eine person die schläft. ganz nett.
ich hätte den stein , oder wurzel, keine ahnung was es ist, im vordergrund noch etwas unten beschnitten. nimmt zuviel raum im bild ein.
vg. werner
Insgesamt ein wunderschönes verträumtes Bild mit einem sehr gelungenen Farbspiel. Ich hätte mir ein ganz klein wenig mehr Schärfe auf den Wimpern gewünscht - könnte man evtl. noch nachträglich durch erhöhen der Mikrokontraste erreichen. Den Hintergrund hätte ich mir dagegen noch etwas unschärfer gewünscht, da er so ein ganz klein wenig zu unruhig ist. Ansonsten finde ich das Spiel mit der Tiefenschärfe sehr gelungen. Das Licht finde ich optimal. Der vieldiskutierte Schnitt gefällt mir genauso, wie er ist. Ich finde es sehr schön, wie die Haare das Bild links unten einrahmen. Das Grün des Mooses vorne greift das Grün im Hintergrund auf und verbindet so die beiden Ebenen. Dazwischen die kontrastierende Struktur der Perlen - sehr gelungen! Die Pose des Modells wirkt entspannt, fast schlafend. Das Make-Up ist übrigens perfekt und sehr harmonisch. Insgesamt ein ganz tolles Bild!
Kann mich Juri uneingeschränkt anschließen.
Beide Quadratvariationen, wenn man scrollt, hätten ihre eigene Spannung, das mittig plazierte Hochformat-Gesamtbild hier für mich leider nicht. Die gewählte Offenblende ist sehr gut gewählt, der Schärfepunkt auf Mund und Schulter aber ergibt für mich hier überhaupt keinen Sinn und keine Wirkung. Die Schärfe hätte ich mir auf dem Auge gewünscht und der doch sehr dominante "Schmuck" auf der Schulter passt für mein Empfinden ohnehin eher zu einem Beauty-Studio-Foto, aber nicht zu einem gefühl- und stimmungsvollen Outdoor-Bild, ihn hätte man nicht auch noch per Schärfepunkt betonen müssen.
Ganz liebe Grüße
Tina
Juri: Da muss ich Dir beim x-ten Anschauen rechtgeben.
"Das Hochformat stört mich hier zumal das Gesicht mittig platziert ist. Das wirkt einfach spannungsarm. Wer das nachvollziehen möchte, der wähle einfach mal das untere, bzw. das obere Quadrat und das Bild erhält jeweils eine unterschiedliche Stimmung und Spannung."
Den Titel finde ich unpassend. "Schlaf" ist so ungefähr das Letzte, an das ich hier denke.
Das Model liegt mit einer (in meinen Augen) recht verkrampft wirkenden Kopfhaltung auf einem harten Stein, ist extrem geschminkt und dazu noch "unbequem" angezogen.
Die Schulter wirkt unnatürlich hochgezogen, und die Perlenstickereien oder was immer das auch ist, haben sich sicher unangehm in ihre Haut gedrückt.
Ebenso wie die Halskette, die sich in ihren Hals zu schneiden scheint.
Entspannung und erst recht Schlaf kann ich hier nicht sehen
Die Farben des Hintergrundes wirken sehr grell im Gegensatz zu denen des Vordergrundes.
Da entsteht für mich der Eindruck "nachgeholfen".
Positives sehe ich aber auch.
Die knappe Schärfeebene gefällt mir sehr. Das Wesentliche, also das Gesicht, ist genau auf dieser Ebene, der Ohrstecker, die Halskette und die Haare schon nicht mehr.
Das Perlendings auf der Schulter finde ich überflüssig, eine nackte Schulter hätte wohl besser gewirkt.
Aber dafür war's im Oktober vielleicht schon zu kalt?
Das Hochformat sehe ich hier auch positiv. Es gibt dem Bild eine gewisse Spannung. Querformat würde es eher langweilig wirken lassen. Quadrat käme als Alternative ganz gut, wenn der Hintergrund nicht so "grell" bearbeitet wäre.
Den Ansatz, ein liegendes Modell quasi gegen den Mainstream im Hochformat aufzunehmen, finde ich grundsätzlich interessant. Mit dem Bildergebnis wäre ich jedoch aus zwei Gründen unzufrieden. Betrachte ich die bilddominanten Formen und Linien, komme ich zu dem Ergebnis, dass der Felsen gut abgebildet ist, die betonte Ovalform des Kopfes aber einen runden Abschluss sucht, der einem zu engen Schnitt zum Opfer gefallen ist. Störend wirkt sich für mich auch der Schwung der Haare im unteren linken Bildeck aus, weil der dazugehörige Linienanschluss nach oben verloren gegangen ist. Die Trennlinie von Modell zu umgebender Natur ist nach unten hin unter rein graphischen Gesichtspunkten gelungen, nach oben kann ich aber keine ansprechende Linienführung erkennen, die diesen Bildschnitt interessant macht. Am oberen Bildrand bindet der dunkle Strich vor hellem Hintergrund außerdem meine Aufmerksamkeit zu stark. Die Betonung der Augenlider und Wimpern wie auch der Lippen finde ich sehr gelungen, wie auch die zum Thema passend betonte Weichheit insgesamt. Ob der Schärfeverlauf damit bereits optimal ist, könnte ich ehrlich gesagt hier nur mit einem Vergleichsbild mit etwas höherer Tiefenschärfe beurteilen. Vermutlich würde es mir hier reichen, weil - wie gesagt - die Linienführung entlang des Körpers m. E. auch nicht viel hergibt.
Auf den ersten Blick hatte mich das gekünstelt entspannte Liegen auf einem sicherlich nicht bequemen Untergrund irritiert. Nachdem ich mir die beabsichtigt metaphorische Herangehensweise des Fotografen bewusst gemacht habe, kann ich dagegen allerdings nichts einwenden.
Zum Thema Tiefenschärfe, weil das schon mehrfach angesprochen wurde: Es ist Geschmacksache, wie weit man Schärfe will bzw. eben nicht. Eine Schwierigkeit liegt wohl darin, daß bei größerer Tiefenschärfe der Hintergrund möglicherweise zu unruhig wird und das Model nicht deutlich genug freigestellt wird. Verstärkt wird das noch durch die weichen Hauttöne. Ich hätte den Hintergrund gerne noch etwas unschärfer gehabt ;o) Bei anderer Objektiv-Wahl wäre wohl die Perspektive nicht die Gewünschte gewesen.
Ausschnittwahl: Klar ist es auf den ersten Blick ungewöhnlich. Aber genau das macht den Reiz aus. Immer das Gewohnte zu zeigen kann und soll nicht das Anliegen eines guten Fotografen sein :o)
Ungeachtet dessen hätte ich wohl beides gemacht und dann die stimmigere Version veröffentlicht.
Die Stimmung kommt sehr gut rüber, wie das Schlafen gehen der Natur im Herbst eben. So ist auch der Titel gut gewählt.
Fazit: Klasse Aufnahme, die durch die ungwöhnliche Ausschnittwahl noch an Aufmerksamkeit gewinnt.
Ich finde gut, dass nur das wunderschöne Gesicht scharf ist. Das macht das Bild besonders beeindruckend. Gut finde ich auch, dass die Haare links abgeschnitten sind, Dadurch wirkt das Bild besonders direkt. Oben und unten hätte man etwas abschneiden können, dann wäre das Bild quadratisch oder querformatig, das wäre möglicherweise noch besser. Der rechte Bildrand ist vielleicht auch nicht ganz optimal, aber abschneiden kann man da nichts. Aber trotz aller Mäkelei, die ja in diesem Forum gefragt ist, finde ich das Bild sehr gut.
Viele Grüße
Christoph Iven
ich sehe nun ja immer wieder auch die Vorschau, für die das Quadrat gewählt wurde
einerseits sieht das auch gut aus,
aber der kopf hätte vielleicht doch etwas mehr vorhanden sein können.
wie man sich auf so einen knorrigen Ausläufer eines Stammes legen kann und dabei entspannt bleibt, ist wohl das geheimnis der Lady
Obenschrieb ich Schärfe bis zum Busen - ihre Kette, der Hals sind auch shcon nicht mehr da - doch etwas zu knapp gefasst
>>Der Fotograf schreibt:
das Foto ist im Oktober im Wald entstanden.
Für mich drückt es die Stimmung im Herbst perfekt aus.
Leise, ruhig, und auch ein Hauch von ewigem Schlaf.
Mich interessieren die Meinungen zum Bildaufbau, zur Stimmung, zu den Farben, zur Tiefenschärfe, etc.
an herbst denke ich überhaupt nicht wenn ich das foto ansehe, eher an eine beauty-oder modesession. selbstverliebt kommt mir in den sinn. tiefergehendes entdecke ich nicht.
mich spricht es auch sehr an - die Farben, der Schärfeverlauf (wobei der Untergrund auch schon im Unschärfebereich liegt )
hat was vom Fliegen, oder Träumen - mit Schlaf verbunden.
PS einen ticken mehr Schärfentiefe bis zum Busen wäre gut, aber das Bild beindruckt auch so -
die gesamte Sanftheit und fast schon übernatürliche
Schönheit - wie im Schlaraffenland
Werner Bartsch 10/02/2013 16:32
eine person die schläft. ganz nett.ich hätte den stein , oder wurzel, keine ahnung was es ist, im vordergrund noch etwas unten beschnitten. nimmt zuviel raum im bild ein.
vg. werner
Eli Wagar 10/02/2013 12:40
Insgesamt ein wunderschönes verträumtes Bild mit einem sehr gelungenen Farbspiel. Ich hätte mir ein ganz klein wenig mehr Schärfe auf den Wimpern gewünscht - könnte man evtl. noch nachträglich durch erhöhen der Mikrokontraste erreichen. Den Hintergrund hätte ich mir dagegen noch etwas unschärfer gewünscht, da er so ein ganz klein wenig zu unruhig ist. Ansonsten finde ich das Spiel mit der Tiefenschärfe sehr gelungen. Das Licht finde ich optimal. Der vieldiskutierte Schnitt gefällt mir genauso, wie er ist. Ich finde es sehr schön, wie die Haare das Bild links unten einrahmen. Das Grün des Mooses vorne greift das Grün im Hintergrund auf und verbindet so die beiden Ebenen. Dazwischen die kontrastierende Struktur der Perlen - sehr gelungen! Die Pose des Modells wirkt entspannt, fast schlafend. Das Make-Up ist übrigens perfekt und sehr harmonisch. Insgesamt ein ganz tolles Bild!Simone Mathias 09/02/2013 22:05
der schulterschmuck lenkt sehr vom gesicht ab.sonst gefällt es mir gut.
lg, simone
Foto Dreams 09/02/2013 22:02
Kann mich Juri uneingeschränkt anschließen.Beide Quadratvariationen, wenn man scrollt, hätten ihre eigene Spannung, das mittig plazierte Hochformat-Gesamtbild hier für mich leider nicht. Die gewählte Offenblende ist sehr gut gewählt, der Schärfepunkt auf Mund und Schulter aber ergibt für mich hier überhaupt keinen Sinn und keine Wirkung. Die Schärfe hätte ich mir auf dem Auge gewünscht und der doch sehr dominante "Schmuck" auf der Schulter passt für mein Empfinden ohnehin eher zu einem Beauty-Studio-Foto, aber nicht zu einem gefühl- und stimmungsvollen Outdoor-Bild, ihn hätte man nicht auch noch per Schärfepunkt betonen müssen.
Ganz liebe Grüße
Tina
† Frau Rot 09/02/2013 12:31
Juri: Da muss ich Dir beim x-ten Anschauen rechtgeben."Das Hochformat stört mich hier zumal das Gesicht mittig platziert ist. Das wirkt einfach spannungsarm. Wer das nachvollziehen möchte, der wähle einfach mal das untere, bzw. das obere Quadrat und das Bild erhält jeweils eine unterschiedliche Stimmung und Spannung."
Danny Liska 09/02/2013 11:50
Ich hätte das Objektiv ganz wenig nach links gedreht.LG Danny
P-612 09/02/2013 10:36
sehr schön u. sanft. tolle farben u. sehr schöne bildstimmung.lg
† Frau Rot 08/02/2013 14:22
Den Titel finde ich unpassend. "Schlaf" ist so ungefähr das Letzte, an das ich hier denke.Das Model liegt mit einer (in meinen Augen) recht verkrampft wirkenden Kopfhaltung auf einem harten Stein, ist extrem geschminkt und dazu noch "unbequem" angezogen.
Die Schulter wirkt unnatürlich hochgezogen, und die Perlenstickereien oder was immer das auch ist, haben sich sicher unangehm in ihre Haut gedrückt.
Ebenso wie die Halskette, die sich in ihren Hals zu schneiden scheint.
Entspannung und erst recht Schlaf kann ich hier nicht sehen
Die Farben des Hintergrundes wirken sehr grell im Gegensatz zu denen des Vordergrundes.
Da entsteht für mich der Eindruck "nachgeholfen".
Positives sehe ich aber auch.
Die knappe Schärfeebene gefällt mir sehr. Das Wesentliche, also das Gesicht, ist genau auf dieser Ebene, der Ohrstecker, die Halskette und die Haare schon nicht mehr.
Das Perlendings auf der Schulter finde ich überflüssig, eine nackte Schulter hätte wohl besser gewirkt.
Aber dafür war's im Oktober vielleicht schon zu kalt?
Das Hochformat sehe ich hier auch positiv. Es gibt dem Bild eine gewisse Spannung. Querformat würde es eher langweilig wirken lassen. Quadrat käme als Alternative ganz gut, wenn der Hintergrund nicht so "grell" bearbeitet wäre.
Ich frage mich, wie es in sw wirken würde.
Pekka H. 08/02/2013 12:05
Den Ansatz, ein liegendes Modell quasi gegen den Mainstream im Hochformat aufzunehmen, finde ich grundsätzlich interessant. Mit dem Bildergebnis wäre ich jedoch aus zwei Gründen unzufrieden. Betrachte ich die bilddominanten Formen und Linien, komme ich zu dem Ergebnis, dass der Felsen gut abgebildet ist, die betonte Ovalform des Kopfes aber einen runden Abschluss sucht, der einem zu engen Schnitt zum Opfer gefallen ist. Störend wirkt sich für mich auch der Schwung der Haare im unteren linken Bildeck aus, weil der dazugehörige Linienanschluss nach oben verloren gegangen ist. Die Trennlinie von Modell zu umgebender Natur ist nach unten hin unter rein graphischen Gesichtspunkten gelungen, nach oben kann ich aber keine ansprechende Linienführung erkennen, die diesen Bildschnitt interessant macht. Am oberen Bildrand bindet der dunkle Strich vor hellem Hintergrund außerdem meine Aufmerksamkeit zu stark. Die Betonung der Augenlider und Wimpern wie auch der Lippen finde ich sehr gelungen, wie auch die zum Thema passend betonte Weichheit insgesamt. Ob der Schärfeverlauf damit bereits optimal ist, könnte ich ehrlich gesagt hier nur mit einem Vergleichsbild mit etwas höherer Tiefenschärfe beurteilen. Vermutlich würde es mir hier reichen, weil - wie gesagt - die Linienführung entlang des Körpers m. E. auch nicht viel hergibt.Auf den ersten Blick hatte mich das gekünstelt entspannte Liegen auf einem sicherlich nicht bequemen Untergrund irritiert. Nachdem ich mir die beabsichtigt metaphorische Herangehensweise des Fotografen bewusst gemacht habe, kann ich dagegen allerdings nichts einwenden.
Ullrich H..... 08/02/2013 7:10
Zum Thema Tiefenschärfe, weil das schon mehrfach angesprochen wurde: Es ist Geschmacksache, wie weit man Schärfe will bzw. eben nicht. Eine Schwierigkeit liegt wohl darin, daß bei größerer Tiefenschärfe der Hintergrund möglicherweise zu unruhig wird und das Model nicht deutlich genug freigestellt wird. Verstärkt wird das noch durch die weichen Hauttöne. Ich hätte den Hintergrund gerne noch etwas unschärfer gehabt ;o) Bei anderer Objektiv-Wahl wäre wohl die Perspektive nicht die Gewünschte gewesen.Ausschnittwahl: Klar ist es auf den ersten Blick ungewöhnlich. Aber genau das macht den Reiz aus. Immer das Gewohnte zu zeigen kann und soll nicht das Anliegen eines guten Fotografen sein :o)
Ungeachtet dessen hätte ich wohl beides gemacht und dann die stimmigere Version veröffentlicht.
Die Stimmung kommt sehr gut rüber, wie das Schlafen gehen der Natur im Herbst eben. So ist auch der Titel gut gewählt.
Fazit: Klasse Aufnahme, die durch die ungwöhnliche Ausschnittwahl noch an Aufmerksamkeit gewinnt.
Christoph Iven 08/02/2013 1:59
Ich finde gut, dass nur das wunderschöne Gesicht scharf ist. Das macht das Bild besonders beeindruckend. Gut finde ich auch, dass die Haare links abgeschnitten sind, Dadurch wirkt das Bild besonders direkt. Oben und unten hätte man etwas abschneiden können, dann wäre das Bild quadratisch oder querformatig, das wäre möglicherweise noch besser. Der rechte Bildrand ist vielleicht auch nicht ganz optimal, aber abschneiden kann man da nichts. Aber trotz aller Mäkelei, die ja in diesem Forum gefragt ist, finde ich das Bild sehr gut.Viele Grüße
Christoph Iven
Clara Hase 08/02/2013 1:08
ich sehe nun ja immer wieder auch die Vorschau, für die das Quadrat gewählt wurdeeinerseits sieht das auch gut aus,
aber der kopf hätte vielleicht doch etwas mehr vorhanden sein können.
wie man sich auf so einen knorrigen Ausläufer eines Stammes legen kann und dabei entspannt bleibt, ist wohl das geheimnis der Lady
Obenschrieb ich Schärfe bis zum Busen - ihre Kette, der Hals sind auch shcon nicht mehr da - doch etwas zu knapp gefasst
Claudia Jenniges 07/02/2013 21:56
>>Der Fotograf schreibt:das Foto ist im Oktober im Wald entstanden.
Für mich drückt es die Stimmung im Herbst perfekt aus.
Leise, ruhig, und auch ein Hauch von ewigem Schlaf.
Mich interessieren die Meinungen zum Bildaufbau, zur Stimmung, zu den Farben, zur Tiefenschärfe, etc.
KooKoo 07/02/2013 21:09
an herbst denke ich überhaupt nicht wenn ich das foto ansehe, eher an eine beauty-oder modesession. selbstverliebt kommt mir in den sinn. tiefergehendes entdecke ich nicht.Clara Hase 07/02/2013 19:27
eine freigestellte Person ist ja man auch etwasmich spricht es auch sehr an - die Farben, der Schärfeverlauf (wobei der Untergrund auch schon im Unschärfebereich liegt )
hat was vom Fliegen, oder Träumen - mit Schlaf verbunden.
PS einen ticken mehr Schärfentiefe bis zum Busen wäre gut, aber das Bild beindruckt auch so -
die gesamte Sanftheit und fast schon übernatürliche
Schönheit - wie im Schlaraffenland