Und gestunken hat es bei Oma im Garten im Schuppen auf`m Plumpsklo, nix seperates mit Tür...
Nein, ländlich offen. Aber mit Klopapierrolle. VIP-Klo eben... ;-)))
Als ich vor ewigen Jahren mal in Berlin war, übernachteten wir bei einem Freund, der mit einer alten Oma die Wohnung teilte. Die Toilette war am Ende eines unendlich langen Schlauchs und stand erhöht. Als ich dann nachts die Örtlichkeiten aufsuchte, entdeckte ich am Ende des Weges das kleine, dürre Ömmaken wie auf einem Thron sitzend ... und das schüttere Haar wallte über das weiße Nachthemd! War wie eine Geistererscheinung! :-)))))
Ich kann mich noch daran erinnern, daß in Berlin die Toiletten in den alten Häusern eine halbe Treppe tiefer waren und von allen Bewohnern einer Etage benutzt wurden.
Und solch ein Plumpsklo hatten die Laubenpieper (Kleingärtner) auch hinter ihrem Sommerhäuschen stehen.
Es grüßt Dich Ilse
So, da bin ich! Scheint ja ein lustiges Motiv zu sein, das allerlei eigene Erinnerungen hervorruft! :-))
Das Klo wurde nur tagsüber benutzt. In der Nacht ging man aufs Töpfchen, das in jedem Zimmer unter einem der Betten stand. Zu Hause in Köln hatten wir zu der Zeit bereits ein Badezimmer und eine Toilette mit Wasserspülung. Da fand ich es ziemlich witzig, dass meine Vettern zur Tante ins Oberdorf gingen, nur um dort die Wasserspülung im neu eingebauten Bad zu betätigen. Für mich war das ja nichts Neues. :-)))
@ Sigrid:
Mein Großvater hatte auch eine Schreinerei. Die schmale Treppe zum Sarglager wäre ein prächtiges Motiv gewesen! :-)))
... ach so, der Schriftzug V.I.P. wurde von meinen großen Vettern mal anlässlich einer Fete im Schweinestall angebracht. Kann mich gut dran erinnern. Ich durfte die Bravo-Starschnitte ausschneiden und zusammenkleben ... zur Fete selbst durfte ich dann nicht! Zu jung!!
Dichter ran an das Plumpsloch hast du dich wohl nicht mehr getraut, was!? ;) :D
Bei dem Anblick gehen mir einige Klo-Erlebnisse durch den Kopf *lach*
Grüße,
Manni
eine schöne erinnerung mona ;)))
auch ich musste bei meiner großtante auf der parzelle immer ein plumpsklo benutzen, zudem hing dort an der tür auch noch der vielgehaßte ausklopfer, mit dem gab es was vor den hintern wenn man nicht lieb war ;))))))
lg kirsten
Das kenne ich auch noch, mit Zeitungspapier ... gottseidank war das entsprechende Örtchen bei der Oma schon im Haus integriert ... nächtliche Ausflüge über den Hof stelle ich mir im Winter nicht so angenehm vor ;-)
Und dann stand da immer noch eine grosse Wasserkanne, aber man durfte ja nicht so viel davon benützen, weil sonst die Grube zu schnell voll wurde...
Torsten Dschi-Point 07/04/2005 15:52
hehe...MONA LISA . 07/04/2005 15:22
... Es ist nicht alles Gold, was glänzt! :-)))Torsten Dschi-Point 07/04/2005 15:17
aber das lokuspapier ist aus blattgold :)Gabi D. 07/04/2005 14:42
diese Örtchen kenne ich auch nochnur hing da nicht der Neckermann -Katalog ...
bei uns wars die " Freiheit " mit Honecker auf den Titelblatt ;-)))
MONA LISA . 07/04/2005 14:12
@ Giftzwerg:Hast du deine V.I.P.-Karte bei dir???
Suvelis 07/04/2005 13:56
... darf ich bitte mal durch ... ich muss mal!draußen gibt`s nur kännchen 07/04/2005 13:41
Und gestunken hat es bei Oma im Garten im Schuppen auf`m Plumpsklo, nix seperates mit Tür...Nein, ländlich offen. Aber mit Klopapierrolle. VIP-Klo eben... ;-)))
Ilse-Luise J. 07/04/2005 13:30
:-))))....kan ich mir so richtig lebhaft vorstellen.MONA LISA . 07/04/2005 13:29
Als ich vor ewigen Jahren mal in Berlin war, übernachteten wir bei einem Freund, der mit einer alten Oma die Wohnung teilte. Die Toilette war am Ende eines unendlich langen Schlauchs und stand erhöht. Als ich dann nachts die Örtlichkeiten aufsuchte, entdeckte ich am Ende des Weges das kleine, dürre Ömmaken wie auf einem Thron sitzend ... und das schüttere Haar wallte über das weiße Nachthemd! War wie eine Geistererscheinung! :-)))))Ilse-Luise J. 07/04/2005 13:20
Ich kann mich noch daran erinnern, daß in Berlin die Toiletten in den alten Häusern eine halbe Treppe tiefer waren und von allen Bewohnern einer Etage benutzt wurden.Und solch ein Plumpsklo hatten die Laubenpieper (Kleingärtner) auch hinter ihrem Sommerhäuschen stehen.
Es grüßt Dich Ilse
MONA LISA . 07/04/2005 13:01
So, da bin ich! Scheint ja ein lustiges Motiv zu sein, das allerlei eigene Erinnerungen hervorruft! :-))Das Klo wurde nur tagsüber benutzt. In der Nacht ging man aufs Töpfchen, das in jedem Zimmer unter einem der Betten stand. Zu Hause in Köln hatten wir zu der Zeit bereits ein Badezimmer und eine Toilette mit Wasserspülung. Da fand ich es ziemlich witzig, dass meine Vettern zur Tante ins Oberdorf gingen, nur um dort die Wasserspülung im neu eingebauten Bad zu betätigen. Für mich war das ja nichts Neues. :-)))
@ Sigrid:
Mein Großvater hatte auch eine Schreinerei. Die schmale Treppe zum Sarglager wäre ein prächtiges Motiv gewesen! :-)))
... ach so, der Schriftzug V.I.P. wurde von meinen großen Vettern mal anlässlich einer Fete im Schweinestall angebracht. Kann mich gut dran erinnern. Ich durfte die Bravo-Starschnitte ausschneiden und zusammenkleben ... zur Fete selbst durfte ich dann nicht! Zu jung!!
@ Manni:
Wenn diese Toilette so ausgesehen hätte:
wäre ich vielleicht näher ... :-)))
Toy Lette 07/04/2005 12:52
Dichter ran an das Plumpsloch hast du dich wohl nicht mehr getraut, was!? ;) :DBei dem Anblick gehen mir einige Klo-Erlebnisse durch den Kopf *lach*
Grüße,
Manni
Abstrakta Wahnsinn 07/04/2005 12:34
eine schöne erinnerung mona ;)))auch ich musste bei meiner großtante auf der parzelle immer ein plumpsklo benutzen, zudem hing dort an der tür auch noch der vielgehaßte ausklopfer, mit dem gab es was vor den hintern wenn man nicht lieb war ;))))))
lg kirsten
Sylvia Mancini 07/04/2005 12:23
Das kenne ich auch noch, mit Zeitungspapier ... gottseidank war das entsprechende Örtchen bei der Oma schon im Haus integriert ... nächtliche Ausflüge über den Hof stelle ich mir im Winter nicht so angenehm vor ;-)Und dann stand da immer noch eine grosse Wasserkanne, aber man durfte ja nicht so viel davon benützen, weil sonst die Grube zu schnell voll wurde...
Lene Busch 07/04/2005 12:21
und die Katalogseiten haben gekratzt.... "Gute alte Zeit"... nostalgischer und direkter gehts kaum :-)Lene