Ein schönes Bild und eine ebensolche Geschichte... beim Lesen kann man sich die kleine Dott super vorstellen:-)
Einen morgendlichen Gruß
schickt Dir Petra
das habe ich bei Märchen aus der Prignitz gefunden. Und noch was:
Rainfarn
Tanacetum vulgare
Die Bezeichnung „Tanacetum“ leitet sich vom griechischen „athanaton“, unsterblich, ab.
Im antiken Ägypten wurde Rainfarn zum Einbalsamieren der Munien benutzt, da die enthaltenen Gerbsäuren den Körper vor Verwesung schützen.
Rainfarn war dem Planeten Venus und dem Gott Ganymed geweiht.
Einer Sage nach hatte sich der Göttervater Zeus in Ganymedes, einen außergewöhnlich schönen, sterblichen Jüngling, verliebt. Zeus nahm Ganymedes mit auf den Olymp, gab ihm Rainfarn zu trinken und machte ihn so unsterblich.
Im Mittelalter wurden zum Schutz und zur Mücken- und Fliegenabwehr Türen und Fenster mit Rainfarn umkränzt.
Die Jugend verzehrte zu Ostern mit Rainfarn gebackene Heilbrote. Dieser Brauch hat germanische Wurzeln und diente der Abwehrstärkung.
Zum Schutz kleiner Kinder vor Hexen wurde Rainfarn unter das Kopfkissen gelegt; um gesund, kräftig und lebhaft zu werden, wurden sie in seinen Rauch gehalten.
Rainfarn wurde mit Beifuß, Johanniskraut, Königskerze und Eisenkraut bei aufziehendem Gewitter zur Abmilderung der elektrostatischen Aufladung der Atmosphäre verräuchert, um größere Unwetter zu vermeiden. Daher wurde er auch Donner- oder Blitzkraut genannt.
Das im Rainfarn enthaltene Thujon besitzt eine berauschende, psychoaktive Wirkung,
die daraus resultierende Entrückung zieht den Geist in höhere Spähren.
Eine Rainfarnräucherung
stärkt das Selbstbewusstsein,
gibt den entscheidenden Impuls, mutig mit der inneren Wahrheit nach außen zu gehen,
stärkt die Nerven und die Abwehr und
bringt Erleichterung bei Elektrosmog und aller Art Strahlenbelastung.
Eine Rainfarnräucherung ist von schwangeren Frauen unbedingt zu vermeiden.
picture-e GALLERY70 15/08/2012 7:45
schönes Spiel mit dem Bukeh. Gruss aus Münster von picture-e.Machtlinger Heinz 15/08/2012 7:39
Habs versucht, bin aber nicht unsichtbar geworden. Schön präsentiertes Foto.lg. Heinz
just a moment 15/08/2012 7:37
Ein schönes Bild und eine ebensolche Geschichte... beim Lesen kann man sich die kleine Dott super vorstellen:-)Einen morgendlichen Gruß
schickt Dir Petra
Waldi W. 15/08/2012 7:21
das muss ich mir merkenkann man sicher brauchen,z.B. wenn der Chef was von einem will
und kurz vor der Mittagspause dann Malve
yeah !
Bettina Bürgel-Stein 15/08/2012 7:17
eine herzige geschichte der kleinen dott. hast du klasse fotografisch umgesetzt!danke für die interessanten infos!
LG Bettina
Heide G. 15/08/2012 6:50
das habe ich bei Märchen aus der Prignitz gefunden. Und noch was:Rainfarn
Tanacetum vulgare
Die Bezeichnung „Tanacetum“ leitet sich vom griechischen „athanaton“, unsterblich, ab.
Im antiken Ägypten wurde Rainfarn zum Einbalsamieren der Munien benutzt, da die enthaltenen Gerbsäuren den Körper vor Verwesung schützen.
Rainfarn war dem Planeten Venus und dem Gott Ganymed geweiht.
Einer Sage nach hatte sich der Göttervater Zeus in Ganymedes, einen außergewöhnlich schönen, sterblichen Jüngling, verliebt. Zeus nahm Ganymedes mit auf den Olymp, gab ihm Rainfarn zu trinken und machte ihn so unsterblich.
Im Mittelalter wurden zum Schutz und zur Mücken- und Fliegenabwehr Türen und Fenster mit Rainfarn umkränzt.
Die Jugend verzehrte zu Ostern mit Rainfarn gebackene Heilbrote. Dieser Brauch hat germanische Wurzeln und diente der Abwehrstärkung.
Zum Schutz kleiner Kinder vor Hexen wurde Rainfarn unter das Kopfkissen gelegt; um gesund, kräftig und lebhaft zu werden, wurden sie in seinen Rauch gehalten.
Rainfarn wurde mit Beifuß, Johanniskraut, Königskerze und Eisenkraut bei aufziehendem Gewitter zur Abmilderung der elektrostatischen Aufladung der Atmosphäre verräuchert, um größere Unwetter zu vermeiden. Daher wurde er auch Donner- oder Blitzkraut genannt.
Das im Rainfarn enthaltene Thujon besitzt eine berauschende, psychoaktive Wirkung,
die daraus resultierende Entrückung zieht den Geist in höhere Spähren.
Eine Rainfarnräucherung
stärkt das Selbstbewusstsein,
gibt den entscheidenden Impuls, mutig mit der inneren Wahrheit nach außen zu gehen,
stärkt die Nerven und die Abwehr und
bringt Erleichterung bei Elektrosmog und aller Art Strahlenbelastung.
Eine Rainfarnräucherung ist von schwangeren Frauen unbedingt zu vermeiden.
http://www.natur-raeucherwerk.de/terra/pageID_6820224.html
Klaus Kieslich 15/08/2012 6:48
Sehr gute PräsentationGruß Klaus
Heide G. 15/08/2012 6:19
ich arbeite an einem Gegenmittel -Malve!