So eine Regeneration von Nerven wird ihre Zeit brauchen,
hoffentlich hat er so viel Geduld, vermutlich kaum, so
wie Du es beschreibst, aber die Chance muss man ihm
einfach geben .....
@Axel: Ja, aber halt nur, wenn wir ihn vorsichtig auf die Couch legen und uns mit ihm beschäftigen, die restliche Zeit muss er im Käfig liegen und das macht ihm sichtlich keine Freude :-(
Ach je, die Horrormeldungen hören ja gar nicht mehr
auf, was für eine Geschichte, aber Ihr habt ihn wenigstens
wiedergefunden wenn auch mit einer solchen Diagnose,
ich drücke ganz, ganz fest die Daumen, dass Euer lieber
Kater doch noch eine Chance hat, alles Liebe und Gute
für Euren Schatz
Oh Mann, wenn ich solche Geschichten lese... Ich wünsche Euch und Eurem Fuchur alles, alles Gute, damit er sich schnell wieder normal bewegen kann. Hoffentlich hatten die Ärzte unrecht mit ihrer Prognose, was die bleibende Lähmung angeht. So ein süßer Fratz...
LG
Olaf
@Maren: Danke, wir hatten auch schon einen Schäferhund, dem ein Vorderbein amputiert werden musste, er lebte so noch jahrelang und war sogar mit den Pferden unterwegs. Aber in dem Fall werden wir so etwas nicht machen. Der Kater ist nicht mal ein Jahr alt, bei uns ist alles offen. Unsere Tiere können im Sommer immer in den Garten. Das würde nicht gutgehen, irgendwann würde er sich irgendwo "aufhängen oder im Teich landen ... im Haus werden wir ihn nicht halten, während sein Bruder un der Hund draußen das Leben genießen.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen...
Freunde haben mal eine Rollvorrichtung für ihren an den Hinterbeinen gelähmten Kater gebaut. Ist schon Jahre her und klappte ..
Lg
MAren
Auf diesem Bild aus dem Herbst war noch alles in Ordnung - Fuchur und Rocky freuten sich über meine leere Schachtel Plotterpapier. Mittlerweile hat Fuchur (in der Schachtel) aber nur noch wenig Grund zur Freude.
Nachdem wir ihn einige Tage vermisst hatten, bekamen wir den Hinweis, dass ein schwarz-weißer Kater gefunden und zum Tierarzt im Nachbarort gebracht wurde. Der konnte den Chip leider nicht auslesen und uns so nicht ausfindig machen. Um es kurz zu machen: Fuchur hatte sich mit gebrochenem Rückgrat unter einem Auto verkrochen und nur noch 32 Grad Körpertemperatur. An dem Tag als wir davon erfuhren, war er schon fast eine Woche in der Praxis und die Tierärzte wollten gerade entscheiden, ob sie ihn einschläfern. Die Konsultation von Spezialisten hatte ergeben, dass die Verletzung nicht operabel ist und der Kater ab den Hinterbeinen querschnittsgelähmt ist. Als wir das am Telefon erfuhren machten wir uns schon auf das Ende gefasst. Ein paar Stunden später konnte meine Frau ihn dann besuchen und erfuhr, dass er just in diesen Stunden zum erstenmal eine Reaktion an den Hinterbeinen zeigte und es noch eine Chance gäbe, dass die Lähmung vielleicht doch nicht dauerhaft bleibt. Die Tierärztin meinte, mit den Tabletten muss er nicht leiden und wir sollten ihm noch eine Chance geben. Seit Donnerstag haben wir ihn jetzt zu Hause und hoffen noch mit ihm, dass er sich wieder erholt. Leiden werden wir ihn aber sicher nicht lassen - wenn sich nicht deutliche Fortschritte zeigen, werden wir ihn erlösen. Immerhin frisst er, putzt sich und spielt auch. Auch die Krallen, die er sich im Todeskampf - vermutlich gegen ein großes Tier (keine Katze) - fast völlig abgerissen hatte, wachsen schon nach, was wir schon zu spüren bekommen. Drücken wir ihm die Daumen!
† Ingrid Sihler 02/04/2013 19:11
So eine Regeneration von Nerven wird ihre Zeit brauchen,hoffentlich hat er so viel Geduld, vermutlich kaum, so
wie Du es beschreibst, aber die Chance muss man ihm
einfach geben .....
glg
Ingrid
christine frick 02/04/2013 19:05
Dann gute Besserung.LG Chris
Belfo 02/04/2013 18:42
@Axel: Ja, aber halt nur, wenn wir ihn vorsichtig auf die Couch legen und uns mit ihm beschäftigen, die restliche Zeit muss er im Käfig liegen und das macht ihm sichtlich keine Freude :-(Axel Sand 02/04/2013 18:34
Ich drücke mal feste die Daumen. Wenn er spielt, hat er Lebensfreude.Gruß
Axel
Dorothea Weckmann - Piper 02/04/2013 18:34
sch.... das haben wir auch einmal erlebt...ich drücke Euch die Daumen, dass der kleine es schafft...
Liebe Grüße, Dorothea
Birdies Landscapes 02/04/2013 18:29
oh jeee, armes kerlchen, dann druecken wir ihm die daumen das sich alles zum guten wendet !!!lg birdy
† Ingrid Sihler 02/04/2013 18:22
Ach je, die Horrormeldungen hören ja gar nicht mehrauf, was für eine Geschichte, aber Ihr habt ihn wenigstens
wiedergefunden wenn auch mit einer solchen Diagnose,
ich drücke ganz, ganz fest die Daumen, dass Euer lieber
Kater doch noch eine Chance hat, alles Liebe und Gute
für Euren Schatz
glg
Ingrid
volleyballer 02/04/2013 18:21
Oh Mann, wenn ich solche Geschichten lese... Ich wünsche Euch und Eurem Fuchur alles, alles Gute, damit er sich schnell wieder normal bewegen kann. Hoffentlich hatten die Ärzte unrecht mit ihrer Prognose, was die bleibende Lähmung angeht. So ein süßer Fratz...LG
Olaf
Belfo 02/04/2013 18:20
@Maren: Danke, wir hatten auch schon einen Schäferhund, dem ein Vorderbein amputiert werden musste, er lebte so noch jahrelang und war sogar mit den Pferden unterwegs. Aber in dem Fall werden wir so etwas nicht machen. Der Kater ist nicht mal ein Jahr alt, bei uns ist alles offen. Unsere Tiere können im Sommer immer in den Garten. Das würde nicht gutgehen, irgendwann würde er sich irgendwo "aufhängen oder im Teich landen ... im Haus werden wir ihn nicht halten, während sein Bruder un der Hund draußen das Leben genießen.Gruß Hans
Maren Arndt 02/04/2013 18:17
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen...Freunde haben mal eine Rollvorrichtung für ihren an den Hinterbeinen gelähmten Kater gebaut. Ist schon Jahre her und klappte ..
Lg
MAren
Belfo 02/04/2013 18:14
Auf diesem Bild aus dem Herbst war noch alles in Ordnung - Fuchur und Rocky freuten sich über meine leere Schachtel Plotterpapier. Mittlerweile hat Fuchur (in der Schachtel) aber nur noch wenig Grund zur Freude.Nachdem wir ihn einige Tage vermisst hatten, bekamen wir den Hinweis, dass ein schwarz-weißer Kater gefunden und zum Tierarzt im Nachbarort gebracht wurde. Der konnte den Chip leider nicht auslesen und uns so nicht ausfindig machen. Um es kurz zu machen: Fuchur hatte sich mit gebrochenem Rückgrat unter einem Auto verkrochen und nur noch 32 Grad Körpertemperatur. An dem Tag als wir davon erfuhren, war er schon fast eine Woche in der Praxis und die Tierärzte wollten gerade entscheiden, ob sie ihn einschläfern. Die Konsultation von Spezialisten hatte ergeben, dass die Verletzung nicht operabel ist und der Kater ab den Hinterbeinen querschnittsgelähmt ist. Als wir das am Telefon erfuhren machten wir uns schon auf das Ende gefasst. Ein paar Stunden später konnte meine Frau ihn dann besuchen und erfuhr, dass er just in diesen Stunden zum erstenmal eine Reaktion an den Hinterbeinen zeigte und es noch eine Chance gäbe, dass die Lähmung vielleicht doch nicht dauerhaft bleibt. Die Tierärztin meinte, mit den Tabletten muss er nicht leiden und wir sollten ihm noch eine Chance geben. Seit Donnerstag haben wir ihn jetzt zu Hause und hoffen noch mit ihm, dass er sich wieder erholt. Leiden werden wir ihn aber sicher nicht lassen - wenn sich nicht deutliche Fortschritte zeigen, werden wir ihn erlösen. Immerhin frisst er, putzt sich und spielt auch. Auch die Krallen, die er sich im Todeskampf - vermutlich gegen ein großes Tier (keine Katze) - fast völlig abgerissen hatte, wachsen schon nach, was wir schon zu spüren bekommen. Drücken wir ihm die Daumen!