Der Fotograf schrieb:
"Dieses Foto zählt zu einer Serie, die ca. 50 Fotos umfasst. Thema ist immer die Hektik des Alltags."
und:
"Doppelbelichtung mit den iPhone- App - Hipstamatic."
Wichtig wohl ist, dass das Foto mit Hilfe der (hippen) Hippstamatic entstanden ist.
Weniger wichtig, um was es sich handelt, hauptsache es ist schön bunt !
Wie oben schon mal beschrieben wurde:
Es hat seinen Reiz,
der allerdings schon morgen wieder vergessen ist.
Der Reiz bleibt an der Oberfläche.
Diese Art zu fotografieren hat seine Berechtigung,
genau so wie jede andere Art der Knipserei.
Nicht jedes Bild muss "tiefgründig" sein,
den "Stress" sollten wir uns (Fotogrfafen, insbesondere Hobbyfotografen) nicht antun.
das thema ist das iphone foto in der agora. .ohne titel.
wir sind HIER nicht in der selbstversorgungs ECKE, auch kein platz für zirkusleute. trotz der bundheit des oben gezeigten fotos, was nicht nur für heranwachsende jugendliche für begeisterung sorgt.
gebt den foto eine chance,seit fair zu euch selbt.
eure art der fotografie kommt noch, oder kam schon!
Mit Hilfspersonal und guten Beziehungen in die Gallerie kommt nun doch etwas Unvergleichliches heraus, was die Presse aber
schon vorher wußte, Max St. .
@Pekka ::: Ein Foto mit Berücksichtigung der Zeitverzögerung bekommst Du z.B., wenn Du >Aus 200/h...< im Fensterchen oben rechts suchst .
Die hier angeführten Vergleiche, z.B. mit klassischer Streetfotografie sind m.E. unangebracht und treffen nicht den Kern der Dinge. Die iPhonografie besonders die mit Hilfe von Apps, wie hipstamatic verfolgt besonders unter den meisten jungen Leuten nicht das Ziel der Tiefgründigkeit. Eigentlich sollen "hippe" und "trashige" Bilder entstehen, die meist nach ein paar Tagen von neuen und anderen Bildern eingeholt werden. Es ist nun mal das Vorrecht der Jugend, anders zu sein, vieles auszuprobieren und damit gelegentlich auch neue Trends zu setzen. Wenn es gelingt, machen es kurze Zeit später alle, auch die Dinosaurier, wenn nicht - so what. Dieses Bild hier ist genau Ausdruck dieses Lifistyls. Nicht mehr aber eben auch nicht weniger.
@ Wolf: Natürlich spielt der Zufall bei sich bewegenden Objekten/ Subjekten oftmals eine gewisse Rolle und sei es nur in der Frage, ob die Augen einer portraitierten Person offen sind oder nicht. Das ist nicht mein Punkt. Gute Streetfotografie lebt von der Beobachtung, nicht in erster Linie vom Zufall. Damit hat der Fotograf gestaltenden Einfluss. Die gibt er mit jeder Kamera aus der Hand, die eine deutliche Auslöseverzögerung hat. Das kann zufällig zu tollen Aufnahmen führen. Deshalb ist eine solche Aufnahme nicht weniger wert, gezeigt zu werden. Der Unterschied zwischen diesem Bild hier und dem Bild 'Im Stress' ist, dass Deine Aufnahme so komponiert ist, dass eine Person, die um die Ecke kommt, zusätzlich im Spiegel zu sehen sein wird. Dieses gelungene Gestaltungselement kann ich als solches erkennen und würdigen. Deine schnelle Reaktion, die mutmaßlich darauf abzielte, die Person aus zwei Blickwinkeln einzufangen, hätte Dir mit dem iPhone nichts genutzt. Demzufolge hätte ich auch bei zufällig gleichem Ergebnis keine gestalterische Absicht gesehen. Dann hätte ich es auch nicht inhaltlich in der Agora diskutieren wollen. Dein Bild hingegen schon.
weiß nicht, ob hier verlinken erlaubt ist,
aber ich hab grad ein Foto gefunden, (nach Weisung von Wolf Schroedax und Eingabe von "im stress" ins Suchfeld rechts oben)
das für mich persönlich besser den Titel wieder gibt,
und fotografisch vermutlich ganz ohne Appschnickschnack entstanden ist:
@Pekka :::: Ich hoffe, Du bläst jetzt nicht zum Feldzug gegen den Zufall in der Fotografie !?
Das geht ja auch nicht. Die ganze sektion >street< gäbe es ohne Zufall nicht. Jede Gestaltung ist gut beraten Zufälle zuzzulassen .... Es sei denn sie will einschüchtern (wie manch ein Studiofoto oder monumentale Werbung - z.B. H&M)......
Gib mal rechts oben in das Suchfensterchen
>Im Stress< ein.
. lgw
Eine vom Fotografen genannte Bildidee in Bezug auf die sichtbare Bildgestaltung, Fototechnik und Bildbearbeitung: Darum geht es doch wohl bei der Bildbesprechung in der Agora. Warum dieses Bild hier ausgewählt wurde, erschließt sich mir deshalb nicht. Das ist weniger eine Kritik am Fotografen, der sicher seinen Spaß hatte. Was sich die Agora-Bildredaktion aber dabei gedacht hat, ist mir ein Rätsel. Die Diskussion hat, bei aller Zustimmung, die dieses Bild für die frischen Farben (gar nicht zu unrecht) erhält, gezeigt, dass man bei diesem Bild nur an der obersten Oberfläche diskutieren kann, weil es in meinen Augen keinen nennenswerten Beitrag des Fotografen zum Entstehen und Gelingen dieses Bildes gibt.
Ein aktiver Beitrag des Fotografen ergibt sich zwar immer durch die Entscheidung für die Perspektive und den Zeitpunkt der Auslösung. Das gilt natürlich auch für ein iPhone-Foto, wobei wegen der erheblichen Auslöseverzögerung das Dargestellte bei einem bewegten Motiv weitgehend zufällig ist. Die Entscheidung für die tiefe Aufnahmeperspektive ist sicher bewusst getroffen worden, ein Bezug zum Thema 'Hektik des Alltags' ergibt sich für mich dabei jedoch weder mit noch ohne Eis. Insofern kann ich auch in diesem Aspekt keine wirkliche Gestaltung erkennen. Das dabei ein Bild 'ohne Titel' entsteht, vervollständigt diesen Eindruck nur. Was bleibt, ist ein sehr gefälliger, frischer Bildeindruck, der durch die in der App erzeugte Doppelbelichtung bzw. Überlagerung durch poppige Farbflächen zustande kommt. Ich fotografiere aus Spieltrieb selbst gelegentlich mit der Hipstamatic-App, freue mich über einen knalligen Effekt und lösche das Bild nach einer Weile wieder, weil dieses Bild bei allem Reiz sehr wenig mit einer aktiven Fotografie und bewussten Bildgestaltung zu tun hat. Allerdings: Es gibt in der fotocommunity hervorragende smartphone-Fotos, in denen Bildidee und -gestaltung in bewundernswerter Weise verschmelzen. Wie MTfoto fehlt mir hier bei diesem Bild schlicht der fotografische Inhalt, über den man diskutieren könnte. Schade.
irgendwann werden wir alle apps kotzen
(und hoffentlich wieder anfangen zu fotografieren)
Ich find das Bild beliebig, modisch, und nicht den Titel wiedergebend,
(oder Titel ist nicht richtig gewählt, was (für mich) das Bild auch nicht besser macht,
sorry
"Das Programm [Hipstamatic], dessen Oberfläche einer analogen Fotokamera nachempfunden ist, verändert durch die Kombination verschiedener Software-Filter die Fotos, so dass sie wie Analogfotografien verschiedener Zeitepochen wirken." (Wikipedia)
Das scheint mir doch genau das richtige Programm für die "Dinosaurier der Urfotografie" zu sein, zumindest, was die technische Vereinfachung des Gebrauchs von Filtern anbelangt. ;-) Leider ist aber das Problem, einen Filter zu finden, der dem Bildinhalt und der Bildbotschaft dienlich ist, keineswegs beseitigt. Im Gegenteil, die Gratwanderung zwischen Kreativität und vordergründiger Effekthascherei ist noch gefährlicher geworden. Dafür scheint mir das vorliegende Bild ein Beweis zu sein.
Dass es unter den Anwendern dieses i-phone-Programms bereits einen Pulitzer-Preisträger (Damon Winter) gibt, macht die Sache auch nicht überzeugender. Wahrscheinlich hat ihn nicht erst Hipstamatic zu einem guten Fotografen gemacht.
@"außergewöhnlich" ist ein hin und wieder nicht ganz ungewöhnliches Lob für ein Foto in der fc.
Hier ::: Beide Fotos für sich sind m.E. nicht außergewöhnlich. Dann könnte wohl nur die Kombination "außergewöhnlich" sein. Diese aber steht hart an der Beliebigkeit. Denn über die Schattenrisse der Kinder könnte man auch irgendwas anderes als dieses nächtliche Farbengewitter von St.Pauli legen,
andere Schattenrisse z.B., auch in Farbe.
Es ist aber begrüßenswert, dass hier jedes Foto doch auch sein Publikum, seine Fans erreicht.....
Programme für Bildserien können auch zu Krampf führen.
Die Hektik soll hier durch die Ein/Überblendung der fabigen Bildetlemente entstehen, welche die Silhouetten der Kinder nicht hergeben. Der Gegensatz ergibt schon Sinn. Spontan entstanden in einer Belichtung aber fände ich das besser, authentischer.
Da die Farben schreien, sollte man wenigstens bei einem der Kinder einen Draht erkennen, der zum Ohr führt. (((Einmal will auch ich unerfüllbare Forderungen stellen !-)))
Max Stockhaus 03/02/2013 16:02
Der Fotograf schrieb:"Dieses Foto zählt zu einer Serie, die ca. 50 Fotos umfasst. Thema ist immer die Hektik des Alltags."
und:
"Doppelbelichtung mit den iPhone- App - Hipstamatic."
Wichtig wohl ist, dass das Foto mit Hilfe der (hippen) Hippstamatic entstanden ist.
Weniger wichtig, um was es sich handelt, hauptsache es ist schön bunt !
Wie oben schon mal beschrieben wurde:
Es hat seinen Reiz,
der allerdings schon morgen wieder vergessen ist.
Der Reiz bleibt an der Oberfläche.
Diese Art zu fotografieren hat seine Berechtigung,
genau so wie jede andere Art der Knipserei.
Nicht jedes Bild muss "tiefgründig" sein,
den "Stress" sollten wir uns (Fotogrfafen, insbesondere Hobbyfotografen) nicht antun.
lgm
DEAN chimm 03/02/2013 15:32
meine HERRN ab 8:49 aufwärz.
das thema ist das iphone foto in der agora. .ohne titel.
wir sind HIER nicht in der selbstversorgungs ECKE, auch kein platz für zirkusleute. trotz der bundheit des oben gezeigten fotos, was nicht nur für heranwachsende jugendliche für begeisterung sorgt.
gebt den foto eine chance,seit fair zu euch selbt.
eure art der fotografie kommt noch, oder kam schon!
(dann könntet ihr euch ausT O B E N. zur sache)
d.CHIMM
HIER GEHT ES UM OHNE titel.
Wolf Schroedax 03/02/2013 11:55
Ist wohl so - elevatorjwo ....Mit Hilfspersonal und guten Beziehungen in die Gallerie kommt nun doch etwas Unvergleichliches heraus, was die Presse aber
schon vorher wußte, Max St. .
@Pekka ::: Ein Foto mit Berücksichtigung der Zeitverzögerung bekommst Du z.B., wenn Du >Aus 200/h...< im Fensterchen oben rechts suchst .
elevatorjwo 03/02/2013 11:37
Die hier angeführten Vergleiche, z.B. mit klassischer Streetfotografie sind m.E. unangebracht und treffen nicht den Kern der Dinge. Die iPhonografie besonders die mit Hilfe von Apps, wie hipstamatic verfolgt besonders unter den meisten jungen Leuten nicht das Ziel der Tiefgründigkeit. Eigentlich sollen "hippe" und "trashige" Bilder entstehen, die meist nach ein paar Tagen von neuen und anderen Bildern eingeholt werden. Es ist nun mal das Vorrecht der Jugend, anders zu sein, vieles auszuprobieren und damit gelegentlich auch neue Trends zu setzen. Wenn es gelingt, machen es kurze Zeit später alle, auch die Dinosaurier, wenn nicht - so what. Dieses Bild hier ist genau Ausdruck dieses Lifistyls. Nicht mehr aber eben auch nicht weniger.Pekka H. 03/02/2013 11:04
@ Wolf: Natürlich spielt der Zufall bei sich bewegenden Objekten/ Subjekten oftmals eine gewisse Rolle und sei es nur in der Frage, ob die Augen einer portraitierten Person offen sind oder nicht. Das ist nicht mein Punkt. Gute Streetfotografie lebt von der Beobachtung, nicht in erster Linie vom Zufall. Damit hat der Fotograf gestaltenden Einfluss. Die gibt er mit jeder Kamera aus der Hand, die eine deutliche Auslöseverzögerung hat. Das kann zufällig zu tollen Aufnahmen führen. Deshalb ist eine solche Aufnahme nicht weniger wert, gezeigt zu werden. Der Unterschied zwischen diesem Bild hier und dem Bild 'Im Stress' ist, dass Deine Aufnahme so komponiert ist, dass eine Person, die um die Ecke kommt, zusätzlich im Spiegel zu sehen sein wird. Dieses gelungene Gestaltungselement kann ich als solches erkennen und würdigen. Deine schnelle Reaktion, die mutmaßlich darauf abzielte, die Person aus zwei Blickwinkeln einzufangen, hätte Dir mit dem iPhone nichts genutzt. Demzufolge hätte ich auch bei zufällig gleichem Ergebnis keine gestalterische Absicht gesehen. Dann hätte ich es auch nicht inhaltlich in der Agora diskutieren wollen. Dein Bild hingegen schon.LG Pekka
Max Stockhaus 03/02/2013 10:19
weiß nicht, ob hier verlinken erlaubt ist,aber ich hab grad ein Foto gefunden, (nach Weisung von Wolf Schroedax und Eingabe von "im stress" ins Suchfeld rechts oben)
das für mich persönlich besser den Titel wieder gibt,
und fotografisch vermutlich ganz ohne Appschnickschnack entstanden ist:
und hier war auch jemand im Stress:
*
Wolf Schroedax 03/02/2013 8:49
@Pekka :::: Ich hoffe, Du bläst jetzt nicht zum Feldzug gegen den Zufall in der Fotografie !?Das geht ja auch nicht. Die ganze sektion >street< gäbe es ohne Zufall nicht. Jede Gestaltung ist gut beraten Zufälle zuzzulassen .... Es sei denn sie will einschüchtern (wie manch ein Studiofoto oder monumentale Werbung - z.B. H&M)......
Gib mal rechts oben in das Suchfensterchen
>Im Stress< ein.
. lgw
Pekka H. 02/02/2013 15:34
Eine vom Fotografen genannte Bildidee in Bezug auf die sichtbare Bildgestaltung, Fototechnik und Bildbearbeitung: Darum geht es doch wohl bei der Bildbesprechung in der Agora. Warum dieses Bild hier ausgewählt wurde, erschließt sich mir deshalb nicht. Das ist weniger eine Kritik am Fotografen, der sicher seinen Spaß hatte. Was sich die Agora-Bildredaktion aber dabei gedacht hat, ist mir ein Rätsel. Die Diskussion hat, bei aller Zustimmung, die dieses Bild für die frischen Farben (gar nicht zu unrecht) erhält, gezeigt, dass man bei diesem Bild nur an der obersten Oberfläche diskutieren kann, weil es in meinen Augen keinen nennenswerten Beitrag des Fotografen zum Entstehen und Gelingen dieses Bildes gibt.Ein aktiver Beitrag des Fotografen ergibt sich zwar immer durch die Entscheidung für die Perspektive und den Zeitpunkt der Auslösung. Das gilt natürlich auch für ein iPhone-Foto, wobei wegen der erheblichen Auslöseverzögerung das Dargestellte bei einem bewegten Motiv weitgehend zufällig ist. Die Entscheidung für die tiefe Aufnahmeperspektive ist sicher bewusst getroffen worden, ein Bezug zum Thema 'Hektik des Alltags' ergibt sich für mich dabei jedoch weder mit noch ohne Eis. Insofern kann ich auch in diesem Aspekt keine wirkliche Gestaltung erkennen. Das dabei ein Bild 'ohne Titel' entsteht, vervollständigt diesen Eindruck nur. Was bleibt, ist ein sehr gefälliger, frischer Bildeindruck, der durch die in der App erzeugte Doppelbelichtung bzw. Überlagerung durch poppige Farbflächen zustande kommt. Ich fotografiere aus Spieltrieb selbst gelegentlich mit der Hipstamatic-App, freue mich über einen knalligen Effekt und lösche das Bild nach einer Weile wieder, weil dieses Bild bei allem Reiz sehr wenig mit einer aktiven Fotografie und bewussten Bildgestaltung zu tun hat. Allerdings: Es gibt in der fotocommunity hervorragende smartphone-Fotos, in denen Bildidee und -gestaltung in bewundernswerter Weise verschmelzen. Wie MTfoto fehlt mir hier bei diesem Bild schlicht der fotografische Inhalt, über den man diskutieren könnte. Schade.
LG Pekka
MTfoto 02/02/2013 3:41
85% stylish10% fotografischer Inhalt ...
mit GRUSS MT
Max Stockhaus 31/01/2013 23:20
hipp, hipper, hipstamatikirgendwann werden wir alle apps kotzen
(und hoffentlich wieder anfangen zu fotografieren)
Ich find das Bild beliebig, modisch, und nicht den Titel wiedergebend,
(oder Titel ist nicht richtig gewählt, was (für mich) das Bild auch nicht besser macht,
sorry
lgm
Rudolf71 31/01/2013 21:05
"Das Programm [Hipstamatic], dessen Oberfläche einer analogen Fotokamera nachempfunden ist, verändert durch die Kombination verschiedener Software-Filter die Fotos, so dass sie wie Analogfotografien verschiedener Zeitepochen wirken." (Wikipedia)Das scheint mir doch genau das richtige Programm für die "Dinosaurier der Urfotografie" zu sein, zumindest, was die technische Vereinfachung des Gebrauchs von Filtern anbelangt. ;-) Leider ist aber das Problem, einen Filter zu finden, der dem Bildinhalt und der Bildbotschaft dienlich ist, keineswegs beseitigt. Im Gegenteil, die Gratwanderung zwischen Kreativität und vordergründiger Effekthascherei ist noch gefährlicher geworden. Dafür scheint mir das vorliegende Bild ein Beweis zu sein.
Dass es unter den Anwendern dieses i-phone-Programms bereits einen Pulitzer-Preisträger (Damon Winter) gibt, macht die Sache auch nicht überzeugender. Wahrscheinlich hat ihn nicht erst Hipstamatic zu einem guten Fotografen gemacht.
Chrischan 1 31/01/2013 20:06
Ein kreativer Umgang mit dem Medium.Lg. Chrischan
Wolf Schroedax 31/01/2013 18:22
@"außergewöhnlich" ist ein hin und wieder nicht ganz ungewöhnliches Lob für ein Foto in der fc.Hier ::: Beide Fotos für sich sind m.E. nicht außergewöhnlich. Dann könnte wohl nur die Kombination "außergewöhnlich" sein. Diese aber steht hart an der Beliebigkeit. Denn über die Schattenrisse der Kinder könnte man auch irgendwas anderes als dieses nächtliche Farbengewitter von St.Pauli legen,
andere Schattenrisse z.B., auch in Farbe.
Es ist aber begrüßenswert, dass hier jedes Foto doch auch sein Publikum, seine Fans erreicht.....
Dirk Schönfeldt 31/01/2013 10:58
..für mich eines der besten Bildes seit Beginn dieses Forums..und das kommt ausgerechnet von einem I-Phone...das macht mir Angst......:-)...Wolf Schroedax 31/01/2013 10:54
Programme für Bildserien können auch zu Krampf führen.Die Hektik soll hier durch die Ein/Überblendung der fabigen Bildetlemente entstehen, welche die Silhouetten der Kinder nicht hergeben. Der Gegensatz ergibt schon Sinn. Spontan entstanden in einer Belichtung aber fände ich das besser, authentischer.
Da die Farben schreien, sollte man wenigstens bei einem der Kinder einen Draht erkennen, der zum Ohr führt. (((Einmal will auch ich unerfüllbare Forderungen stellen !-)))