Lieber Werner, an der Schilderung aus deiner Kindheit sieht man, wie eng und kleinteilig die Welt der Kinder doch ist. Was aber wäre, wenn das bei den Erwachsenen genauso wäre in Bezug auf das, was wirklich die Welt ausmacht und wirklich wichtig ist? Eckhard
Ja in meiner Kindheit gabs noch keine Currywurst und Pommes mit Majo und Ketschup ...
Wurde erst in den 60gern bekannt..
Ich weiss noch dass ich vom Berg nach dem Alten Markt spazierte mit 8 Jahren ..Und mir der Duft dieser herrlichen Wurst in die Nase stieg..Und ich hatte zufälligerweise Hunger..
Das Geschäft war in der Schuchardstrasse ..Brechend voll ..Die Currywurst für 50 Pfenning..zu bekommen war..nur in der Länge eingeritzt
mit der leckeren Currysosse drauf..
Musste ich gleich den Eltern ernzählen...
Lecker.....
... und mir fallen dabei die "bunten Mäuse" ein, die ich für'n Groschen erwarb und den Vorrat von 10 solcher "Schaumgummietiere" nur langsam dezimierte, fühlte ich mich doch unendlich reich mit ihnen - *smile
Ja, manche Kindheitserinnerungen gibt's heute noch, andere wurden plattgemacht. Wenn ich mir überlege, wieviele Pommes-Buden es früher hier gab; heute ist "Döner" angesagt (mag ich leider nich').
Deine Geschichte hat auch in mir einige Kindheitserlebnisse wachgerufen. Wenn man als Kind an die Bude ging und man sich dann mit dem Budenmann "richtig erwachsen" unterhalten hat. Natürlilch über Süßigkeiten; welche besser und welche nicht so gut waren. *g*
@Gert: Das liegt natürlich alles viele Jahre zurück (Mitte der 1970er Jahre) und wahrscheinlich behält man letztlich nur die Essenz oder besondere Einzelheiten als Erinnerung. Es ist gut möglich, dass sich das nur auf die Wintermonate und vor allem auf die Zeit vor Weihnachten bezog, aber wir betrieben diesen Spaß so intensiv, dass er im Gedächtnis haften blieb. Auch weiß ich noch, dass es mit Mandarinenschalen nicht funktionierte, weil sie zu weich und die dicken Nabelorangen ebenfalls eher ungeeignet waren. Die normalen "Apfelsinen", die meist "Kuba-Orangen" waren und die es doch häufiger zu kaufen gab, konnte man auch gut verwenden, da die Schale härter war; allerdings schmeckten sie etwas nach Stroh :-)).
@ Werner: Die Düfte und Gerüche, die man mit solchen Läden oder einzelnen Dingen (wie Stiften oder Tinte) verbindet, gehen einem meist nicht verloren, wenn man sie einmal wirklich "wahrgenommen" hat; sie bleiben und man würde sie wohl immer wiedererkennen.
Schade um die Druckerei! Die Gründe für ein Scheitern dürften immer unterschiedlichster Art sein und von der allgemeinen Marktsituation und der Auftragslage bis hin zur persönlichen Eignung des Firmenchefs reichen. Man wird das als Außenstehender schlecht beurteilen können.
Das Nostalgische sieht aber vielleicht jede Generation anders. Ich weiß zum Beispiel nicht, wie ich heute - wäre ich ein Jugendlicher - einen Schreibwarenladen sähe, ob ich den Duft der Bleistifte überhaupt noch wahrnehmen würde oder ob ich mich immer noch an kleinen Notizheftchen erfreuen könnte ...
@Kerstin:
in der Hauptstraße gab es eine Druckerei, die vorne einen hoch-qualifizierten Schreibwarenladen hatte -
und dies am dörflichen Stadtrand
dort war ich gerne
es roch dort wie bei Dir nach dem Zedernholz der Blei- und Bunt-Stifte und es roch schon
bald nach Radiergummi und Tinte, wenn man die Teile prüfend in die Hand nahm
dort Seele zu inhalieren, deswegen ging ich dort hin, so kam es mir vor
inzwischen sackte die Druckerei kommerziel ab ins Nichts, das Inventar wanderte in große Kontainer auf der Straße, alles war noch aus Holz, und dann wurde saniert und inzwischen ist es ein Haus für betreute jugendliche Wohngruppen
- "And the streets only knew your name" (Van Morrison)
- "I´m a soulman" (Sam and Dave):
@Willi. wo siehst du preise? dass der kaffee 80ct kostet?
ich sagte bereits dass solch kleine Läden gebraucht werden, aber leider hab ich kein Foto aus früheren Zeiten, da waren nicht so viele Schilder und die Leute kamen trotzdem. vG Gert
@Kerstin: ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals eine Apfelsine in der Schule hatte (gab es in der DDR meist nur um Weihnachten) und dass wir mit den Schalen geschnipst haben. Was wir gemacht haben, unsere Mädchen in unserer gemischten klasse mit Schnippgummi und papierröllchen in und nach der Stunde geärgert haben....
mensch waren das damals noch preise.....
da hatte man freude mit wenig kohle
war auch nicht so das früher taschengeld aufs konto überwiesen wurde.
viele nette sachen hier gelesen, finds wunderbar
hg willi
Mehr als an die Lebensmittelläden (die Lakritzstangen für einen Groschen werde ich jedoch nicht vergessen ;-)) erinnere ich mich an einen Schreibwarenladen zurück, den ich in meiner frühen Schulzeit liebend gern besuchte. Was es da alles für Schätze gab: edel glänzende Füllfederhalter und Kugelschreiber, die man sich vom Taschengeld nicht leisten konnte, interessante Notizhefte oder solche, die man nach dem Kauf zu solchen umfunktionierte, die Vielzahl der wunderbar duftenden Blei- und Buntstifte ... ich erinnere mich auch an den Kauf eines dicken, für mich sündhaft teuren Fallbleistifts von Koh-I-Noor ... er kostete drei Mark, was für mich in der zweiten Klasse ein Vermögen war ... aber es war etwas ganz Neues, so einen Stift musste man einfach haben. Damit konnte man dann nicht nur schreiben, sondern auch ganz prima mit der vorderen und hinteren Öffnung des Stiftgehäuses kleine runde Teilchen aus Schalen von Orangen ausstechen und mit der vorher herausgeschraubten Bleistiftmine die zwischen den Orangenteilchen im hohlen Stift befindliche Luft verdichten, sodass die gestanzten Schalenstückchen mit einem Plop zum Minigeschoss wurden, mit denen man dann die Mitschüler freundlichst bedachte. ;-)
Schöne Erinnerungen, die durch ein solches Bild wieder wachgerufen werden.
Oh, Gott, so lange man Erinnerungen und auch Träume hat, lebt man.
Leider gibt es ja kaum noch Emma-Läden und für 10 Pfennige oder heute 5 Cent bekommt man nicht mal einen Bonbon oder einen Schluck Fassbrause.
Von dem Laden in meinem Dorf besitze ich eine nun schon hist. Aufnahme, die ich dann morgen einstelle.
Am verg. Freitag besuchte ich "Strittmatters Laden" bei Spremberg. Er wurde berühmt durch seine Trilogie "Der Laden" (auch verfilmt). Leider hatte er geschlossen. Er soll originalgetreu wieder eingerichtet sein.
VG Volker
Jau und grade deshalb versetze ich mich gerne in die Vergangenheit zurück..
Meiiin Gott ich weiss noch eine Eiskugel für 5 Pfenning..darf ich gar nicht dran denken ..das die Kugel jetzt schon 2 Mark kostet..
5 Pfenning die Wundertüte ..mit den Hartplastikfiguren ..Indianer und Afrikatiere ..die kosten heute 1Mark und 60Pfenning ...
Die Salmiakpastillen die so komisch schmeckten und welche silbern sind...
Da gabs schon Schokolade Zigaretten ...
Mamma ich rauch doch nicht..
Ist ja auch als Spass mit Pappa ..ne
Jau ,super und ich freut mich schon auf heute Abend..
Pappa kommt ..hier die Schachtel und die Streichhölzer , wenn Pappa reinkommt,tust du so als ob du dir eine ansteckst..
Pappa kommt rein ich sitze auf dem Küchenstuhl ,papa auch und trinkt Kaffee ..
Nehme langsam eine Kippe..bah..aus der Schachtel und wollte sie gleich anstecken...
Streichholz an und tu so als ob ich dran ziehe..
Baaatsch , krieg ich ne saftige Ohrfeige...
Auuuaaa..Pappa die ist doch nicht echt..was nicht echt..lass ma sehn..Tatsächlich..oh tut mir leid Kläuschen ..Und pappa drück mich ganz feste..
Hah..mensch 10 Jahre nix trinken nix rauche und kinne Weibers..und dann kam ich aus de Schule!!;:-))
† werner weis 28/10/2009 5:56
es wäre, wenn auch aufwendig, sehr gut
und alles andere des gereiften Erwachsenen sollte bleiben und erneut reflektiert werden
E. W. R. 27/10/2009 22:25
Lieber Werner, an der Schilderung aus deiner Kindheit sieht man, wie eng und kleinteilig die Welt der Kinder doch ist. Was aber wäre, wenn das bei den Erwachsenen genauso wäre in Bezug auf das, was wirklich die Welt ausmacht und wirklich wichtig ist? EckhardWatndat 20/10/2009 16:24
Ja in meiner Kindheit gabs noch keine Currywurst und Pommes mit Majo und Ketschup ...Wurde erst in den 60gern bekannt..
Ich weiss noch dass ich vom Berg nach dem Alten Markt spazierte mit 8 Jahren ..Und mir der Duft dieser herrlichen Wurst in die Nase stieg..Und ich hatte zufälligerweise Hunger..
Das Geschäft war in der Schuchardstrasse ..Brechend voll ..Die Currywurst für 50 Pfenning..zu bekommen war..nur in der Länge eingeritzt
mit der leckeren Currysosse drauf..
Musste ich gleich den Eltern ernzählen...
Lecker.....
B.K-K 13/10/2009 23:19
... und mir fallen dabei die "bunten Mäuse" ein, die ich für'n Groschen erwarb und den Vorrat von 10 solcher "Schaumgummietiere" nur langsam dezimierte, fühlte ich mich doch unendlich reich mit ihnen - *smileLG Brigitte
Willi H 411 13/10/2009 13:07
Ja, manche Kindheitserinnerungen gibt's heute noch, andere wurden plattgemacht. Wenn ich mir überlege, wieviele Pommes-Buden es früher hier gab; heute ist "Döner" angesagt (mag ich leider nich').Deine Geschichte hat auch in mir einige Kindheitserlebnisse wachgerufen. Wenn man als Kind an die Bude ging und man sich dann mit dem Budenmann "richtig erwachsen" unterhalten hat. Natürlilch über Süßigkeiten; welche besser und welche nicht so gut waren. *g*
VG Willi
Kerstin Stolzenburg 13/10/2009 12:44
@Gert: Das liegt natürlich alles viele Jahre zurück (Mitte der 1970er Jahre) und wahrscheinlich behält man letztlich nur die Essenz oder besondere Einzelheiten als Erinnerung. Es ist gut möglich, dass sich das nur auf die Wintermonate und vor allem auf die Zeit vor Weihnachten bezog, aber wir betrieben diesen Spaß so intensiv, dass er im Gedächtnis haften blieb. Auch weiß ich noch, dass es mit Mandarinenschalen nicht funktionierte, weil sie zu weich und die dicken Nabelorangen ebenfalls eher ungeeignet waren. Die normalen "Apfelsinen", die meist "Kuba-Orangen" waren und die es doch häufiger zu kaufen gab, konnte man auch gut verwenden, da die Schale härter war; allerdings schmeckten sie etwas nach Stroh :-)).@ Werner: Die Düfte und Gerüche, die man mit solchen Läden oder einzelnen Dingen (wie Stiften oder Tinte) verbindet, gehen einem meist nicht verloren, wenn man sie einmal wirklich "wahrgenommen" hat; sie bleiben und man würde sie wohl immer wiedererkennen.
Schade um die Druckerei! Die Gründe für ein Scheitern dürften immer unterschiedlichster Art sein und von der allgemeinen Marktsituation und der Auftragslage bis hin zur persönlichen Eignung des Firmenchefs reichen. Man wird das als Außenstehender schlecht beurteilen können.
Das Nostalgische sieht aber vielleicht jede Generation anders. Ich weiß zum Beispiel nicht, wie ich heute - wäre ich ein Jugendlicher - einen Schreibwarenladen sähe, ob ich den Duft der Bleistifte überhaupt noch wahrnehmen würde oder ob ich mich immer noch an kleinen Notizheftchen erfreuen könnte ...
Grüße. Kerstin
† werner weis 13/10/2009 6:39
@Kerstin:
in der Hauptstraße gab es eine Druckerei, die vorne einen hoch-qualifizierten Schreibwarenladen hatte -
und dies am dörflichen Stadtrand
dort war ich gerne
es roch dort wie bei Dir nach dem Zedernholz der Blei- und Bunt-Stifte und es roch schon
bald nach Radiergummi und Tinte, wenn man die Teile prüfend in die Hand nahm
dort Seele zu inhalieren, deswegen ging ich dort hin, so kam es mir vor
inzwischen sackte die Druckerei kommerziel ab ins Nichts, das Inventar wanderte in große Kontainer auf der Straße, alles war noch aus Holz, und dann wurde saniert und inzwischen ist es ein Haus für betreute jugendliche Wohngruppen
- "And the streets only knew your name" (Van Morrison)
- "I´m a soulman" (Sam and Dave):
Gert Rehn 13/10/2009 5:07
@Willi. wo siehst du preise? dass der kaffee 80ct kostet?ich sagte bereits dass solch kleine Läden gebraucht werden, aber leider hab ich kein Foto aus früheren Zeiten, da waren nicht so viele Schilder und die Leute kamen trotzdem. vG Gert
@Kerstin: ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals eine Apfelsine in der Schule hatte (gab es in der DDR meist nur um Weihnachten) und dass wir mit den Schalen geschnipst haben. Was wir gemacht haben, unsere Mädchen in unserer gemischten klasse mit Schnippgummi und papierröllchen in und nach der Stunde geärgert haben....
Willi Thiel 12/10/2009 20:42
mensch waren das damals noch preise.....da hatte man freude mit wenig kohle
war auch nicht so das früher taschengeld aufs konto überwiesen wurde.
viele nette sachen hier gelesen, finds wunderbar
hg willi
Kerstin Stolzenburg 12/10/2009 17:24
Mehr als an die Lebensmittelläden (die Lakritzstangen für einen Groschen werde ich jedoch nicht vergessen ;-)) erinnere ich mich an einen Schreibwarenladen zurück, den ich in meiner frühen Schulzeit liebend gern besuchte. Was es da alles für Schätze gab: edel glänzende Füllfederhalter und Kugelschreiber, die man sich vom Taschengeld nicht leisten konnte, interessante Notizhefte oder solche, die man nach dem Kauf zu solchen umfunktionierte, die Vielzahl der wunderbar duftenden Blei- und Buntstifte ... ich erinnere mich auch an den Kauf eines dicken, für mich sündhaft teuren Fallbleistifts von Koh-I-Noor ... er kostete drei Mark, was für mich in der zweiten Klasse ein Vermögen war ... aber es war etwas ganz Neues, so einen Stift musste man einfach haben. Damit konnte man dann nicht nur schreiben, sondern auch ganz prima mit der vorderen und hinteren Öffnung des Stiftgehäuses kleine runde Teilchen aus Schalen von Orangen ausstechen und mit der vorher herausgeschraubten Bleistiftmine die zwischen den Orangenteilchen im hohlen Stift befindliche Luft verdichten, sodass die gestanzten Schalenstückchen mit einem Plop zum Minigeschoss wurden, mit denen man dann die Mitschüler freundlichst bedachte. ;-)Schöne Erinnerungen, die durch ein solches Bild wieder wachgerufen werden.
Grüße. Kerstin
† Foto-Volker 12/10/2009 15:17
Oh, Gott, so lange man Erinnerungen und auch Träume hat, lebt man.Leider gibt es ja kaum noch Emma-Läden und für 10 Pfennige oder heute 5 Cent bekommt man nicht mal einen Bonbon oder einen Schluck Fassbrause.
Von dem Laden in meinem Dorf besitze ich eine nun schon hist. Aufnahme, die ich dann morgen einstelle.
Am verg. Freitag besuchte ich "Strittmatters Laden" bei Spremberg. Er wurde berühmt durch seine Trilogie "Der Laden" (auch verfilmt). Leider hatte er geschlossen. Er soll originalgetreu wieder eingerichtet sein.
VG Volker
Watndat 12/10/2009 14:02
Jau und grade deshalb versetze ich mich gerne in die Vergangenheit zurück..Meiiin Gott ich weiss noch eine Eiskugel für 5 Pfenning..darf ich gar nicht dran denken ..das die Kugel jetzt schon 2 Mark kostet..
5 Pfenning die Wundertüte ..mit den Hartplastikfiguren ..Indianer und Afrikatiere ..die kosten heute 1Mark und 60Pfenning ...
Die Salmiakpastillen die so komisch schmeckten und welche silbern sind...
Da gabs schon Schokolade Zigaretten ...
Mamma ich rauch doch nicht..
Ist ja auch als Spass mit Pappa ..ne
Jau ,super und ich freut mich schon auf heute Abend..
Pappa kommt ..hier die Schachtel und die Streichhölzer , wenn Pappa reinkommt,tust du so als ob du dir eine ansteckst..
Pappa kommt rein ich sitze auf dem Küchenstuhl ,papa auch und trinkt Kaffee ..
Nehme langsam eine Kippe..bah..aus der Schachtel und wollte sie gleich anstecken...
Streichholz an und tu so als ob ich dran ziehe..
Baaatsch , krieg ich ne saftige Ohrfeige...
Auuuaaa..Pappa die ist doch nicht echt..was nicht echt..lass ma sehn..Tatsächlich..oh tut mir leid Kläuschen ..Und pappa drück mich ganz feste..
Hah..mensch 10 Jahre nix trinken nix rauche und kinne Weibers..und dann kam ich aus de Schule!!;:-))
Lg Klaus
Christine Matouschek 12/10/2009 11:41
Ja Werner, diesen spannenden Erinnerungenschließe ich mich gerne an.
Eine Riesenkugel Eis für 5 Pfennig,
eine Wundertüte voller Überraschungen,
ein Nusshörnchen, so groß wie ein Elefant
und unendlich lecker.
Das fühlt sich noch heute gut an,
auch wenn sich die kleinen Läden
grundlegend geändert haben.
Gruß Matou
Manfred Wenzel 12/10/2009 10:51
ein sehr emotionales Bild ! Hier werden Kindheitserinnerungen "saniert" - hoffentlich übersteht das der Laden.lg
Manfred
Ben Weltenbummler 12/10/2009 10:10
Ooooh...."Frische Brötchen".....!Da fällt mir doch schlagartig ein, wohin ich im Moment noch fahren wollte...! :-))
LG Don