Das ist der Draht für volle Bässe und drum herum fliegen lauter kleine Töne einer sicher elfenhaften Sängerin oder sind das schnöde Pixel? Was auch immer, Ginger White hat alles im Griff,
lG Ulrich
Ich staune immer wieder über Deinen Einfallsreichtum bei der Beschreibung von Vorgängen wie diesem oder Anmerkungen zu Fotos anderer User. Behalte Dir Deine tolle Kreativität in allen Dingen.
MfG Günter
Aortokoronare Bypass-Operation:
Hierbei werden die vorhandenen Engstellen durch Einsetzen gesunder Blutgefäße (Arterien, Venen) überbrückt. Am häufigsten werden hierzu eine Arterie von der Rückseite der Brustwand (Arteria mammaria) und eine oberflächliche Beinvene (Vena saphena magna) verwendet. Seltener werden Arterien aus dem Bauchraum oder andere Venen verwendet.
Dazu wird der Brustkorb eröffnet (Thorakotomie) und zunächst die linke innere Brustwandarterie von der der Brustwand gelöst, um sie später als Bypassgefäß nutzen zu können.
Gleichzeitig entnimmt ein zweiter Chirurg am Bein eine Vene, die ebenfalls als Bypassgefäß genutzt wird.
Das sauerstoffarme Blut aus der oberen- und unteren-Hohlvene wird mit einer Rollerpumpe zum Oxygenator befördert, wo es mit Sauerstoff angereichert und anschließend über die Aorta dem Körper wieder zugeführt wird.
Danach werden zunächst die Bypass- und die Herzkranzgefäße miteinander vernäht, wobei der dazu benötigte Faden ungefähr die Stärke eines menschlichen Haares hat. Die Abbildung rechts zeigt eine bereits fertiggestellte Verbindung zwischen der linken inneren Brustwandarterie und der linken Herzkranzarterie. Anschließend wird das Herz von der Herz-Lungen-Maschine entwöhnt und der Brustkorb wieder verschlossen.
Wenn die Wundheilung abgeschlossen ist, bleibt eine kosmetisch nur wenig beeinträchtigende unauffällige Narbe im Bereich der Brust zurück
Lieber Werner, leider habe ich von E-Gitarren wie von A-Gitarren nicht die geringste Ahnung. Neulich, als ich frohgestimmt vom Zahnarzt kam,
sah ich in einem benachbarten Gitarrenladen sehr schöne E-Stücke und dachte, das Gitarrespielen könntest Du dir auf die alten Tage vielleicht beibringen ... na ja, es wird beim Fotografieren bleiben. Eckhard
@ Rolf.
damals hattet Ihr vermutlich noch keinen
der empfindlichen FI-Schutzschalter
in Eurem Sicherungskasten ..;
aber dank möglicherweise trockenem Holzfussboden
und / oder Teppich oder Holz + Pegulanbelag .. (?)
bist Du mit dem Schreck davon gekommen !
Ähnliche ' Experimente' habe ich in meiner Kinder-
und Jugendzeit auch gemacht ...;
was mir zwar den Respekt vor'm Strom nachhaltig bekräftigt -,
mich aber erst recht angestachelt hat, diesem physikalischen Phänomen beruflich
' auf die Spur ' zu kommen ;-)
Werner hat wieder einmal mit dieser Bildeinstellung die Tonleiter angegeben, nicht in DUR oder MOLL, eher zum Gedankenaustausch.
Meine zweite Anmerkung bezieht sich somit auf elektr. Strom und seine Spannung:
In unserer dürftigen Wohnung in den fünfziger Jahren, ich war etwa 10 Jahre alt, hatten wir über dem Sofa eine einfache Steckdose.
Meine Mutter verband dann abends diese Steckdose mit der Stehlampe und vermittelte mir eindrucksvoll die Werke von Karl May.
Welch ein Dilemma, als dann beizeiten der Bettzipfel unerbittlich rief und die Lesestunde bendet wurde.
Also hatte ich am nächsten Tag die ungöttliche Eingebung, Karl May direkt aus der Steckdose ohne
Stehlampe zu genießen.
Ein benachbarte Matratzenhersteller schenkte mir zwei übergroße Nägel, diese steckte ich selbstbewusst links und rechts in die besagte Steckdose .....ich meinte, Winnetou wird mich beschützen.
Letztlich habe ich den Stromschlag überlebt und bin scheinbar immun gegenüber dieser Macht aus Volt und Ampere.
Dies ist eine wahre Begebenheit aus meiner Kindheit.
Unvergesslich und eingeprägt in das Langzeitgedächtnis.
monika huertgen 24/08/2012 7:27
Hauptsache es ist Dir gelungen.Ich wünsche Dir viel Spass damit.
Bin wieder da und mein Hexenschuss zieht sich allmählich zurück.
LG.Monika
Conny11 23/08/2012 22:13
Das ist abgefahren....ich möchte dem nicht zu nahe kommen ;-)
LG Conny
Vorbeigehende 23/08/2012 22:08
Sieht ziehmlich robust aus der Anschluss...grübel.VG Brigitte
Marina Luise 23/08/2012 21:17
Ein Bild für Kenner - zähle leider nicht dazu! :))Wolfgang Weninger 23/08/2012 19:51
ich denke, der Gitarrendoktor hätte eine zielführendere Lösung gefunden statt des ProvisoriumsServus, Wolfgang
Ulrich Ruess 23/08/2012 18:40
Das ist der Draht für volle Bässe und drum herum fliegen lauter kleine Töne einer sicher elfenhaften Sängerin oder sind das schnöde Pixel? Was auch immer, Ginger White hat alles im Griff,lG Ulrich
Günter Walther 23/08/2012 18:06
Ich staune immer wieder über Deinen Einfallsreichtum bei der Beschreibung von Vorgängen wie diesem oder Anmerkungen zu Fotos anderer User. Behalte Dir Deine tolle Kreativität in allen Dingen.MfG Günter
-ansichtssache- 23/08/2012 17:58
Ja alles klar, das hab ich voll verstanden, werde es demnächst bei der Gitarre meines Mannes ausprobieren.........wenn er mich lässt ;-))lg Danny
Diamonds and Rust 23/08/2012 17:55
Aortokoronare Bypass-Operation:Hierbei werden die vorhandenen Engstellen durch Einsetzen gesunder Blutgefäße (Arterien, Venen) überbrückt. Am häufigsten werden hierzu eine Arterie von der Rückseite der Brustwand (Arteria mammaria) und eine oberflächliche Beinvene (Vena saphena magna) verwendet. Seltener werden Arterien aus dem Bauchraum oder andere Venen verwendet.
Dazu wird der Brustkorb eröffnet (Thorakotomie) und zunächst die linke innere Brustwandarterie von der der Brustwand gelöst, um sie später als Bypassgefäß nutzen zu können.
Gleichzeitig entnimmt ein zweiter Chirurg am Bein eine Vene, die ebenfalls als Bypassgefäß genutzt wird.
Das sauerstoffarme Blut aus der oberen- und unteren-Hohlvene wird mit einer Rollerpumpe zum Oxygenator befördert, wo es mit Sauerstoff angereichert und anschließend über die Aorta dem Körper wieder zugeführt wird.
Danach werden zunächst die Bypass- und die Herzkranzgefäße miteinander vernäht, wobei der dazu benötigte Faden ungefähr die Stärke eines menschlichen Haares hat. Die Abbildung rechts zeigt eine bereits fertiggestellte Verbindung zwischen der linken inneren Brustwandarterie und der linken Herzkranzarterie. Anschließend wird das Herz von der Herz-Lungen-Maschine entwöhnt und der Brustkorb wieder verschlossen.
Wenn die Wundheilung abgeschlossen ist, bleibt eine kosmetisch nur wenig beeinträchtigende unauffällige Narbe im Bereich der Brust zurück
Na denn ... weiter geht es im Rhythmus der Musik!
lg carlos
Rumtreibär 23/08/2012 17:50
eine spannende und interessante Geschichte zur feinen Detailaufnahme. HG DieterP.S. fast hätte ich geschrieben: "Kinder betet, Werner lötet"... ;-)))
Carl-Jürgen Bautsch 23/08/2012 17:06
Hier kann Musik elektrisch durchfließen, auch wenn einige Adern nicht mehr mitmachen.LG, Carl
E. W. R. 23/08/2012 15:39
Lieber Werner, leider habe ich von E-Gitarren wie von A-Gitarren nicht die geringste Ahnung. Neulich, als ich frohgestimmt vom Zahnarzt kam,sah ich in einem benachbarten Gitarrenladen sehr schöne E-Stücke und dachte, das Gitarrespielen könntest Du dir auf die alten Tage vielleicht beibringen ... na ja, es wird beim Fotografieren bleiben. Eckhard
Michael Jo. 23/08/2012 14:53
@ Rolf.damals hattet Ihr vermutlich noch keinen
der empfindlichen FI-Schutzschalter
in Eurem Sicherungskasten ..;
aber dank möglicherweise trockenem Holzfussboden
und / oder Teppich oder Holz + Pegulanbelag .. (?)
bist Du mit dem Schreck davon gekommen !
Ähnliche ' Experimente' habe ich in meiner Kinder-
und Jugendzeit auch gemacht ...;
was mir zwar den Respekt vor'm Strom nachhaltig bekräftigt -,
mich aber erst recht angestachelt hat, diesem physikalischen Phänomen beruflich
' auf die Spur ' zu kommen ;-)
Rolf Gleitsmann 23/08/2012 13:59
Werner hat wieder einmal mit dieser Bildeinstellung die Tonleiter angegeben, nicht in DUR oder MOLL, eher zum Gedankenaustausch.Meine zweite Anmerkung bezieht sich somit auf elektr. Strom und seine Spannung:
In unserer dürftigen Wohnung in den fünfziger Jahren, ich war etwa 10 Jahre alt, hatten wir über dem Sofa eine einfache Steckdose.
Meine Mutter verband dann abends diese Steckdose mit der Stehlampe und vermittelte mir eindrucksvoll die Werke von Karl May.
Welch ein Dilemma, als dann beizeiten der Bettzipfel unerbittlich rief und die Lesestunde bendet wurde.
Also hatte ich am nächsten Tag die ungöttliche Eingebung, Karl May direkt aus der Steckdose ohne
Stehlampe zu genießen.
Ein benachbarte Matratzenhersteller schenkte mir zwei übergroße Nägel, diese steckte ich selbstbewusst links und rechts in die besagte Steckdose .....ich meinte, Winnetou wird mich beschützen.
Letztlich habe ich den Stromschlag überlebt und bin scheinbar immun gegenüber dieser Macht aus Volt und Ampere.
Dies ist eine wahre Begebenheit aus meiner Kindheit.
Unvergesslich und eingeprägt in das Langzeitgedächtnis.
Viele Grüße, Rolf
Klaus-Peter Beck 23/08/2012 13:45
Ein sehr feines Detail!Sehr gut von Dir gesehen.
Gruß
Klaus-Peter