Unglaubliche Szene, geistesgegenwärtig und gekonnt von dir abgelichtet! Man hat den Eindruck, hier wären zwei Bilder miteinander gekoppelt, so unwirklich erscheint es für mich. Gleichwohl regt es stark zum Nachdenken an und ist allein deshalb schon außergewöhnlich.
Das sind schon wirklich arge Kontraste! Wer mag nun glücklicher sein, der Tourist mit Geld oder die armen aber tief naturverwurzelten Himbafrauen? Auf jeden Fall ist das ein sehr gutes Bild.
LG Gisela
Gegensätze gehören im Kaokoveld zum Alltag. Die Herero dominieren mit ihrer Farbenpracht, während die Himba durch ihre Ursprünglichkeit faszinieren. Die wenigen Touristen oder chinesischen "Gastarbeiter" in Opuwo sind eher die Ausnahme.
lg Rainer
Und das Schneeschippen heute nicht vergessen. AltER "erstickt" im Schneee...
Die Welt ist bunt und die (kulturellen) Grenzen verwischen.
Die Himbafrauen habe ich mehr in sich selbst ruhend erlebt als die meisten Touristen.
Klasse Bild
LG Rolf
Dein Foto lebt vom inhaltlichen Kontrast. Das wird durch die Diskussion auch noch offensichtlich. Auch das bewirkt Fotografie und macht sie spannend und interessant.
LG Werner
Krass auf jeden Fall.
Aber sind sie nicht längst Teil des ganzen Touristen-Theaters. Warum sitzen sie da, doch bestimmt nicht, weil sie da leben. Wurden sie nicht inzwischen auch eingeholt vom hier und jetzt, von unserer Kultur, vom "modernen" Westen, der es uns ermöglicht, in die "hintersten Schlupfwinkel" zu reisen und sie dann zur Schau zu stellen. Können sie das auch?
Krass auf jeden Fall - aber irgendwie machen mich Deine Fotos von den Himba auch sehr nachdenklich. Was transportieren sie, was drücken sie aus. Einfach nur Faszination, weil sie unwirklich sind für uns hier. Ich war auch desöfteren in Afrika, habe selbst Freunde, Weiße und Schwarze, da. Aber wer hat schon einmal erlebt, dass man aus dem Auto nicht aussteigen kann, nur weil man Weißer ist. Und wie gehen wir mit den Himba um...? Da sind mir die Bilder zu unreflektiert, bleiben Touristen-"Schnappschüsse", natürlich sind Deine Fotos in der Umsetzung keine Schnappschüsse, das sieht man ja, gegen die sie sich aber nicht wehren können oder wollen.
Grüße Andreas
Kontraste ja, aber für die Himbas ist das inzwischen auch Normalität. Wie es mit der nächsten Generation weiter geht? Wenn die Kleinen groß sind, das weiss man noch nicht. Es kommt darauf an, was ihnen mehr Wert ist. Freiheit oder Geld.
Liebe Grüße Andi
Andreas Boeckh 10/02/2013 11:56
ein hinreißender Kontrast ist das!Andreas
Erkan Camlilar 10/02/2013 10:53
+++Angelika Ritter 10/02/2013 9:47
das ist wirklich das voll kontrastprogramm.++++
lg angie
Marc Maiworm 09/02/2013 22:31
Unglaubliche Szene, geistesgegenwärtig und gekonnt von dir abgelichtet! Man hat den Eindruck, hier wären zwei Bilder miteinander gekoppelt, so unwirklich erscheint es für mich. Gleichwohl regt es stark zum Nachdenken an und ist allein deshalb schon außergewöhnlich.Chapeau!
Gruß Marc
Gisela Schwede 09/02/2013 10:46
Das sind schon wirklich arge Kontraste! Wer mag nun glücklicher sein, der Tourist mit Geld oder die armen aber tief naturverwurzelten Himbafrauen? Auf jeden Fall ist das ein sehr gutes Bild.LG Gisela
Zoom 61 09/02/2013 9:17
Tradition und Gegenwart, spannender Kontrast. Gefällt mir !!Grüße Gabriela
Rainer Klassmann 09/02/2013 8:59
Gegensätze gehören im Kaokoveld zum Alltag. Die Herero dominieren mit ihrer Farbenpracht, während die Himba durch ihre Ursprünglichkeit faszinieren. Die wenigen Touristen oder chinesischen "Gastarbeiter" in Opuwo sind eher die Ausnahme.lg Rainer
Und das Schneeschippen heute nicht vergessen. AltER "erstickt" im Schneee...
Rolf Pessel 09/02/2013 8:37
Die Welt ist bunt und die (kulturellen) Grenzen verwischen.Die Himbafrauen habe ich mehr in sich selbst ruhend erlebt als die meisten Touristen.
Klasse Bild
LG Rolf
Angela Höfer 09/02/2013 7:40
einfach nur gut wie die hier die kontraste zeigen konntest bilder wie ich sie genial finde ! *diesunddas 09/02/2013 7:04
es ist enorm und sollte uns schon nachdenken lassen - tolle Aufnahme - gruß ViljaHannes Gensfleisch 09/02/2013 4:13
Starke Kontraste – so oder so.
Aber wer weiss, ob sie nicht
auch schon Kreditkarten haben.
Jedenfalls haben sie einen
guten Geschmack, ihre spärlichen
Textilien in passenden Farben
zu wählen.
Werner Georg G. 08/02/2013 22:55
Dein Foto lebt vom inhaltlichen Kontrast. Das wird durch die Diskussion auch noch offensichtlich. Auch das bewirkt Fotografie und macht sie spannend und interessant.LG Werner
Andreas Werner Berlin 08/02/2013 22:16
Krass auf jeden Fall.Aber sind sie nicht längst Teil des ganzen Touristen-Theaters. Warum sitzen sie da, doch bestimmt nicht, weil sie da leben. Wurden sie nicht inzwischen auch eingeholt vom hier und jetzt, von unserer Kultur, vom "modernen" Westen, der es uns ermöglicht, in die "hintersten Schlupfwinkel" zu reisen und sie dann zur Schau zu stellen. Können sie das auch?
Krass auf jeden Fall - aber irgendwie machen mich Deine Fotos von den Himba auch sehr nachdenklich. Was transportieren sie, was drücken sie aus. Einfach nur Faszination, weil sie unwirklich sind für uns hier. Ich war auch desöfteren in Afrika, habe selbst Freunde, Weiße und Schwarze, da. Aber wer hat schon einmal erlebt, dass man aus dem Auto nicht aussteigen kann, nur weil man Weißer ist. Und wie gehen wir mit den Himba um...? Da sind mir die Bilder zu unreflektiert, bleiben Touristen-"Schnappschüsse", natürlich sind Deine Fotos in der Umsetzung keine Schnappschüsse, das sieht man ja, gegen die sie sich aber nicht wehren können oder wollen.
Grüße Andreas
andi like 08/02/2013 21:22
Kontraste ja, aber für die Himbas ist das inzwischen auch Normalität. Wie es mit der nächsten Generation weiter geht? Wenn die Kleinen groß sind, das weiss man noch nicht. Es kommt darauf an, was ihnen mehr Wert ist. Freiheit oder Geld.Liebe Grüße Andi
Edina Stojan 08/02/2013 21:11
FAV