Mir gefällt dieses Bild, wenngleich ich diesen "Rahmen" hier als absolut überflüssig empfinde. Er macht die Gesamterscheinung dieses Werkes aus meiner Sicht eher schlechter. Schade drum. Ohne wäre es wohl perfekt.
@Ilse J.: Wäre hier vor der Veröffentlichung der Rahmen konsequent entfernt worden, wäre es ganz bestimmt auch ein perfektes Quadrat geworden.
Meist klickt man sich so durch die Bilder, ohne eines länger zu betrachten, weil man auf einen Blick alles sieht und die meisten Bilder auch unspektakulär sind.
Bei diesem hier ist es anders. Ja, mir gefällt es sehr auf eine Art.
Auf die andere Art muss ich dauernd auf den Gesichtsausdruck schauen und finde ihn auch beim zehnten Mal nicht entspannt oder zufrieden. Im Gegenteil schaut sie etwas traurig, traurig versonnen, als wären ihre Gedanken eben gar nicht bei dem entstehenden (Bild) sondern bei etwas Vergangenem.
Dann muss ich dauernd auf das Loch in dem Strumpf schauen, was mich wiederum ablenkt von dem Gedanken, herauszufinden, was sie gerade bewegen könnte.
Sind nur meine spontanen Gedanken hierzu.
LG
Martina
Gute Idee, mal ein "echtes" SW zu bringen. Guter Verlauf der Grauwerte. Motiv strahlt Ruhe aus,Künstlerin in ruhiger Aufmerksamkeit, betrachtet das entstehende Werk. Der Anblick macht zufrieden.
Hier wird eine Arbeitssituation gezeigt und die Konzentration auf das Geschehen durch den Verzicht auf Farbe noch verstärkt. Die Künstlerin selber wirkt durchaus konzentriert und ihr Blick ist eher kritisch und das eigene Werk hinterfragend. Das Bild müßte also nicht gestellt sein. Die Kontraste sind trotz der Gegenlichtsituation recht ausdifferenziert.
zum Technischen ist fast alles gesagt, sw gefällt mir hier gut, das Format auch.
Was mich irritiert, ist ihre Pose: ich stelle mir vor, ich müsste länger als 2 Minuten auf der knappsten Stelle eines Fensterbrettes sitzen und dann noch einen Fuss auf einem unebenen Heizkörper stellen, ich glaube, der Arm würde nicht ans Bild reichen, ohne dass die Künstlerin vom Fensterbrett rutscht. Also mit nachträglichen Retouchen ist hier mal nichts----
Wenn ich ein Bild anschaue, versetze ich mich in genau diese Situation, und die finde ich jetzt höchst unbequem.
Aber das ist das einzige, was mich irritiert, das Rauschen?
Oh weh, das gehört ins Bild, es ist ja so minim....
Also mir gefällt es vom Gesamteindruck. Die traurige Malerin spricht was in mir an. Da fang ich an zu überlegen, warum sie wohl so traurig ist. weiß sie nicht wie sie ihr Motiv malen soll? Wird es nicht so wie sie es wollte?
Was mir leider nicht so gut gefällt ist das Rauschen.
ja du hast recht ilse - da wurde halt beim scan nicht genau drauf geachtet. ich hatte mich auf die 6x6 aussage des fotografen bezogen. und das zählt für mich. das bild ist ursprünglich im mediumformat 56mm x 56mm aufgenommen, um genau zu sein.
Für mich drückt das Bild Versunkenheit, Konzentration aber auch einen Touch von Melancholie und Selbstkritik aus. Uns als Betrachter bleibt verborgen was die Künstlerin betrachtet. Ist es gelungen? Ist es gut oder wird sie als nächstes korrigieren.
Der Pinsel in ihrer Hand weist auf dicke, deutliche Striche hin. Aber ist sie wirklich die Künstlerin oder nur ein Model? Der Pinsel sieht neu und die Kaffeetasse unbenutzt aus.
Zur fotografischen Technik ist anzumerken, das die in weichen Grautönen gehaltene Arbeit das Motiv gut unterstreicht und die Hell-/Dunkel-Verläufe sind gut gelungen.
Das Bild gefällt in seiner Art.
Ein sehr schönes, stimmungsvolles Bild. Das Motiv wurde schön eingefangen, die Studioatmosphäre ist greifbar und man kann erkennen, wie die Malerin in ihr Bild versinkt.
Auch das quadratische Bildformat ist für das Motiv gut geeignet, da dadurch das Bild auf die wesentlichen Teile verdichtet wird.
Was mich jedoch beim ersten Anblick etwas irritiert hat, ist die dunkle Tafel im Fenster und der daraus resultierende Helligkeitskontrast zu der hellen Außenwelt, die den Hintergrund zu der Malerin bildet. Ich hatte den Eindruck, dass die Malerin in der hellen Fläche eingeschlossen ist und von der dunklen Tafel bedrängt und eingeengt wird. Das hat bei mir einen leicht klaustrophobischen, beklemmenden Eindruck hinterlassen.
Ein nachträgliches Aufhellen der Tafel gibt der Malerin Freiheit und Raum zum Atmen. Allerdings muss man aufpassen, wie stark man die Tafel aufhellt, denn sie bildet den optischen Schwerpunkt zu der Staffelei am rechten Rand. Wenn sie bis auf das Helligkeitsniveau der Außenwelt aufhellt, fällt der Schwerpunkt weg und das ganze Bild ins Ungleichgewicht.
als erstes möchte ich sagen: toll, endlich mal ein hassirahmen ;) mir gefällt der ja. die magic des quadratischen formates, welches unbedingt das hauptobjekt mittig zulässt, manchmal sogar verlangt. dies ist ein künstlerinnenportrait, unspektakulär und grade, welches ich in der tradition schöner arbeitsportraits sehe. im weitesten sinne in der tradition von fotografinnen wie herlinde koelbl. auf dem bild ist viel zu sehen, obwohl es nicht überladen wirkt. aber man sieht alles was wichtig ist. die künstlerin blickt auf den oberen teil ihres gemäldes. sie sitzt vor dem hellen atelierfenster. recht sauber geordnet, aber in gebrauch die pinsel und farben. ein vergleichbar ordentliches atelier. die entspannte sitzhaltung zwischen fenstersims und heizkörper, bzw. arbeitshocker. die entspannte herabhängende hand mit dem pinsel. und der unvermeidliche becher kaffee.
übrigens auch eine sehr saubere bildaufteilung. links und mitte das werkzeug, die farben, die staffelei. die gestopften dicken arbeitssocken mit frau und zusammengesteckten haaren im zentrum. im hintergrund ein gebrauchtes tuch, oder ein lappen am fenstergriff hängend.
es wurde also nicht nur eine künstlerin, sondern auch ein ort portraitiert. ein bild vom leben in einer art und weise, welches mir immer mehr gefällt, je länger ich schaue. ich wäre sehr gerne dort.
übrigens bei malerInnenportraits auch immer eine farbversion denkbar.
Ich sehe eine entspannt vor einer Staffelei sitzende Malerin, die offensichtlich bei einem Kaffee ihr Werk in Ruhe begutachtet.
Locker sitzt sie auf dem Fensterbrett, ein Bein auf dem Hocker, das andere auf der Heizung. Das alles drückt Ruhe aus und auch ihr Gesichtsausdruck läßt die Vermutung zu, daß sie mit ihrem Werk zufrieden ist.
Noch hat sie den Pinsel in der rechten Hand, wenn auch offensichtlich nicht mehr tropfend, doch bereit zu evtl. Verbesserung, sollte diese nötig sein. Vielfältiges Material steht sowohl auf dem Tisch als auch auf der Ablage im Hintergrund. Die vielen verschiedenen Pinselstärken lassen mich annehmen, daß sie nicht nur ab und an malt, sondern sich ernsthaft der Malerei widmet.
Der Hintergrund mit den Bäumen zeigt, daß sie in einem natürlichen Umfeld arbeitet, also nicht in einem Stadtatelier unter dem Dach.
Was gefällt mir?
Hierzu kann ich nur auf das verweisen, was ich bereits einleitend geschrieben habe, denn daß mir das Portrait der jungen Künstlerin sehr gut gefällt geht aus dem Text klar hervor.
Ein schönes Gesicht, was zum Fotografieren geradezu verleitet, eine absolut aparte Erscheinung.
Ein Foto, was mich sofort ansprach, weil es zu leben scheint. Das Gesicht der Malerin ist entspannt, keine Falte zwischen den Augenbrauen läßt auf Mißmut schließen, insgesamt scheint sie eine in sich ruhende Persönlichkeit zu sein.
Was mir nicht gefällt?
Eigentlich nichts, es sei denn die Blickrichtung, die für mich eine Kleinigkeit mehr auf das Gemälde gerichtet sein könnte.
Fazit: Mir persönlich fällt die Beurteilung dieses Bildes sehr leicht, da es meiner fotografischen Stilrichtung nahe liegt.
Petrosilius Krallemann 17/04/2011 14:42
Mir gefällt dieses Bild, wenngleich ich diesen "Rahmen" hier als absolut überflüssig empfinde. Er macht die Gesamterscheinung dieses Werkes aus meiner Sicht eher schlechter. Schade drum. Ohne wäre es wohl perfekt.@Ilse J.: Wäre hier vor der Veröffentlichung der Rahmen konsequent entfernt worden, wäre es ganz bestimmt auch ein perfektes Quadrat geworden.
Ma Bu 17/04/2011 14:20
Meist klickt man sich so durch die Bilder, ohne eines länger zu betrachten, weil man auf einen Blick alles sieht und die meisten Bilder auch unspektakulär sind.Bei diesem hier ist es anders. Ja, mir gefällt es sehr auf eine Art.
Auf die andere Art muss ich dauernd auf den Gesichtsausdruck schauen und finde ihn auch beim zehnten Mal nicht entspannt oder zufrieden. Im Gegenteil schaut sie etwas traurig, traurig versonnen, als wären ihre Gedanken eben gar nicht bei dem entstehenden (Bild) sondern bei etwas Vergangenem.
Dann muss ich dauernd auf das Loch in dem Strumpf schauen, was mich wiederum ablenkt von dem Gedanken, herauszufinden, was sie gerade bewegen könnte.
Sind nur meine spontanen Gedanken hierzu.
LG
Martina
Herbert Rieger 17/04/2011 12:14
Gute Idee, mal ein "echtes" SW zu bringen. Guter Verlauf der Grauwerte. Motiv strahlt Ruhe aus,Künstlerin in ruhiger Aufmerksamkeit, betrachtet das entstehende Werk. Der Anblick macht zufrieden.Klaus-Günter Albrecht 17/04/2011 12:00
Hier wird eine Arbeitssituation gezeigt und die Konzentration auf das Geschehen durch den Verzicht auf Farbe noch verstärkt. Die Künstlerin selber wirkt durchaus konzentriert und ihr Blick ist eher kritisch und das eigene Werk hinterfragend. Das Bild müßte also nicht gestellt sein. Die Kontraste sind trotz der Gegenlichtsituation recht ausdifferenziert.Elisabeth Schiess 17/04/2011 11:56
zum Technischen ist fast alles gesagt, sw gefällt mir hier gut, das Format auch.Was mich irritiert, ist ihre Pose: ich stelle mir vor, ich müsste länger als 2 Minuten auf der knappsten Stelle eines Fensterbrettes sitzen und dann noch einen Fuss auf einem unebenen Heizkörper stellen, ich glaube, der Arm würde nicht ans Bild reichen, ohne dass die Künstlerin vom Fensterbrett rutscht. Also mit nachträglichen Retouchen ist hier mal nichts----
Wenn ich ein Bild anschaue, versetze ich mich in genau diese Situation, und die finde ich jetzt höchst unbequem.
Aber das ist das einzige, was mich irritiert, das Rauschen?
Oh weh, das gehört ins Bild, es ist ja so minim....
camera-obscura-photoart 17/04/2011 10:37
Also mir gefällt es vom Gesamteindruck. Die traurige Malerin spricht was in mir an. Da fang ich an zu überlegen, warum sie wohl so traurig ist. weiß sie nicht wie sie ihr Motiv malen soll? Wird es nicht so wie sie es wollte?Was mir leider nicht so gut gefällt ist das Rauschen.
Matthias von Schramm 17/04/2011 10:33
ja du hast recht ilse - da wurde halt beim scan nicht genau drauf geachtet. ich hatte mich auf die 6x6 aussage des fotografen bezogen. und das zählt für mich. das bild ist ursprünglich im mediumformat 56mm x 56mm aufgenommen, um genau zu sein.Ilse Jentzsch 17/04/2011 10:26
Ich möchte ja nicht pingelig erscheinen, doch für ein Quadrat gilt:Die vier Seiten sind gleich lang - es ist gleichseitig.
Hier haben wir ein Foto 600x611, also ganz eindeutig kein "echtes" Quadrat.
Natürlich ändert das wenig an der Aussage des Fotos, doch das Wort Quadrat stimmt eben in dem Falle nicht.
Jakobine 17/04/2011 10:24
Ein in meinen Augen sehr sehr schönes Bild, es strahlt Ruhe und Zufriedenheit aus ......es gefällt mir einfach :-)Gerd Stubenrauch 17/04/2011 10:22
Für mich drückt das Bild Versunkenheit, Konzentration aber auch einen Touch von Melancholie und Selbstkritik aus. Uns als Betrachter bleibt verborgen was die Künstlerin betrachtet. Ist es gelungen? Ist es gut oder wird sie als nächstes korrigieren.Der Pinsel in ihrer Hand weist auf dicke, deutliche Striche hin. Aber ist sie wirklich die Künstlerin oder nur ein Model? Der Pinsel sieht neu und die Kaffeetasse unbenutzt aus.
Zur fotografischen Technik ist anzumerken, das die in weichen Grautönen gehaltene Arbeit das Motiv gut unterstreicht und die Hell-/Dunkel-Verläufe sind gut gelungen.
Das Bild gefällt in seiner Art.
Bachus 17/04/2011 10:19
Ein sehr schönes, stimmungsvolles Bild. Das Motiv wurde schön eingefangen, die Studioatmosphäre ist greifbar und man kann erkennen, wie die Malerin in ihr Bild versinkt.Auch das quadratische Bildformat ist für das Motiv gut geeignet, da dadurch das Bild auf die wesentlichen Teile verdichtet wird.
Was mich jedoch beim ersten Anblick etwas irritiert hat, ist die dunkle Tafel im Fenster und der daraus resultierende Helligkeitskontrast zu der hellen Außenwelt, die den Hintergrund zu der Malerin bildet. Ich hatte den Eindruck, dass die Malerin in der hellen Fläche eingeschlossen ist und von der dunklen Tafel bedrängt und eingeengt wird. Das hat bei mir einen leicht klaustrophobischen, beklemmenden Eindruck hinterlassen.
Ein nachträgliches Aufhellen der Tafel gibt der Malerin Freiheit und Raum zum Atmen. Allerdings muss man aufpassen, wie stark man die Tafel aufhellt, denn sie bildet den optischen Schwerpunkt zu der Staffelei am rechten Rand. Wenn sie bis auf das Helligkeitsniveau der Außenwelt aufhellt, fällt der Schwerpunkt weg und das ganze Bild ins Ungleichgewicht.
Matthias von Schramm 17/04/2011 9:35
als erstes möchte ich sagen: toll, endlich mal ein hassirahmen ;) mir gefällt der ja. die magic des quadratischen formates, welches unbedingt das hauptobjekt mittig zulässt, manchmal sogar verlangt. dies ist ein künstlerinnenportrait, unspektakulär und grade, welches ich in der tradition schöner arbeitsportraits sehe. im weitesten sinne in der tradition von fotografinnen wie herlinde koelbl. auf dem bild ist viel zu sehen, obwohl es nicht überladen wirkt. aber man sieht alles was wichtig ist. die künstlerin blickt auf den oberen teil ihres gemäldes. sie sitzt vor dem hellen atelierfenster. recht sauber geordnet, aber in gebrauch die pinsel und farben. ein vergleichbar ordentliches atelier. die entspannte sitzhaltung zwischen fenstersims und heizkörper, bzw. arbeitshocker. die entspannte herabhängende hand mit dem pinsel. und der unvermeidliche becher kaffee.übrigens auch eine sehr saubere bildaufteilung. links und mitte das werkzeug, die farben, die staffelei. die gestopften dicken arbeitssocken mit frau und zusammengesteckten haaren im zentrum. im hintergrund ein gebrauchtes tuch, oder ein lappen am fenstergriff hängend.
es wurde also nicht nur eine künstlerin, sondern auch ein ort portraitiert. ein bild vom leben in einer art und weise, welches mir immer mehr gefällt, je länger ich schaue. ich wäre sehr gerne dort.
übrigens bei malerInnenportraits auch immer eine farbversion denkbar.
Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 17/04/2011 9:03
Ilse Jentzsch schreibt:
Was sehe ich?
Ich sehe eine entspannt vor einer Staffelei sitzende Malerin, die offensichtlich bei einem Kaffee ihr Werk in Ruhe begutachtet.
Locker sitzt sie auf dem Fensterbrett, ein Bein auf dem Hocker, das andere auf der Heizung. Das alles drückt Ruhe aus und auch ihr Gesichtsausdruck läßt die Vermutung zu, daß sie mit ihrem Werk zufrieden ist.
Noch hat sie den Pinsel in der rechten Hand, wenn auch offensichtlich nicht mehr tropfend, doch bereit zu evtl. Verbesserung, sollte diese nötig sein. Vielfältiges Material steht sowohl auf dem Tisch als auch auf der Ablage im Hintergrund. Die vielen verschiedenen Pinselstärken lassen mich annehmen, daß sie nicht nur ab und an malt, sondern sich ernsthaft der Malerei widmet.
Der Hintergrund mit den Bäumen zeigt, daß sie in einem natürlichen Umfeld arbeitet, also nicht in einem Stadtatelier unter dem Dach.
Was gefällt mir?
Hierzu kann ich nur auf das verweisen, was ich bereits einleitend geschrieben habe, denn daß mir das Portrait der jungen Künstlerin sehr gut gefällt geht aus dem Text klar hervor.
Ein schönes Gesicht, was zum Fotografieren geradezu verleitet, eine absolut aparte Erscheinung.
Ein Foto, was mich sofort ansprach, weil es zu leben scheint. Das Gesicht der Malerin ist entspannt, keine Falte zwischen den Augenbrauen läßt auf Mißmut schließen, insgesamt scheint sie eine in sich ruhende Persönlichkeit zu sein.
Was mir nicht gefällt?
Eigentlich nichts, es sei denn die Blickrichtung, die für mich eine Kleinigkeit mehr auf das Gemälde gerichtet sein könnte.
Fazit: Mir persönlich fällt die Beurteilung dieses Bildes sehr leicht, da es meiner fotografischen Stilrichtung nahe liegt.