Wichtig zu erwähnen ist:
Der Gebrauch des Korrektursystems "Tipp-Ex" und Kohlepapier für die Durchschläge.Wegen der Höheren Belastung kam es häufig zu Sehnenscheidenentzündungen.
Als erstes Kopierverfahren ist mir ein Nassverfahren mit einer Art Zwischenfolie in Erinnerung.
eine wirklich klasse Erklärung!
das es nur 3 fluglienen gab wusste ich nicht!
wieder was gelernt!
Deien Mutter macht einen Job den es so heute i der Art nicht mehr gibt.
Kollege PC hat diese Art Jobs alle vereinnamt!
Eine sehr gelungene und gut erhaltene aufnahme!
LG
Payne
Vieles erinnert mich da an früher an meine ersten Arbeitsjahre. So ein Tischchen mit Schreibmaschine hatten wir auch, aber daneben stand noch ein Stehpult wo das meiste erledigt wurde.
Gruss Paul
Ein herrliches Zeitdokument, was es da alles zu entdecken gibt! Vieles löst Erinnerungen in mir aus. Meine Mutter arbeitete in einer Weingroßhandlung, auch dort trugen die Büromitarbeiterinnen und -mitarbeiter weiße Kittel.und wurden daher von den Arbeitern in der Kellerei abwertend als die weißkittel bezeichnet. LG Wilfried
Danke Euch für die ausführlichen Erinnerungen, mit denen Ihr sehr wesentlich dieses Foto mit Leben gefüllt habt.
Besonderen Dank Michael P. Brauner, der mit der Wortwahl, so nebensächlich sie erscheint etwas sehr wesentliches anspricht:
Es war bei uns vorherrschend nicht von der DDR sondern entweder von der "Ostzone" oder "der sogenannten" DDR zu sprechen, man hat damit die Schwierigkeiten kompensieren wollen, den Fakt zweier tatsächlich vorhandener Deutscher Staaten zu akzeptieren.
Gleiches gilt für den Begriff Berlin (West) oder Westberlin.
Ich selbst habe diese Wortklaubereien damals bei uns nicht verstanden und sie auch nicht geteilt.
Für mich war "Westberlin" eben immer "Westberlin", ebenso wie "Ostberlin" das "Ostberlin" war.
vfg Markus ml194
Auf so einer Schreibmaschine hab ich Maschine schreiben gelernt. Ein Blatt Papier über der Tastatur eingeklemmt, damit man nicht auf die Fingerchen gucken konnte, und los gehts. Für die Umschalter und das a und ö war bei den mechanischen Dingern vorher Krafttraining für den kleinen Finger angesagt.
Ich vermute mal, dass die Holzdrehstühle 4 Beine hatten. Gab es auch welche mit 3 Beinen? Die mit 4 Beinen waren schon wackelig genug.
Das Telefon könne auf der anderen Seite des Schreibtisches auf einem Dreharm gelagert gewesen sein. :-) Ein Telefon mit Wählscheibe natürlich. :-) Und wenn man cool war wählte man mit dem Kuli statt mit den Fingern.
Wenn der Schreibtisch das 3. Reich noch gesehen hat, dann hatte man vermutlich zwischenzeitlich das Hakenkreuz aus dem Inventarisierungsstempel verschämt weggekratzt. Ich kannte solche Klobrillen, die bis in die 90'er des letzten Jahrhunderts auf solche Art noch im Einsatz waren.
Aber alles in allem war es schon ein sehr modernes Büro. Weil die Schreibtischlampen hatten bewegliche Köpfe. Ich kenne nur welche mit starren Hälsen.
kristofor 01/02/2021 13:40
Das Foto ist ein Schätzchen und deine junge Mutter eine hübsche Frau!Hubert Haase 09/01/2018 5:03
Wichtig zu erwähnen ist:Der Gebrauch des Korrektursystems "Tipp-Ex" und Kohlepapier für die Durchschläge.Wegen der Höheren Belastung kam es häufig zu Sehnenscheidenentzündungen.
Als erstes Kopierverfahren ist mir ein Nassverfahren mit einer Art Zwischenfolie in Erinnerung.
Eifelpixel 31/07/2015 7:07
Da war es auch noch nicht so steßigSchöne Grüße Joachim
Klaus May Bilderwelten 28/07/2015 19:12
eine wirklich klasse Erklärung!das es nur 3 fluglienen gab wusste ich nicht!
wieder was gelernt!
Deien Mutter macht einen Job den es so heute i der Art nicht mehr gibt.
Kollege PC hat diese Art Jobs alle vereinnamt!
Eine sehr gelungene und gut erhaltene aufnahme!
LG
Payne
† Bickel Paul 28/07/2015 16:56
Vieles erinnert mich da an früher an meine ersten Arbeitsjahre. So ein Tischchen mit Schreibmaschine hatten wir auch, aber daneben stand noch ein Stehpult wo das meiste erledigt wurde.Gruss Paul
Sedge 28/07/2015 16:13
Tja das waren noch Zeiten. Ich erinnere mich gerne.L.G. Heinz
Wilfried Humann 28/07/2015 12:32
Ein herrliches Zeitdokument, was es da alles zu entdecken gibt! Vieles löst Erinnerungen in mir aus. Meine Mutter arbeitete in einer Weingroßhandlung, auch dort trugen die Büromitarbeiterinnen und -mitarbeiter weiße Kittel.und wurden daher von den Arbeitern in der Kellerei abwertend als die weißkittel bezeichnet. LG WilfriedKlaus Kieslich 28/07/2015 10:36
Eine sehr gute DokuGruß Klaus
Pierre LAVILLE 28/07/2015 8:45
Superbe portrait+++++++
Amitiés . Bonne journée.
Pierre
SINA 28/07/2015 8:17
Eine wunderbare nostalgische Aufnahme aus alten Zeitensehr gut wieder ins Leben gerufen von Dir
herzlich Sina
Ralf Büscher 15/09/2013 15:54
Die Lampen sind gutRalf
Pixelknypser 08/09/2013 6:54
Nostalgie pur da gab es noch keine E-Mails und Diktiergeräte:-)Danke für´s zeigen.VG IngoLaufmann-ml194 07/09/2013 16:56
Danke Euch für die ausführlichen Erinnerungen, mit denen Ihr sehr wesentlich dieses Foto mit Leben gefüllt habt.Besonderen Dank Michael P. Brauner, der mit der Wortwahl, so nebensächlich sie erscheint etwas sehr wesentliches anspricht:
Es war bei uns vorherrschend nicht von der DDR sondern entweder von der "Ostzone" oder "der sogenannten" DDR zu sprechen, man hat damit die Schwierigkeiten kompensieren wollen, den Fakt zweier tatsächlich vorhandener Deutscher Staaten zu akzeptieren.
Gleiches gilt für den Begriff Berlin (West) oder Westberlin.
Ich selbst habe diese Wortklaubereien damals bei uns nicht verstanden und sie auch nicht geteilt.
Für mich war "Westberlin" eben immer "Westberlin", ebenso wie "Ostberlin" das "Ostberlin" war.
vfg Markus ml194
Hans-Dieter Illing 07/09/2013 11:42
Auf so einer Schreibmaschine hab ich Maschine schreiben gelernt. Ein Blatt Papier über der Tastatur eingeklemmt, damit man nicht auf die Fingerchen gucken konnte, und los gehts. Für die Umschalter und das a und ö war bei den mechanischen Dingern vorher Krafttraining für den kleinen Finger angesagt.Ich vermute mal, dass die Holzdrehstühle 4 Beine hatten. Gab es auch welche mit 3 Beinen? Die mit 4 Beinen waren schon wackelig genug.
Das Telefon könne auf der anderen Seite des Schreibtisches auf einem Dreharm gelagert gewesen sein. :-) Ein Telefon mit Wählscheibe natürlich. :-) Und wenn man cool war wählte man mit dem Kuli statt mit den Fingern.
Wenn der Schreibtisch das 3. Reich noch gesehen hat, dann hatte man vermutlich zwischenzeitlich das Hakenkreuz aus dem Inventarisierungsstempel verschämt weggekratzt. Ich kannte solche Klobrillen, die bis in die 90'er des letzten Jahrhunderts auf solche Art noch im Einsatz waren.
Aber alles in allem war es schon ein sehr modernes Büro. Weil die Schreibtischlampen hatten bewegliche Köpfe. Ich kenne nur welche mit starren Hälsen.
Hach, da werden Erinnerungen wach.
Eifelpixel 06/09/2013 17:52
Fein dieser Blick in die Historie.British Airways gibt es aber noch.
Immer eine gute Zeit wünscht Joachim