was hat das zu bedeuten ? , wer war das ? ist das wirklich ein Brauch ,oder nur jux und dollerei ?
jedenfall siehts pfiffig aus.obwohl ich mir schönere Dinge vorstellen kann womit man diesen Baum schmücken kann. mit ,Schleifen und Luftballons z.BIn Aachen gibts da so einen Brauch ,wo man im Mai bunte Schleifen in Birkenbäumchen hängt
neni
Welch seltsamer Brauch....
bei uns gibt's Container für alte Schuhe, was gar nix mehr ist, landet in der Mülltonne.
Bei euch werden sie noch zu Dekorationszwecken verwendet....
Andre Dörfer, andere Sitten!
Dir und allen anderen auch schöne Pfingsten!
Übrigens ein klasse Foto, Gaby.
Grüßle
Irene
...die Häuser sind im Laufe der Zeit verwunden, wie auch die Leute, bis sich Mutige durch das Dickicht einen Weg bahnten und den alten Brauch der Vorfahren aufleben ließen....
@Klacky... ich danke für die Geschichtsuntermalung!!!
was es nicht alles gibt
ist ja mal eine andere art der früchte, aber vielleicht findet der eine oder andere piepmatz ja so einen schuh als nesthilfe recht gut, denn da sie ja dort an der frischen luft hängen dürften sie ausgelüftet sein!
dir und deinen lieben auch ein wunderschönes pfingstfest
wünschen dir der kleene jacky und petra
achtung..... extra knuschie vom jacky ;o))))
Eine Linde hatte man sich nicht leisten können in dem Dorf, wo fast nur Tagelöhner wohnten. Rein durch Zufall wuchs dann ein Kirschbaum. Er war nicht sonderlich groß, aber er genügte den Leuten mit ihren bescheidenen Wünschen, ihren Fastnullansprüchen. Unter ihm traf sich die Jugend, schmiedete Pläne, gemeinsame Pläne für ein gemeinsames Leben, oft drehte es sich ums Auswandern.
Und dann, als der Baum zu faulen begann, nicht mehr tragen wollte und konnte, seine Tage gezählt waren, da taten sie es. Sie hängten Ihre Schuhe in den Baum und traten den Weg barfuß an. Auf Pilgerfahrt, sagten sie. Aber es sollte eine Pilgerreise ohne Rückkehr sein, denn keiner wollte zurück, und keiner kam zurück.
Das ist die fast traurige oder auch hoffnungfrohe und vor allem wahre Geschichte der Pilgerkirsche von Wolfenbüttel.
Gruß,
Klacky,
der auch Euch und Dir ein frohes Pfingsfest wünscht.
nenirak 17/05/2013 14:14
was hat das zu bedeuten ? , wer war das ? ist das wirklich ein Brauch ,oder nur jux und dollerei ?jedenfall siehts pfiffig aus.obwohl ich mir schönere Dinge vorstellen kann womit man diesen Baum schmücken kann. mit ,Schleifen und Luftballons z.BIn Aachen gibts da so einen Brauch ,wo man im Mai bunte Schleifen in Birkenbäumchen hängt
neni
i.67 17/05/2013 14:05
Welch seltsamer Brauch....bei uns gibt's Container für alte Schuhe, was gar nix mehr ist, landet in der Mülltonne.
Bei euch werden sie noch zu Dekorationszwecken verwendet....
Andre Dörfer, andere Sitten!
Dir und allen anderen auch schöne Pfingsten!
Übrigens ein klasse Foto, Gaby.
Grüßle
Irene
MacMaus 17/05/2013 13:42
...die Häuser sind im Laufe der Zeit verwunden, wie auch die Leute, bis sich Mutige durch das Dickicht einen Weg bahnten und den alten Brauch der Vorfahren aufleben ließen....@Klacky... ich danke für die Geschichtsuntermalung!!!
petra hoppe 17/05/2013 13:39
was es nicht alles gibtist ja mal eine andere art der früchte, aber vielleicht findet der eine oder andere piepmatz ja so einen schuh als nesthilfe recht gut, denn da sie ja dort an der frischen luft hängen dürften sie ausgelüftet sein!
dir und deinen lieben auch ein wunderschönes pfingstfest
wünschen dir der kleene jacky und petra
achtung..... extra knuschie vom jacky ;o))))
Klacky 17/05/2013 13:33
Das ist er, der alte Kirschbaum am Dorfbrunnen.Eine Linde hatte man sich nicht leisten können in dem Dorf, wo fast nur Tagelöhner wohnten. Rein durch Zufall wuchs dann ein Kirschbaum. Er war nicht sonderlich groß, aber er genügte den Leuten mit ihren bescheidenen Wünschen, ihren Fastnullansprüchen. Unter ihm traf sich die Jugend, schmiedete Pläne, gemeinsame Pläne für ein gemeinsames Leben, oft drehte es sich ums Auswandern.
Und dann, als der Baum zu faulen begann, nicht mehr tragen wollte und konnte, seine Tage gezählt waren, da taten sie es. Sie hängten Ihre Schuhe in den Baum und traten den Weg barfuß an. Auf Pilgerfahrt, sagten sie. Aber es sollte eine Pilgerreise ohne Rückkehr sein, denn keiner wollte zurück, und keiner kam zurück.
Das ist die fast traurige oder auch hoffnungfrohe und vor allem wahre Geschichte der Pilgerkirsche von Wolfenbüttel.
Gruß,
Klacky,
der auch Euch und Dir ein frohes Pfingsfest wünscht.