@ Rafael, ich würde es für eine Unterstellung halten, dass die Leute, denen das Bild nicht gefällt (ich halte es rein bildsprachlich für kitschig) ein Zugang zu diesem Bild fehlt. Ich habe sowohl einen Zugang zum Bild, bin auch sehr empfänglich für diese Art von Landschaftsdarstellungen, aber ich finde es fehlt an Sensiblilät mit dem Umgang des Motivs.
@jürgen, das sind und liefern wir nicht-fakes auch ... also, was solls? und (unterstellte) multinicker sind hier auch nichts wirklich neues ... oder irre ich mich?
ansonsten fällt einmal mehr @rafael scheidle durch eine recht diferenzierte sichtweise auf, die ich (bezogen auf heute um 12:00) auch inhaltlich so unterschreibe ... gut so.
"Und vor allem interessant: Wie kann diese Aufnahme, die eurer Meinung nach nur "graue Soße" zeigt, so gut bei so vielen Votern ankommen?"
das is ne frage, die stelle ich mir z.b. im zusammenhang mit musik, die heutzutage aus den radios, fernsehshows und von tonträgern in die gegen plärrt und tendenziell bei der breiteren hörerschaft für gut und hitverdächtig befunden wird, manchmal auch.
obwohl ich die antwort kenne.
so, wer keinen zugang zu solch grauen pampe hat fehlt es an sensibilität. eine interessante sichtweise.
ich habe es versucht mich zu erklären.
nehmt es an oder laßt bleiben. schaut euch das verlinkte foto an und versucht euch selbst die erklärung logisch zu erklären im vergleich zu dem oberen bild.
ich bitte meine meinung zu respektieren.
eins ist jedenfalls klar. hier ist es besser, sich nicht wirklich ernsthaft kritik zu erlauben.
kann auch daran liegen, dass es manchmal an intellektuellen differenzen scheitert.
schönen tag noch und allzeit gutes geknipse.
Wenn ein Foto auf sehr viele Betrachter eine gewisse Wirkung zu verursachen vermag (in diesem Falle kontemplativ, meditaiv - wie auch immer), sollten doch die wenigen, denen ein solcher Zugang zu diesem Bild verwehrt bleibt, weil z.B. eine gewisse Sensibilität für diese Ausdrucksform nur schwach ausgebildet sein mag, nicht den Zeigefinger heben und ihr Handicap als Wissen und universelle Wahrheit verbreiten wollen. Wirkung, Atmosphäre - also qualitative Eigenschaften im Wortsinne - sind nicht quantitativ abzuhandeln. Aber auch wievele Anteile der Bildfläche "neblig" sind, ist (Verzeihung) scheißegal. Als gäbe es eine Faustformel für prozentuale kompositorische Verteilung eines Fotos. Das müßte mir erstmal jemand erklären. "Das plumpe in die Landschaft rein knipsen"(Zitat) ist ist eine überflüssige Beleidigung, die mehr über den Autor dieses Satzes sagt, als über den Autor des Fotos.
Und jetzt antworten alle auf einmal... ;-)
@Thomas: Danke für die Antwort und den Link. Dann plädierst du also dafür, Naturfotos im Nachhinein so zu manipulieren, bis sie gefälliger aussehen, selbst, wenn dies das Bild verfälscht?
Wie kommt es außerdem dazu, dass das Bild deiner Meinung nach derart schlecht "aussieht", und trotz seiner schlechten Anmutung dennoch im plakativen Voting der FC zu überzeugen vermochte?
@MittelMärker: Ich glaube, du wiederholst dich. Aber eine 5fache Wiederholung dessen, was dich am Bild einmal stört, sind keine 5 Argumente. Ich stelle fest, dass dich die gedämpfte Nebelstimmung mit den fehlenden Lichtern im Bild stört, du schließt dich in diesem Punkt Thomas Solecki an - du kannst oder willst aber offenbar keine weiteren Bildfehler finden und kommst aufgrund dieses einen, für dich entscheidenden Fehlers zu deinem doch recht vernichtenden Urteil. Welchen Fehler hat aber nun der Fotograf bei der Aufnahme gemacht, welche Einstellungen hätten den Fehler "graue Pampe" vermieden? Er muss doch einen Fehler gemacht haben, oder hat er alles richtig gemacht? Oder war der Fehler bei der Aufnahme überhaupt nicht zu vermeiden und dich stört vielmehr nur die Bearbeitung, wie den Thomas Solecki? Oder stört dich, dass das Bild überhaupt gemacht wurde - weil du es nicht gemacht hättest?
Und vor allem interessant: Wie kann diese Aufnahme, die eurer Meinung nach nur "graue Soße" zeigt, so gut bei so vielen Votern ankommen?
Könnte es sein, dass gerade die gedämpfte und kühle Morgenstimmung das Bild positiv simplifiziert - und beruht nicht vielleicht sogar in dem, was ihr kritisiert habt, ein wesentlicher Pluspunkt der Bildwirkung, der im Voting honoriert wurde? Eben, das dieses Foto "falsche Tonwerte" zeigt? Ist das nicht auch in anderen Fällen oft so, dass ein technisch scheinbar mangelhaftes Foto mehr Emotionen hervorruft, als ein technisch perfektes Bild?
Ich möchte den Blick der Kritiker außerdem einmal auf die Bildkomposition richten. Täusche ich mich, oder haben die beiden Schwäne (könnte mir auch vorstellen, dass es nur 1 Schwan war, der 2x in verschiedenen Flugphasen ins Bild kopiert wurde) etwa den gleichen Abstand zueinander, wie zum Boot im HG? Hat das "schlechte" Bild etwa Rhytmus?
Kann es sein, dass das Element der sich parallel emporschwingenden Schwäne (so es 2 sind) einen bewegten Kontrast zur kontemplativen Nebelstimmung bietet, der nachhaltig spannend auf den Betrachter wirkt?
Wirken die Elemente des Bildes darüber hinaus nicht als romantische Assoziationsträger, die die Phantasie des Betrachters im wahrsten Wortsinne "beflügeln"?
Und hebt nicht der weiße Rahmen die flauen Kontraste in seiner optischen Wirkung auf, indem er zum Bild die Lichter addiert, die der Aufnahme fehlen? Ist aber nicht der gewählte Rahmen Teil der Bearbeitung, die hier gerade eben noch so stark kritisiert wurde?
Fragen über Fragen, wenn man sich mal eingehend mit dem Bild beschäftigt, oder? :-)
Alles kann man besser machen, keine Frage. Aber deshalb ist etwas nicht "grottenschlecht".
LG vom Naturfotografen
*off for shopping now*
PS@funky: Ich verstehe das.
@naturfotograf: meine anmerkung bezieht sich auf meine persönliche haltung. wenn etwas für mich nicht gut ist, schmeiße ich das negativ es in die tonne. fertig.
ansonsten kann ich in der dunkelkammer fotos machen und sagen: "das war dort so dunkel, das muß so sein".
dem betrachter nutzt es nix.
auch wenn ein nebelbild möglicherweise der realität sehr nahe kommt ist es persönlich für mich nicht ausreichend, wenn annähernd 2/3 der bildfläche, so wie hier, eine flächige graue suppe ist. es wirkt für mich nicht und macht das bild flach. wenn das ausgangsmaterial schlecht ist machst du daraus keine edelkirschen mehr.
dass es hervorragende nebelstimmungen gibt ist zeigbar. jedoch bedarf es da mehr als das plumpe "in die landschaft rein knipsen".
darum geht es mir zumindest nicht. Solange gesagt wird, dass Bild ist gewählt und
die Mehrheit hat entschieden, deswegen sind Gewisse Kritiken unangebracht, solange ist ein Gespräch mit einem gewissen Austausch über das Bild schwierig und beinahe unmöglich. Für mich ist eh fast jeder Versuch, mit technischen Erklärungen zu erfassen, warum ein Bild gut oder schlecht ist, zum scheitern verurteilt und zwar dann, wenn man sich in Details verstrickt, welche nur wenige verstehen.
Dieses Foto wurde sehr sachlich und unterm Strich unaggressiv behandelt, bis dann über Befindlichkeitskommentare diskutiert wurde, dabei sind sie ja diese das Entscheidene bei der Beurteilung von allem, was sich für das Auge darstellt. Ich bin froh, dass es die Befindlichkeitskommentare gibt, da man so eine Menge über die Sehgewohnheiten der Leute erfährt.
Ich hatte ja oben was von diesen Bildtrödelläden geschrieben, weil das meine persönlichen Erinnerungen an Kleinstadtgalerien der 80er Jahre sind, die mich interessiert haben, welche mich aber nach kurzer Zeit langweilten. Wenn ich solche Eindrücke und Vorstellungen, bzw. Assoziationen von Leuten lese, die offenbar bereit sind, sich die Dinge genauer anzugucken, dann sind das für mich wertvolle Informationen bei der Bildbetrachtung.
Matthias von Schramm 28/08/2010 12:27
@ Rafael, ich würde es für eine Unterstellung halten, dass die Leute, denen das Bild nicht gefällt (ich halte es rein bildsprachlich für kitschig) ein Zugang zu diesem Bild fehlt. Ich habe sowohl einen Zugang zum Bild, bin auch sehr empfänglich für diese Art von Landschaftsdarstellungen, aber ich finde es fehlt an Sensiblilät mit dem Umgang des Motivs.Der Könich 28/08/2010 12:18
@jürgen, das sind und liefern wir nicht-fakes auch ... also, was solls? und (unterstellte) multinicker sind hier auch nichts wirklich neues ... oder irre ich mich?ansonsten fällt einmal mehr @rafael scheidle durch eine recht diferenzierte sichtweise auf, die ich (bezogen auf heute um 12:00) auch inhaltlich so unterschreibe ... gut so.
Matthias von Schramm 28/08/2010 12:11
wie Der Jürgenelvisfirewolf 28/08/2010 12:11
"Und vor allem interessant: Wie kann diese Aufnahme, die eurer Meinung nach nur "graue Soße" zeigt, so gut bei so vielen Votern ankommen?"das is ne frage, die stelle ich mir z.b. im zusammenhang mit musik, die heutzutage aus den radios, fernsehshows und von tonträgern in die gegen plärrt und tendenziell bei der breiteren hörerschaft für gut und hitverdächtig befunden wird, manchmal auch.
obwohl ich die antwort kenne.
Thomas Solecki² 28/08/2010 12:09
so, wer keinen zugang zu solch grauen pampe hat fehlt es an sensibilität. eine interessante sichtweise.ich habe es versucht mich zu erklären.
nehmt es an oder laßt bleiben. schaut euch das verlinkte foto an und versucht euch selbst die erklärung logisch zu erklären im vergleich zu dem oberen bild.
ich bitte meine meinung zu respektieren.
eins ist jedenfalls klar. hier ist es besser, sich nicht wirklich ernsthaft kritik zu erlauben.
kann auch daran liegen, dass es manchmal an intellektuellen differenzen scheitert.
schönen tag noch und allzeit gutes geknipse.
Rafael S. 28/08/2010 12:00
Wenn ein Foto auf sehr viele Betrachter eine gewisse Wirkung zu verursachen vermag (in diesem Falle kontemplativ, meditaiv - wie auch immer), sollten doch die wenigen, denen ein solcher Zugang zu diesem Bild verwehrt bleibt, weil z.B. eine gewisse Sensibilität für diese Ausdrucksform nur schwach ausgebildet sein mag, nicht den Zeigefinger heben und ihr Handicap als Wissen und universelle Wahrheit verbreiten wollen. Wirkung, Atmosphäre - also qualitative Eigenschaften im Wortsinne - sind nicht quantitativ abzuhandeln. Aber auch wievele Anteile der Bildfläche "neblig" sind, ist (Verzeihung) scheißegal. Als gäbe es eine Faustformel für prozentuale kompositorische Verteilung eines Fotos. Das müßte mir erstmal jemand erklären. "Das plumpe in die Landschaft rein knipsen"(Zitat) ist ist eine überflüssige Beleidigung, die mehr über den Autor dieses Satzes sagt, als über den Autor des Fotos.Der Naturfotograf 28/08/2010 11:48
Und jetzt antworten alle auf einmal... ;-)@Thomas: Danke für die Antwort und den Link. Dann plädierst du also dafür, Naturfotos im Nachhinein so zu manipulieren, bis sie gefälliger aussehen, selbst, wenn dies das Bild verfälscht?
Wie kommt es außerdem dazu, dass das Bild deiner Meinung nach derart schlecht "aussieht", und trotz seiner schlechten Anmutung dennoch im plakativen Voting der FC zu überzeugen vermochte?
@MittelMärker: Ich glaube, du wiederholst dich. Aber eine 5fache Wiederholung dessen, was dich am Bild einmal stört, sind keine 5 Argumente. Ich stelle fest, dass dich die gedämpfte Nebelstimmung mit den fehlenden Lichtern im Bild stört, du schließt dich in diesem Punkt Thomas Solecki an - du kannst oder willst aber offenbar keine weiteren Bildfehler finden und kommst aufgrund dieses einen, für dich entscheidenden Fehlers zu deinem doch recht vernichtenden Urteil. Welchen Fehler hat aber nun der Fotograf bei der Aufnahme gemacht, welche Einstellungen hätten den Fehler "graue Pampe" vermieden? Er muss doch einen Fehler gemacht haben, oder hat er alles richtig gemacht? Oder war der Fehler bei der Aufnahme überhaupt nicht zu vermeiden und dich stört vielmehr nur die Bearbeitung, wie den Thomas Solecki? Oder stört dich, dass das Bild überhaupt gemacht wurde - weil du es nicht gemacht hättest?
Und vor allem interessant: Wie kann diese Aufnahme, die eurer Meinung nach nur "graue Soße" zeigt, so gut bei so vielen Votern ankommen?
Könnte es sein, dass gerade die gedämpfte und kühle Morgenstimmung das Bild positiv simplifiziert - und beruht nicht vielleicht sogar in dem, was ihr kritisiert habt, ein wesentlicher Pluspunkt der Bildwirkung, der im Voting honoriert wurde? Eben, das dieses Foto "falsche Tonwerte" zeigt? Ist das nicht auch in anderen Fällen oft so, dass ein technisch scheinbar mangelhaftes Foto mehr Emotionen hervorruft, als ein technisch perfektes Bild?
Ich möchte den Blick der Kritiker außerdem einmal auf die Bildkomposition richten. Täusche ich mich, oder haben die beiden Schwäne (könnte mir auch vorstellen, dass es nur 1 Schwan war, der 2x in verschiedenen Flugphasen ins Bild kopiert wurde) etwa den gleichen Abstand zueinander, wie zum Boot im HG? Hat das "schlechte" Bild etwa Rhytmus?
Kann es sein, dass das Element der sich parallel emporschwingenden Schwäne (so es 2 sind) einen bewegten Kontrast zur kontemplativen Nebelstimmung bietet, der nachhaltig spannend auf den Betrachter wirkt?
Wirken die Elemente des Bildes darüber hinaus nicht als romantische Assoziationsträger, die die Phantasie des Betrachters im wahrsten Wortsinne "beflügeln"?
Und hebt nicht der weiße Rahmen die flauen Kontraste in seiner optischen Wirkung auf, indem er zum Bild die Lichter addiert, die der Aufnahme fehlen? Ist aber nicht der gewählte Rahmen Teil der Bearbeitung, die hier gerade eben noch so stark kritisiert wurde?
Fragen über Fragen, wenn man sich mal eingehend mit dem Bild beschäftigt, oder? :-)
Alles kann man besser machen, keine Frage. Aber deshalb ist etwas nicht "grottenschlecht".
LG vom Naturfotografen
*off for shopping now*
PS@funky: Ich verstehe das.
elvisfirewolf 28/08/2010 11:44
@naturfotograf:soweit ich hier für meinen teil erklärungen abgebe, habe ich das oben, gestern um 18:39h, getan.
der rest: siehe meine anmerkung von 2:24h an rainer blofuzz untzinn.
oder, damit DU es verstehst: ich WILL es nich.
Gisa S. 28/08/2010 10:56
Glückwunsch!Gisa
Michael Guntenhöner 28/08/2010 10:50
LZ :-)))Thomas Solecki² 28/08/2010 10:39
@naturfotograf: meine anmerkung bezieht sich auf meine persönliche haltung. wenn etwas für mich nicht gut ist, schmeiße ich das negativ es in die tonne. fertig.ansonsten kann ich in der dunkelkammer fotos machen und sagen: "das war dort so dunkel, das muß so sein".
dem betrachter nutzt es nix.
auch wenn ein nebelbild möglicherweise der realität sehr nahe kommt ist es persönlich für mich nicht ausreichend, wenn annähernd 2/3 der bildfläche, so wie hier, eine flächige graue suppe ist. es wirkt für mich nicht und macht das bild flach. wenn das ausgangsmaterial schlecht ist machst du daraus keine edelkirschen mehr.
dass es hervorragende nebelstimmungen gibt ist zeigbar. jedoch bedarf es da mehr als das plumpe "in die landschaft rein knipsen".
http://www.artlimited.net/image/en/220171
Matthias von Schramm 28/08/2010 10:33
mindestens genauso eigentümlich wie die klassifizierung zwischen stimmung und meinung, welche ja offenbar jeglicher grundlage entbehrt.Uwe Steger 28/08/2010 10:31
ein sehr natürlich gehaltenes bild...die morgentliche stimmung ist durchaus nachvollziehbar...einige anmerkungen stossen auf unverstand...cu uwe
Kommissar Lohmann 28/08/2010 10:30
Ich finde es ziemlich eigentümlich wenn hier ein Fake-account Tips verteilt wie man mit seiner Meinung ernst genommen wird ..Matthias von Schramm 28/08/2010 10:20
@MittelMärkerdarum geht es mir zumindest nicht. Solange gesagt wird, dass Bild ist gewählt und
die Mehrheit hat entschieden, deswegen sind Gewisse Kritiken unangebracht, solange ist ein Gespräch mit einem gewissen Austausch über das Bild schwierig und beinahe unmöglich. Für mich ist eh fast jeder Versuch, mit technischen Erklärungen zu erfassen, warum ein Bild gut oder schlecht ist, zum scheitern verurteilt und zwar dann, wenn man sich in Details verstrickt, welche nur wenige verstehen.
Dieses Foto wurde sehr sachlich und unterm Strich unaggressiv behandelt, bis dann über Befindlichkeitskommentare diskutiert wurde, dabei sind sie ja diese das Entscheidene bei der Beurteilung von allem, was sich für das Auge darstellt. Ich bin froh, dass es die Befindlichkeitskommentare gibt, da man so eine Menge über die Sehgewohnheiten der Leute erfährt.
Ich hatte ja oben was von diesen Bildtrödelläden geschrieben, weil das meine persönlichen Erinnerungen an Kleinstadtgalerien der 80er Jahre sind, die mich interessiert haben, welche mich aber nach kurzer Zeit langweilten. Wenn ich solche Eindrücke und Vorstellungen, bzw. Assoziationen von Leuten lese, die offenbar bereit sind, sich die Dinge genauer anzugucken, dann sind das für mich wertvolle Informationen bei der Bildbetrachtung.