HP, ist nicht die sprache eher ein hindernis im bemühen
um gegenseitiges verstehen zwischen den humanoiden?
erzeugt der elaborierte code des angeblich zivilisierten
menschen nicht mehr missverständnisse als einklang?
haben wir nicht trotz aller fortschrittlicher rhetorik
kreuzigung, krieg und kanalisationsdebakel erfahren?
Gäbe es nicht mit atavistischer lautmalerei statt moderner
kommunikationstechnologie mehr harmonie?
fragen über fragen. das rotweiße band als bindeglied zwischen
heute und gestern wirft uns auf sie zurück, gleichwohl
uns uns selbst überlassend.
eh, schtonki,
entweder weniger saufen
oder mehr....... ;-)
dein wirres gesülze ist ja allerliebst
nur kriege ich das heute nicht mehr auf die reihe.....
oh wico, deine unsensible bemerkung befördert
mein innerliches zerwürwfnis auf das heftigste
in ungeahnte schmerzhafte dimensionen, deren lokalität
sich der wahrnehmung des eindimensional denkenden
und beurteilenden betrachters entzieht.
auch wenn du es nicht mit deinem vollen wollen -
sozusagen deinem umfänglichen gewölle - willentlich
gewollt haben magst: es schmerzt. unsagbar. irrlichternd.
ach...
astra, deine frage ist aber sehr profan.
ich fühle mich bemüßigt dir auf eine
angemessenen weise zu antworten:
die sümbiose naturgemachten geflechts und menschlichen
daseinsbeweises ist eine kognitive herausforderung
für sowohl den kunstschaffenden als auch den
temporär ratlos hinterlassenen betrachter. erst bei näherer
kontemplativer auseinandersetzung mit dem sujet werden
die beteiligten dem diesem bild innewohnenden zerwürfnis
sich nähern können, ohne jedoch die grandiose tragweite
des philosophischen grundgedankens jemals erfassen zu können.
und zwar auf jeden fall, wie mein vorredner klug angemerkt hat.
schtonk2 16/01/2013 18:32
Das ist natürlich richtig, schöner vergleich :)
schtonk2 16/01/2013 0:11
das stimmt definitiv nicht.
lautmalerei kennt keine ideologische funktion
(siehe "jargon der eigentlichkeit"/adorno).
Hans Peter von Wyl 15/01/2013 22:24
Nun ist mir marc van hassel zuvor gekommen. Ich verzichte auf Wiederholung :)schtonk2 15/01/2013 1:19
HP, ist nicht die sprache eher ein hindernis im bemühenum gegenseitiges verstehen zwischen den humanoiden?
erzeugt der elaborierte code des angeblich zivilisierten
menschen nicht mehr missverständnisse als einklang?
haben wir nicht trotz aller fortschrittlicher rhetorik
kreuzigung, krieg und kanalisationsdebakel erfahren?
Gäbe es nicht mit atavistischer lautmalerei statt moderner
kommunikationstechnologie mehr harmonie?
fragen über fragen. das rotweiße band als bindeglied zwischen
heute und gestern wirft uns auf sie zurück, gleichwohl
uns uns selbst überlassend.
Astradyne 14/01/2013 21:20
Jajaja, da meine sowas von vor die Hunde ging, kann ich was lernen!wico fourteen 14/01/2013 21:16
...ne geniale waldserie,sowas hatten wir hier noch nie
bin auch dafür
Astradyne 14/01/2013 21:05
... wäre ich auch dafür!!!SuR 73 14/01/2013 16:44
mach ne Serie draus.Hans Peter von Wyl 14/01/2013 10:16
Schtonk, ich mag deine Sprache :)wico fourteen 13/01/2013 22:26
eh, schtonki,entweder weniger saufen
oder mehr....... ;-)
dein wirres gesülze ist ja allerliebst
nur kriege ich das heute nicht mehr auf die reihe.....
;-))
Astradyne 13/01/2013 22:25
... sach mal Schtonk, was auch immer Du da genommen hast ...(Ich tippe: ein Stück von dem Pilz da oben ;-) )
schtonk2 13/01/2013 22:23
oh wico, deine unsensible bemerkung befördertmein innerliches zerwürwfnis auf das heftigste
in ungeahnte schmerzhafte dimensionen, deren lokalität
sich der wahrnehmung des eindimensional denkenden
und beurteilenden betrachters entzieht.
auch wenn du es nicht mit deinem vollen wollen -
sozusagen deinem umfänglichen gewölle - willentlich
gewollt haben magst: es schmerzt. unsagbar. irrlichternd.
ach...
Astradyne 13/01/2013 22:20
... wie meinen beiden Vorredner ;-)wico fourteen 13/01/2013 21:30
deine antwort ist krasser bullshit .... ;-))fast wie dein bild
:-)
schtonk2 13/01/2013 20:26
astra, deine frage ist aber sehr profan.ich fühle mich bemüßigt dir auf eine
angemessenen weise zu antworten:
die sümbiose naturgemachten geflechts und menschlichen
daseinsbeweises ist eine kognitive herausforderung
für sowohl den kunstschaffenden als auch den
temporär ratlos hinterlassenen betrachter. erst bei näherer
kontemplativer auseinandersetzung mit dem sujet werden
die beteiligten dem diesem bild innewohnenden zerwürfnis
sich nähern können, ohne jedoch die grandiose tragweite
des philosophischen grundgedankens jemals erfassen zu können.
und zwar auf jeden fall, wie mein vorredner klug angemerkt hat.