur recht. "
Hinzukommt, dass ich erklärt habe, warum ich es gewählt habe. Woraufhin Martina oben recht widersprüchlich die Kunstgeschichte als Anhaltspunkt aufs Thema rief um gleichzeitig zu sagen, dass diese hier keine Rolle spiele.
Dem habe ich aus gutem Grund widersprochen ...
Du hast in etwa gesagt, dass Du nur ein gutes Foto siehst und gleichzeitig, ich zitiere "Wer aber einen Hirsch FOTOGRAFIERT, dem ist einer über den Weg gelaufen - gewollt oder durch Zufall.
Jedenfalls hat er ihn dann geknippst und das ist auch schon alles. "
Da frage ich Dich doch, auch wenn der Satz so richtig keinen Sinn ergibt, woher weisst Du das? Soweit lehne ich mich jedenfalls nicht aus dem Fenster.
Jetzt schreibst Du
"Der Kontext ist selbstverständlich möglich?" was ein Widerspruch ist.
Übrigens, bei einem einfachen Fragesatz reicht ein Fragezeichen und schreien brauchst du auch nicht.
Ich verwahre mich übrigens in aller Lieblichkeit dagegen, ich würde Dir Absurdes vorwerfen. Ich will ja nicht wieder den Rudi Kargus belangen, aber das ist recht unrichtig, was Du das sagst.
"Du behauptest die ganze Zeit, dass der von mir und anderen aufgezeigte Kontext unmöglich ist."
Sag mal, machst du das absichtlich oder kannst du nicht lesen? Nicht nur, dass ich das NICHT die ganze Zeit behauptet habe, sondern ich habe es mit keinem einzigen Wort behauptet.
Der Kontext ist selbstverständlich möglich - habe ich nie bestritten. Aber er kann nicht als objektive Betrachtungsanleitung diktiert werden. Das ist ein gewaltiger - ein entscheidender - Unterschied. Kapierst du das????
Vielleicht sollte ich dir keine zu langen Sätze schreiben, wenn du die nicht verabeiten kannst.
Ich hoffe mal für dich, dass diese absurde Behauptung keine ABSICHTLICHE Unfairness war.
Mario, habe ich etwas über die Intention des Fotografen gesagt? Ich glaube nicht. Die kenne ich auch gar nicht. Ich zwinge gar nichts in irgendwas. Steht alles Wort für Wort da. Im Gegenteil, Du behauptest die ganze Zeit, dass der von mir und anderen aufgezeigte Kontext unmöglich ist. Das ist nun einmal dummes Zeug. Wenn ein Mensch dem Säuglingsalter entwachsen ist, assoziert er nämlich und begibt sich, ob er will oder nicht in einen gewissen Kulturkreis und macht seine Erfahrungen. Dann geschehen einfach Dinge, dann passiert etwas ... normaler Weise. Bei manchem passiert natürlich nichts, dann bleiben halt nur noch Pauschalbeleidigungen ohne Hintergrund wie bei Zeitvertreib, unserem gelbgepunkteten Aufmüpfer, der von schmalen Geistern, Beschränktheiten unter reaktonären Unterstellungen spricht. Entlarvend, wenn er sich dann auch noch dem verweigert, was er offenkundig nicht kann. Diskutieren ;)
Auffällig auch, dass ich mich hier bei der Betrachtung nicht anderer Tiere oder anderer Beispiele aus der Wort- und Motivwelt behelfe. Ich bleibe beim Bild.
Schön, dass ihr von Begrenzungen erzählt und von Verkrampfungen. Wer sagt, mit der Gefahr mich hier wiederholen zu müssen, es handele sich nur um einen Hirschen, hat natürlich auch nur recht. Nicht weniger, aber eben auch nicht mehr.
Mario Voigt, der Hakenwurm, die Amöbe und der gemeine Bandwurm sind Tiere, die nicht von der jagenden Oberschicht als Wichsvorlage (im geistigen Sinne gemeint) aus der Volkskunst usurpiert wurden. Diese Motive können, bei dem Versuch dem Kitschvorwurf zu entgehen, noch m.E. ungestraft verwandt werden. Viel Spass dabei :-))
"und der Jäger mit dem Tele begibt sich in die Tradition dieser Motivwildjagd, selbst wenn er es unfreiwillig und blauäugig tun sollte."
Schwachsinn aber immerhin schon wieder fast lustig, find ich, mit welcher Inbrunst Du alles in Dein Kunstkorsett zwingen willst
Fakt ist, das bestimmst weder du noch ich, sondern jeder Betrachter für sich selbst. Basta!
Oder willst du mir diktieren, wie ich etwas zu sehen habe? Welchen Kontext ich einbeziehen MUSS? Ist das deine Vorstellung von Kunst?
Nun gut, du schreibst ja selbst auch:
"Freilich kann man hier auch nur ein gelungendes Foto sehen. Das schließt aber das andere nicht aus." Aha!
Ein Hirsch ist erstmal ein Hirsch. Der Rest liegt beim Betrachter. (Die Intention des Fotografen kann dabei daneben gehen oder treffen.)
Welches Tier könnte man denn überhaupt noch unbelastet von alten Traditionen fotografieren? Wolf, Bär, Schlange, Adler... mal ganz abgesehen von der speziellen FC-Eichhörnchen-Tradition?
Inhaltlich vollkommen neben der Spur der Beitrag von Zeitvertreib und sich dabei um Begriffe und Beispiele bemühend, die hier gar nicht gefallen sind. Bei diesem Motiv geht der Bildaufbau naturgemäß in die zweite Reihe der Betrachtung. Das hat nichts mit Motivfixierung zutun (die lag ja wenn, beim Fotografen vor), sondern darum, dass man auch gestalterisch einen röhrenden Hirsch anders und somit weniger typisch hätte sehen können. Somit sind die Bezüge zum röhrenden Hirsch als deutsches Jagdmotiv der Vergangenheit (zum Teil zum Kitsch verbalhornt durch sog. Künstler) nicht nur naheliegend, sondern gradezu zwingend und der Jäger mit dem Tele begibt sich in die Tradition dieser Motivwildjagd, selbst wenn er es unfreiwillig und blauäugig tun sollte.
Da Fotografie, wenn auch schweren Trittes, irgendwann als bildende Kunst anerkannt wurde, ist es vollkommen gleich, ob hier bei diesem Motiv ein Gemälde oder ein Foto vorliegt.
Kundiger Voter? Einfach dummes Zeug, sollte aber auch noch unbedingt satirisch bearbeitet werden ;))
Freilich kann man hier auch nur ein gelungendes Foto sehen. Das schließt aber das andere nicht aus. Es wäre gradezu kundig, es nicht auszuschließen.
Mario, du kannst dir gerne die eine oder andere Bemerkung auch ohne Respekt erlauben. Darauf wirst Du dann Antworten bekommen.
was ist denn ein kundiger voter? ich wage eine ansatz.
in der regel ein natur- oder frauenliebhaber, der die fotografie als hilfsmittel versteht, das schöne abzubilden. ihn interessiert nicht das leben, nicht die zeit, nicht der alltag.
für ihn hat fotografie weniger mit sehen als mit abbilden zu tun.
Steffen. D. 15/10/2009 18:00
ohne Worte !!!! Wahnsinn !!!!!Frank Siegwarth 15/10/2009 15:37
Also dieses Foto hat die Galerie wirklich verdient. Man kann die Stimmung förmlich spüren. Tolles Erlebnis um das ich den Fotografen ein wenig beneide.:-)Klasse!
SG
Frank
cazul 13/10/2009 21:46
goil :-))))H. Sophia 13/10/2009 14:08
lieber aussteigen Matthias.. ;-))http://www.idurisch.de/der-maler/werke.htm
Matthias von Schramm 13/10/2009 14:06
ich werde dann hier auch mal aussteigen, denn mit und gegen wände zu reden, welche zur cholerik neigen, ist auf dauer ermüdend.nur noch den hier
Mario Voigt 13/10/2009 13:59
"@Mario, da Sachlichkeit ja in der Tat nicht so Deine Stärke ist..."Werden wir jetzt persönlich?
"..zitiere ich mal, was ich relativierend gesagt habe."
Ah, du zitierst was du "relativierend" gesagt hast. Ist das der Matthias-Kniff?
OK, da ist nur ein Zitat von mir drin, in deinem Text oben.
"Wer aber einen Hirsch FOTOGRAFIERT, dem ist einer über den Weg gelaufen - gewollt oder durch Zufall. Jedenfalls hat er ihn dann geknippst und das ist auch schon alles."
Nein, das ist kein Widerspruch dazu, dass jeder beliebige Kontext theoretisch hineininterpretiert werden kann. Aber der Kontext ist nicht per Definition gegeben. Was war denn mir Rudi Kargus? Hab ich was verpasst?
Matthes lass mal gut sein jetzt. Du wirst jetzt noch mal rausstellen wollen, wie Recht du doch in allem hast. Bitteschön, ich hab leider erstmal keine Zeit mehr... Ich wage auch zu behaupten, dass wir die anderen langweilen.
Bis danski
Mario
Matthias von Schramm 13/10/2009 13:22
@Mario, da Sachlichkeit ja in der Tat nicht so Deine Stärke ist, zitiere ich mal, was ich relativierend gesagt habe."Es geht doch nur darum, dass es offenbar sehr unterschiedliche Gründe gibt, dieses Bild zu wählen, oder nicht zu wählen. "
"Freilich kann man hier auch nur ein gelungendes Foto sehen."
"Wer sagt, mit der Gefahr mich hier wiederholen zu müssen, es handele sich nur um einen Hirschen, hat natürlich auch nur recht. "
Hinzukommt, dass ich erklärt habe, warum ich es gewählt habe. Woraufhin Martina oben recht widersprüchlich die Kunstgeschichte als Anhaltspunkt aufs Thema rief um gleichzeitig zu sagen, dass diese hier keine Rolle spiele.
Dem habe ich aus gutem Grund widersprochen ...
Du hast in etwa gesagt, dass Du nur ein gutes Foto siehst und gleichzeitig, ich zitiere "Wer aber einen Hirsch FOTOGRAFIERT, dem ist einer über den Weg gelaufen - gewollt oder durch Zufall.
Jedenfalls hat er ihn dann geknippst und das ist auch schon alles. "
Da frage ich Dich doch, auch wenn der Satz so richtig keinen Sinn ergibt, woher weisst Du das? Soweit lehne ich mich jedenfalls nicht aus dem Fenster.
Jetzt schreibst Du
"Der Kontext ist selbstverständlich möglich?" was ein Widerspruch ist.
Übrigens, bei einem einfachen Fragesatz reicht ein Fragezeichen und schreien brauchst du auch nicht.
Ich verwahre mich übrigens in aller Lieblichkeit dagegen, ich würde Dir Absurdes vorwerfen. Ich will ja nicht wieder den Rudi Kargus belangen, aber das ist recht unrichtig, was Du das sagst.
Mario Voigt 13/10/2009 13:05
@Michael G.:-)))
Mario Voigt 13/10/2009 13:04
"Du behauptest die ganze Zeit, dass der von mir und anderen aufgezeigte Kontext unmöglich ist."Sag mal, machst du das absichtlich oder kannst du nicht lesen? Nicht nur, dass ich das NICHT die ganze Zeit behauptet habe, sondern ich habe es mit keinem einzigen Wort behauptet.
Der Kontext ist selbstverständlich möglich - habe ich nie bestritten. Aber er kann nicht als objektive Betrachtungsanleitung diktiert werden. Das ist ein gewaltiger - ein entscheidender - Unterschied. Kapierst du das????
Vielleicht sollte ich dir keine zu langen Sätze schreiben, wenn du die nicht verabeiten kannst.
Ich hoffe mal für dich, dass diese absurde Behauptung keine ABSICHTLICHE Unfairness war.
Matthias von Schramm 13/10/2009 12:51
Mario, habe ich etwas über die Intention des Fotografen gesagt? Ich glaube nicht. Die kenne ich auch gar nicht. Ich zwinge gar nichts in irgendwas. Steht alles Wort für Wort da. Im Gegenteil, Du behauptest die ganze Zeit, dass der von mir und anderen aufgezeigte Kontext unmöglich ist. Das ist nun einmal dummes Zeug. Wenn ein Mensch dem Säuglingsalter entwachsen ist, assoziert er nämlich und begibt sich, ob er will oder nicht in einen gewissen Kulturkreis und macht seine Erfahrungen. Dann geschehen einfach Dinge, dann passiert etwas ... normaler Weise. Bei manchem passiert natürlich nichts, dann bleiben halt nur noch Pauschalbeleidigungen ohne Hintergrund wie bei Zeitvertreib, unserem gelbgepunkteten Aufmüpfer, der von schmalen Geistern, Beschränktheiten unter reaktonären Unterstellungen spricht. Entlarvend, wenn er sich dann auch noch dem verweigert, was er offenkundig nicht kann. Diskutieren ;)Auffällig auch, dass ich mich hier bei der Betrachtung nicht anderer Tiere oder anderer Beispiele aus der Wort- und Motivwelt behelfe. Ich bleibe beim Bild.
Schön, dass ihr von Begrenzungen erzählt und von Verkrampfungen. Wer sagt, mit der Gefahr mich hier wiederholen zu müssen, es handele sich nur um einen Hirschen, hat natürlich auch nur recht. Nicht weniger, aber eben auch nicht mehr.
Michael Guntenhöner 13/10/2009 12:47
Mario Voigt, der Hakenwurm, die Amöbe und der gemeine Bandwurm sind Tiere, die nicht von der jagenden Oberschicht als Wichsvorlage (im geistigen Sinne gemeint) aus der Volkskunst usurpiert wurden. Diese Motive können, bei dem Versuch dem Kitschvorwurf zu entgehen, noch m.E. ungestraft verwandt werden. Viel Spass dabei :-))Mario Voigt 13/10/2009 12:20
"und der Jäger mit dem Tele begibt sich in die Tradition dieser Motivwildjagd, selbst wenn er es unfreiwillig und blauäugig tun sollte."Schwachsinn aber immerhin schon wieder fast lustig, find ich, mit welcher Inbrunst Du alles in Dein Kunstkorsett zwingen willst
Fakt ist, das bestimmst weder du noch ich, sondern jeder Betrachter für sich selbst. Basta!
Oder willst du mir diktieren, wie ich etwas zu sehen habe? Welchen Kontext ich einbeziehen MUSS? Ist das deine Vorstellung von Kunst?
Nun gut, du schreibst ja selbst auch:
"Freilich kann man hier auch nur ein gelungendes Foto sehen. Das schließt aber das andere nicht aus." Aha!
Ein Hirsch ist erstmal ein Hirsch. Der Rest liegt beim Betrachter. (Die Intention des Fotografen kann dabei daneben gehen oder treffen.)
Welches Tier könnte man denn überhaupt noch unbelastet von alten Traditionen fotografieren? Wolf, Bär, Schlange, Adler... mal ganz abgesehen von der speziellen FC-Eichhörnchen-Tradition?
Matthias von Schramm 13/10/2009 10:53
Inhaltlich vollkommen neben der Spur der Beitrag von Zeitvertreib und sich dabei um Begriffe und Beispiele bemühend, die hier gar nicht gefallen sind. Bei diesem Motiv geht der Bildaufbau naturgemäß in die zweite Reihe der Betrachtung. Das hat nichts mit Motivfixierung zutun (die lag ja wenn, beim Fotografen vor), sondern darum, dass man auch gestalterisch einen röhrenden Hirsch anders und somit weniger typisch hätte sehen können. Somit sind die Bezüge zum röhrenden Hirsch als deutsches Jagdmotiv der Vergangenheit (zum Teil zum Kitsch verbalhornt durch sog. Künstler) nicht nur naheliegend, sondern gradezu zwingend und der Jäger mit dem Tele begibt sich in die Tradition dieser Motivwildjagd, selbst wenn er es unfreiwillig und blauäugig tun sollte.Da Fotografie, wenn auch schweren Trittes, irgendwann als bildende Kunst anerkannt wurde, ist es vollkommen gleich, ob hier bei diesem Motiv ein Gemälde oder ein Foto vorliegt.
Kundiger Voter? Einfach dummes Zeug, sollte aber auch noch unbedingt satirisch bearbeitet werden ;))
Freilich kann man hier auch nur ein gelungendes Foto sehen. Das schließt aber das andere nicht aus. Es wäre gradezu kundig, es nicht auszuschließen.
Mario, du kannst dir gerne die eine oder andere Bemerkung auch ohne Respekt erlauben. Darauf wirst Du dann Antworten bekommen.
H. Sophia 13/10/2009 10:42
noch mehr Kitsch... auch fotografierter.. ;-)http://images.google.de/images?hl=de&source=hp&q=r%C3%B6hrender+hirsch&btnG=Bilder-Suche&gbv=2&aq=f&oq=
HERR L. 13/10/2009 10:13
was ist denn ein kundiger voter? ich wage eine ansatz.in der regel ein natur- oder frauenliebhaber, der die fotografie als hilfsmittel versteht, das schöne abzubilden. ihn interessiert nicht das leben, nicht die zeit, nicht der alltag.
für ihn hat fotografie weniger mit sehen als mit abbilden zu tun.