Mit Hektik hat das nichts zu tun. Die Kids essen ihr Eis auch in Ruhe beim Gehen. Das Farbspiel finde ich ganz interessant - und das ist ja das, was man mit HandyCams am besten machen kann.
Liebe Grüße Klaus
Es ist wie mit der bunten Wäsche, der eine nimmt das.Der andere dieses.
Was bevorzugen Sie?
frau blitz hat die vorlieben,
frau gelb hat es lieber so,
frau spitze hat es garnicht damit,
herr exakt liebt es glänzend,
horst von unten den ist das schnuppe,
katja 19 jahre hat ihr ganzes zimmer mit hipsta eingedeckt,
opa karl überlegt noch,
oma erna ist am waschen,
Brauchen wir nicht irgendwann alle eine neue Waschmachine?
So sind wir alle verschieden beim Eis essen.Und das ist gut SOoooo...Wir würden sonnst alle im Kellerloch hängen und Eislutschende Menschen mit dem Telefon fotografieren. Wer würde sonnst die Häuser ablichten und die Seen usw. mir gefällt es was ich hier sehe.
Was ich zugeben muss, es hätte einen TITELverdient. fünf sterne.
* ** * *
lg. WsB.
Es erfordert ein umdenken das gebe ich zu, Alles ein Frage der Zeit.
was soll ich sagen. poppig schön und dabei recht unbeschwert, hab auch ein faible für diese technik, weil sie die wirklichkeit schnell einscannen lässt und an ort und stelle verändern, interpretieren. die größe und präsenz des bildes sind mir dabei einen tick zu aufdringlich. dass dieses bild in einer reihe zu betrachten ist, finde ich freilich erfreulicher und darauf bin ich gespannt. hektik zeigt das bild für mich allerdings auch nicht.
"Dinosaurier der Urfotografie" - @elevatorjwo - der Ausdruck gefällt mir. ;-) Allerdings möchte ich anmerken, dass es die Technik der Doppelbelichtung auch in der "Urfotografie" schon gegeben hat. Auch die Pop-Art ist schon seit längerem in jedem besseren Museum beheimatet. Die Bezeichnung "aktuell angesagt" für Methoden der Fotografie kann wohl kaum ein Qualitätsurteil sein ... und was den Geschmack anbelangt, den man braucht, um sich ein solches Bild an die Wand zu hängen - der entzieht sich unserer Wertung.
Für mich ein ganz starkes Bild.
Es zeigt mir, dass AutorIn kreativ die aktuell angesagten Aufnahme- und Bearbeitungsmöglichkeiten nutzt und (zumindest bei diesem Bild) eine eigene Sprache gefunden hat. Klar, dass einige Dinosaurier der Urfotografie mit dieser Form der Interpretation der Welt nichts anfangen können. Für AutorIn sollte das aber kein Grund sein, damit aufzuhören.
Auch ich bin auf die Schlussworte und auf weitere Bilder dieses/r AutorIn gespannt.
Mit dieser Art Bild/Fotgrafie kann ich leider nicht viel anfangen-abstraktes, skurriles und schrilles ist nicht so meins. Ich steh wohl ziemlich alleine da wenn ich die oben geschriebenen Anmerkungen so sehe aber das is ja einerseits kein Hindernis sein eigenes Empfinden zu hinterlassen, auf der anderen Seite für mich Grund genug keine weiteren äußerungen zu tätigen weil ich mich hier wohl auf ganz fremden Terrain bewege und vielleicht erst irgendwann diese Art "Kunst" verstehe (vielleicht auch nie)...
wenn sie intuitiv entstehen..
das ist ein wort
ich sehe das Bild von innen nach aussen aus einem souterrain geknipst an -
Innen ist diverses Licht, und auch Personen - in den hautfarbenen Bereichen sehe ich augen - zu - oder offen und auch augenbrauen und einen lächelnden Mund.
vonunten nach oben empfinde ich auch interessant -
eineGruppe Eisschleckender Kinder - auch - ok -
die Lichtreflexe die auch noch wieder zurückspiegeln, weil die Scheibe offenbar geputzt ist, bringen Wirrwar ins Geschehen - machen aber wegen der Undeutlichkeit auch neugierig.
die Kamera - das Programm was auch immer - oft gehört - selten Objekte angeschaut
am untersten Rand steht noch sowas wie Sch - und 2013 - so dass ich davon ausgehe es ist aus einer Art clubraum oder einem sozialen Projekt heraus geschossen worden .
nicht immer ist schief auch schön - was verloren geht, richtet man das Bild ausrichtet - könnte der Autor mal selbst gucken -
Durch eine Schaufensterscheibe in der sich die Lichter der Kneipe oder des Geschäfts spiegeln nach außen photographiert, war mein erster Gedanke. Die analog anmutende Unschärfe intensiviert das Gefühl der Flüchtigkeit des Augenblicks, die schnell wechselnde szenerie der Großstadt. Nun ist es zwar kein genialer Schnappschuss, aber trotzdem eine Montage die authentisch die Atmosphäre der Stadt widerspiegelt.
Mir gefällt es.
Es könnte hier die Diskrepanz zwischen Hektik und Muße/Gelassenheit zu sehen sein :
Wir sehen ein ,statisches‘ großes Gebäude, ein bisschen überbelichtet, und davor eine Gruppe Menschen im Gegenlicht, die Eis schleckend dahin bummelt.
Darüber gelagert sind Lichteffekte, die das Tageslicht mit der nächtlichen Beleuchtung einer City zusammen bringen.
Das alles ist schön ordentlich in ein Quadrat gefasst, zur Mitte hin ein völlig unspektakuläres Zentrum bildend. Das Aufregende - der optische Aspekt - sind die verwischten, wie Flammen wirkenden Farben und Schemen.
Mir sind so viele bunte Farben eigentlich zu viel, ich hätte gerne genau betrachtet, wer und was da herumläuft, vor welchem Gebäude natürlich auch, und ein Bild, das keinen Titel hat, klärt mich nicht darüber auf, was ich sehe - aber gerade deshalb liebe ich nun diese Idee, die Ruhe eines sonnigen Nachmittags mit dem im Zeitraffer gesammelten Licht eines ganzen Tages zu etwas zusammenzufügen, das durch seine Buntheit die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ohne dass man sofort weiß, was da gerade geschieht.
Schön, wenn solche Bilder intuitiv entstehen und dann doch einiges zu denken geben.
bisher alles dabei an anmerkungen, frisch, fröhlich,frei.
eine absolute positive erscheinung dieses foto, es verkörpert gute laune. und den fortschritt einer anderen fotografie. kann mir gut vorstellen das die Digital-Single-Lens- Reflex platz/hirsche aufwärts ab .... euro schluck auf bekommen bei so viel guten vom iphone. hier steckt mehr drin als nur freaktum!
(die meist verkaufte kamera weltweit ist das smartphone) dieser trend wird sich fortsetzen!
gab wohl zwei möglichkeiten bei der entstehung des fotos. liegend oder die zauberkiste auf den schuhspitzen plaziert. ich finde eine gelungene ansprechende inovative fotografie die seines gleichen sucht.
Für mich wirkt das ganze zu unnatürlich. Das Gebäude im Hintergrund - die Lichter total ausgefressen - zuviel Farbenspiel - und Hektik des Alltags? Beim Eisschlecken habe ich keine Hektik, das ist Genuß.
Ich muss sagen, dass mir das Foto rein gestalterisch total gut gefällt.
Aber inhaltlich? "Hektik des Alltags"?… in diesem Zusammenhang bekomme ich Vorder- und Hintergrund in diesem Bild einfach nicht zusammen.
Wenn ich das Bild einfach mal in drei Ebenen unterteile, dann finde ich den Vordergrund super, das passt… die Farben lassen mich an Lichter einer Großstadt, vielleicht in einer abendlichen Einkaufsstraße denken. Es kommt durch das unscharfe, verwischte auch durchaus eine gewisse "Hektik" rüber…
Dann sehe ich Personen… für mich sieht es so aus, als spiegelten sie sich in Schaufensterscheiben bzw. als seien sie durch diese hindurch fotografiert. Das gefällt mir, allerdings passen diese Personen überhaupt nicht in die Atmosphäre, die der Vordergrund auf mich ausstrahlt. Es sei denn, es handelt sich um eine Familie, die sich auf dem Heimweg von der Kirmes befindet.
Den Hintergrund bekomme ich mit dem Thema "Hektik des Alltags" am wenigsten zusammen, da kann ich gar nichts mit anfangen und empfinde ihn inhaltlich als absolut störend.
Das Bild mag einen Sinn bekommen, wenn es in einem gegebenen Zusammenhang gezeigt wird.
Zusammenhanglos als Bildmontage hingestellt weiß
ich damit nichts anzufangen. Hoffentlich hat diese Doppelbelichtung ihren geplanten Zweck erreicht.
Eine besondere "Hektik" kann ich bei den Eisleckern aber nicht erkennen.
Klaus-Günter Albrecht 31/01/2013 9:38
Mit Hektik hat das nichts zu tun. Die Kids essen ihr Eis auch in Ruhe beim Gehen. Das Farbspiel finde ich ganz interessant - und das ist ja das, was man mit HandyCams am besten machen kann.Liebe Grüße Klaus
Anoli 30/01/2013 23:07
Ich finde es außergewöhnlich und sehr gelungen!Es spricht mich an und ich schaue schon eine ganze Weile.
LG Ilona
Rachel Watson 30/01/2013 19:06
Mir gefällt das Foto sehr gut! Bewegung drin und Farbe! Gruss Rachelwestside blog 30/01/2013 18:14
Es ist wie mit der bunten Wäsche, der eine nimmt das.Der andere dieses.
Was bevorzugen Sie?
frau blitz hat die vorlieben,
frau gelb hat es lieber so,
frau spitze hat es garnicht damit,
herr exakt liebt es glänzend,
horst von unten den ist das schnuppe,
katja 19 jahre hat ihr ganzes zimmer mit hipsta eingedeckt,
opa karl überlegt noch,
oma erna ist am waschen,
Brauchen wir nicht irgendwann alle eine neue Waschmachine?
So sind wir alle verschieden beim Eis essen.Und das ist gut SOoooo...Wir würden sonnst alle im Kellerloch hängen und Eislutschende Menschen mit dem Telefon fotografieren. Wer würde sonnst die Häuser ablichten und die Seen usw. mir gefällt es was ich hier sehe.
Was ich zugeben muss, es hätte einen TITELverdient. fünf sterne.
* ** * *
lg. WsB.
Es erfordert ein umdenken das gebe ich zu, Alles ein Frage der Zeit.
Matthias von Schramm 30/01/2013 18:01
was soll ich sagen. poppig schön und dabei recht unbeschwert, hab auch ein faible für diese technik, weil sie die wirklichkeit schnell einscannen lässt und an ort und stelle verändern, interpretieren. die größe und präsenz des bildes sind mir dabei einen tick zu aufdringlich. dass dieses bild in einer reihe zu betrachten ist, finde ich freilich erfreulicher und darauf bin ich gespannt. hektik zeigt das bild für mich allerdings auch nicht.ruepix 30/01/2013 17:38
"Dinosaurier der Urfotografie" - @elevatorjwo - der Ausdruck gefällt mir. ;-) Allerdings möchte ich anmerken, dass es die Technik der Doppelbelichtung auch in der "Urfotografie" schon gegeben hat. Auch die Pop-Art ist schon seit längerem in jedem besseren Museum beheimatet. Die Bezeichnung "aktuell angesagt" für Methoden der Fotografie kann wohl kaum ein Qualitätsurteil sein ... und was den Geschmack anbelangt, den man braucht, um sich ein solches Bild an die Wand zu hängen - der entzieht sich unserer Wertung.elevatorjwo 30/01/2013 16:09
Für mich ein ganz starkes Bild.Es zeigt mir, dass AutorIn kreativ die aktuell angesagten Aufnahme- und Bearbeitungsmöglichkeiten nutzt und (zumindest bei diesem Bild) eine eigene Sprache gefunden hat. Klar, dass einige Dinosaurier der Urfotografie mit dieser Form der Interpretation der Welt nichts anfangen können. Für AutorIn sollte das aber kein Grund sein, damit aufzuhören.
Auch ich bin auf die Schlussworte und auf weitere Bilder dieses/r AutorIn gespannt.
Kurnuto 30/01/2013 15:38
Mit dieser Art Bild/Fotgrafie kann ich leider nicht viel anfangen-abstraktes, skurriles und schrilles ist nicht so meins. Ich steh wohl ziemlich alleine da wenn ich die oben geschriebenen Anmerkungen so sehe aber das is ja einerseits kein Hindernis sein eigenes Empfinden zu hinterlassen, auf der anderen Seite für mich Grund genug keine weiteren äußerungen zu tätigen weil ich mich hier wohl auf ganz fremden Terrain bewege und vielleicht erst irgendwann diese Art "Kunst" verstehe (vielleicht auch nie)...Gruß
Clara Hase 29/01/2013 22:45
wenn sie intuitiv entstehen..das ist ein wort
ich sehe das Bild von innen nach aussen aus einem souterrain geknipst an -
Innen ist diverses Licht, und auch Personen - in den hautfarbenen Bereichen sehe ich augen - zu - oder offen und auch augenbrauen und einen lächelnden Mund.
vonunten nach oben empfinde ich auch interessant -
eineGruppe Eisschleckender Kinder - auch - ok -
die Lichtreflexe die auch noch wieder zurückspiegeln, weil die Scheibe offenbar geputzt ist, bringen Wirrwar ins Geschehen - machen aber wegen der Undeutlichkeit auch neugierig.
die Kamera - das Programm was auch immer - oft gehört - selten Objekte angeschaut
am untersten Rand steht noch sowas wie Sch - und 2013 - so dass ich davon ausgehe es ist aus einer Art clubraum oder einem sozialen Projekt heraus geschossen worden .
nicht immer ist schief auch schön - was verloren geht, richtet man das Bild ausrichtet - könnte der Autor mal selbst gucken -
Obs mir gefällt? Muss es nicht.
GeoSch 29/01/2013 22:39
Durch eine Schaufensterscheibe in der sich die Lichter der Kneipe oder des Geschäfts spiegeln nach außen photographiert, war mein erster Gedanke. Die analog anmutende Unschärfe intensiviert das Gefühl der Flüchtigkeit des Augenblicks, die schnell wechselnde szenerie der Großstadt. Nun ist es zwar kein genialer Schnappschuss, aber trotzdem eine Montage die authentisch die Atmosphäre der Stadt widerspiegelt.Mir gefällt es.
elstp 29/01/2013 21:32
Es könnte hier die Diskrepanz zwischen Hektik und Muße/Gelassenheit zu sehen sein :Wir sehen ein ,statisches‘ großes Gebäude, ein bisschen überbelichtet, und davor eine Gruppe Menschen im Gegenlicht, die Eis schleckend dahin bummelt.
Darüber gelagert sind Lichteffekte, die das Tageslicht mit der nächtlichen Beleuchtung einer City zusammen bringen.
Das alles ist schön ordentlich in ein Quadrat gefasst, zur Mitte hin ein völlig unspektakuläres Zentrum bildend. Das Aufregende - der optische Aspekt - sind die verwischten, wie Flammen wirkenden Farben und Schemen.
Mir sind so viele bunte Farben eigentlich zu viel, ich hätte gerne genau betrachtet, wer und was da herumläuft, vor welchem Gebäude natürlich auch, und ein Bild, das keinen Titel hat, klärt mich nicht darüber auf, was ich sehe - aber gerade deshalb liebe ich nun diese Idee, die Ruhe eines sonnigen Nachmittags mit dem im Zeitraffer gesammelten Licht eines ganzen Tages zu etwas zusammenzufügen, das durch seine Buntheit die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ohne dass man sofort weiß, was da gerade geschieht.
Schön, wenn solche Bilder intuitiv entstehen und dann doch einiges zu denken geben.
DEAN chimm 29/01/2013 20:35
** *
bisher alles dabei an anmerkungen, frisch, fröhlich,frei.
eine absolute positive erscheinung dieses foto, es verkörpert gute laune. und den fortschritt einer anderen fotografie. kann mir gut vorstellen das die Digital-Single-Lens- Reflex platz/hirsche aufwärts ab .... euro schluck auf bekommen bei so viel guten vom iphone. hier steckt mehr drin als nur freaktum!
(die meist verkaufte kamera weltweit ist das smartphone) dieser trend wird sich fortsetzen!
gab wohl zwei möglichkeiten bei der entstehung des fotos. liegend oder die zauberkiste auf den schuhspitzen plaziert. ich finde eine gelungene ansprechende inovative fotografie die seines gleichen sucht.
dean CHIMM
* **
" mich hat man überzeugt " mit den neuen sehen!
Chris830 29/01/2013 19:23
Für mich wirkt das ganze zu unnatürlich. Das Gebäude im Hintergrund - die Lichter total ausgefressen - zuviel Farbenspiel - und Hektik des Alltags? Beim Eisschlecken habe ich keine Hektik, das ist Genuß.Henrika Tröster 29/01/2013 17:29
Ich muss sagen, dass mir das Foto rein gestalterisch total gut gefällt.Aber inhaltlich? "Hektik des Alltags"?… in diesem Zusammenhang bekomme ich Vorder- und Hintergrund in diesem Bild einfach nicht zusammen.
Wenn ich das Bild einfach mal in drei Ebenen unterteile, dann finde ich den Vordergrund super, das passt… die Farben lassen mich an Lichter einer Großstadt, vielleicht in einer abendlichen Einkaufsstraße denken. Es kommt durch das unscharfe, verwischte auch durchaus eine gewisse "Hektik" rüber…
Dann sehe ich Personen… für mich sieht es so aus, als spiegelten sie sich in Schaufensterscheiben bzw. als seien sie durch diese hindurch fotografiert. Das gefällt mir, allerdings passen diese Personen überhaupt nicht in die Atmosphäre, die der Vordergrund auf mich ausstrahlt. Es sei denn, es handelt sich um eine Familie, die sich auf dem Heimweg von der Kirmes befindet.
Den Hintergrund bekomme ich mit dem Thema "Hektik des Alltags" am wenigsten zusammen, da kann ich gar nichts mit anfangen und empfinde ihn inhaltlich als absolut störend.
Herbert Rieger 29/01/2013 16:35
Das Bild mag einen Sinn bekommen, wenn es in einem gegebenen Zusammenhang gezeigt wird.Zusammenhanglos als Bildmontage hingestellt weiß
ich damit nichts anzufangen. Hoffentlich hat diese Doppelbelichtung ihren geplanten Zweck erreicht.
Eine besondere "Hektik" kann ich bei den Eisleckern aber nicht erkennen.