"egal in welchem nationalpark , in welchem land in afrika , ist es beispielsweise verboten , meist unmöglich auszusteigen aus deinem auto."
So! So! Es scheint demnach zwei "Afrikas" zu geben.
Zum Bild:
Ich möchte mich all jenen anschließen, die dem Bild bereits attestierten, dass es die Aufgabe den Blick festzuhalten und sich mit ihm zu befassen voll erfüllt.
Mir gefällt die Schärfe des Bildes sehr gut.
Die Entstehungsgeschichte oder Betitelung empfinde ich bei diesem Foto als eher nebensächlich.
Zu nah, zu eng, zu retuschiert. Was bleibt ist ein zufällig wirkendes Abbild eines jungen Löwen. Der letzte Rest an Poesie wird nur vom Niedlichkeitsfaktor getragen, der immer wieder sein Publikum findet und dort zuverlässig zu verfangen weiß.
Ich vergaß nochetwas: Hier wird gelegentlich der Schnitt bemängelt, er wäre zu eng. Jeder, der sich genau hier (große Tiere) schon versucht hat, wird das Problem kennen. Mit einem größeren Schnitt (noch etwas mehr Pfote, etwas mehr Ohren etc.) geht plötzlich rapide überproportionel der Ausdruck verloren und das Bild gleitet ab in den Sumpf der millionenfachen Zootierablichtungen, die man schon als Schlafmittel benutzen kann. Nein: Der Schnitt ist genau richtig!! Der Ansatz der Pfoten und der Ansatz der Ohren genügt, um genau die Körperspannung im Tier bzw. die Körperhaltung des Tiers noch zu zeigen aber die Hauptsache, der möglichst nahe Blick in das Gesicht des Löwen ist genau im Fokus! Für mich ein idealer Schnitt, der mich hier genau bei diesem Bild auch anspricht. LG Hanns.
@Das darf doch ...
Aus eigener, allerdings vordigitaler Erfahrung weiß ich, dass man exotische Länder nicht unbedingt als Pauschalreisender kennenlernen sollte. Gerade habe ich ca. 1200 Fotos gesichtet und bearbeitet, die meine Tochter vor kurzem aus Namibia mitgebracht hat. Die war dort auf eigene Faust unterwegs. Also bitte keine weiteren Belehrungen zum Thema "Getränke und Gürksken". ;-)
Das gesammelte Hintergrundswissen ist letzten Endes für die Beurteilung des vorliegenden Fotos irrelevant. Ein solches Tierportrait (der Begriff existiert nun mal und mir fällt kein besserer ein) kann bei diesem knappen Beschnitt nicht gleichzeitig die Aufgabe erfüllen, afrikanisches Ambiente zu zeigen und auch nur ansatzweise geographisch aufzuklären.
Da ich mich mit den gleichen Mitteln auch schon an ähnlichen Motiven versucht habe, kann ich nur sagen: Es ist eine einwandfrei natürliche Darstellung gelungen mit/trotz Filterbearbeitung. Auch ein wesentlich verfremdeteres Ergebnis hätte meine Zustimmung gefunden. Kurz: Hier gibt es nichts zu "Meckern". Das Bild ist technisch gelungen und auch ausdrucksstark. Es gefällt.
Ein technisch einwandfreies SW Portrait !
Besonders gelungen finde ich hier das in den Augen noch Struktur zu erkennen ist auch wenn für mich der Blick in die falsche Richtung geht. Ein Blickkontakt zum Fotografen wäre mir hier lieber.
Frank
@Na und:
Gute Nerven hat m.E. schon derjenige, der bei Wild-Sichtungen geduldig bleibt und ein Gespür für richtiges Timing hat. Auch bei Tieraufnahmen im Zoo sind diese Eigenschaften sehr hilfreich. Mit der von Dir angesprochenen Tarzan-Attitüde hat das nichts zu. Mir ist übrigens unklar, wieso der Gebrauch des Begriffes "Respekt" irgendwelche Rückschlüsse auf meine "Vorstellungen von Fotografie" ermöglichen sollte. Die stehen hier keinesfalls zur Debatte.
Diese Momentaufnahme ist bildschön...diese majestätischen und gefährlichen Tiere in so einer ruhigen und entspannten Phase einzufangen, in der sie wie ein süßes Haustier wirken, ist echte Kunst....Glückwunsch!
Ein faszinierendes Tierportrait. Der Blick in diese Augen lässt wohl niemanden kalt ...
Aber Begleittext und Titel wirken kontraproduktiv, sie scheinen mit dem Foto nicht im Einklang zu stehen. Es deutet nichts darauf hin, dass es sich um ein Wildlifefoto handelt. Der Titel "Sehnsucht nach Afrika" macht nur dann Sinn, wenn sich der Löwe nicht in Afrika, sondern außerhalb befindet, also im Zoo - oder wo gibt´s sonst noch Löwen?
Was die Sehnsucht anbelangt, die entdecke ich in diesem Blick nicht, eher Neugier, Konzentration, Wachsamkeit. Es könnte ja mal was Fressbares vorbeikommen ... Genau dieser Blick ist es, der eher in die Wildnis passt als in den Zoo. Es sei denn, einer von den Zweibeinern steckt mal wieder seine Finger durch´s Gitter ...
Die Verunsicherung des Betrachters entsteht, wie gesagt, nur durch die überflüssigen verbalen Zugaben. Der einfache Hinweis "wildlife" hätte gereicht, und jeder hätte voller Respekt die Nähe, den Schnitt, die Schärfe ... und vor allem die guten Nerven des Fotografen bewundert.
Innerhalb einer Reiseserie wäre ein solch knapp geschnittenes Tierportrait eine willkommene Abwechslung, denn solche Serien sind bekanntlich gespickt mit Totalen und Halbtotalen.
Der Gesichtsausdruck und die SW-Umwandlung gefallen mir. Insgesamt ein Foto, an dem das Auge hängen bleibt. Einziger Kritikpunkt ist, dass es mir etwas überschärft vorkommt - vielleicht ist das noch eine Überarbeitung wert.
nicht nur haary k - tierportraits sind auch sonst nicht unüblich köpfe von tieren tierportraits zu nennen
aber portrait macht auch manchmal mehr aus als nur kopf - sogar rundumschläge sozusagen - zu mensch oder tier
Technische Tierfotografie, seit den digitalen Zeiten sehr beliebt, vor allem in Fotoclubs im Internet.
Da gibt's dann auch nichts mehr zu diskutieren: Reise gebucht, abgeschossen, aufbereitet, hochgeladen, abgehakt.
Weiter zu den Bären in Kanada.
Übrigens: Das Wort "Tierportrait" ist unlogisch, da ein Portrait immer das Bildnis eines Menschen ist. Dieser Pseudo-Neologismus wird auch gerne in Fotoclubs im Internet benutzt ;-))
Das Foto gefällt. nicht weniger, aber auch nicht mehr. Und - bei 3 Wochen Afrika-Safari umgerechnet täglich 12 Stunden lang fast jede Minute ein Foto zu schießen ist m.E. nicht erstrebenswert. Vielleicht entsteht dadurch die Sehnsucht nach Afrika, weil man vergessen hat, mal das Auge vom Sucher zu nehmen. Da gibt doch bestimmt viel zu sehen.
Die Intention des Titels erfüllt das Bild für mich nicht. Bin da bei Ox FF, M.v.S. oder Dr. Labude.
Weder im Bild noch im Spiegel der Augen sind charakteristische Eigenschaften Afrika`s , seiner Bewohner, Geschichte und Kultur oder Landschaft enthalten. Nur das Wissen, dass diese Tierart dort heimisch ist , mag lediglich bei Betrachtern, die schon die Sehnsucht in sich tragen, funktionieren.
Das Foto selbst wirkt im ersten Augenblick durch seine Tonwertgestaltung und hinsichtlich Schärfe qualitativ hochwertig. Der enge Schnitt ist nicht unwirksam, die Augen liegen auf dominanter Position im Bild, das Verhältnis der Anschnitte der beiden Tatzen ist aber nicht golden, das wirkt deshalb unproportional.
Die Bildecke rechts oben ist mit Tonwert(Graustufe) 255 der hellste Punkt im Bild. Gestalterisch für mich ein Fehler, da die Reflexionen im Auge oder das Streiflicht deutlich dunkler sind. Soll der Betrachter im Sinne der Blickführung dort hin schauen?
Am meisten jedoch fällt mir die sehr flache zweidimensionale Wirkung der Aufnahme auf. Modellierende Wirkung durch Licht/Schattenbildung Fehlanzeige. Vielleicht wäre es dann ratsamer gewesen mit einem deutlichen Schärfeverlauf zu arbeiten, zumal das Bild durch die hohe Tiefenschärfe und das harte Nacharbeiten der lokalen Kontraste enorm strukturlastig wirkt.
Die Beautyretusche der Augen ist hier für mich sogar kontraproduktiv. Der einzige Ruhepol gegen das fast durchgehend im Bild scharfe Fell im Sinne eines wirksamen Strukturkontrastes wird durch das Pixelchaos im Auge auch noch vermindert. Lange kann ich mir das Bild deshalb auch nicht anschaun`. Als Sehnsuchtsbild mit Verweilfaktor zumindest für mich ungeeignet.
LG jens
nilsson82 19/09/2013 13:39
"egal in welchem nationalpark , in welchem land in afrika , ist es beispielsweise verboten , meist unmöglich auszusteigen aus deinem auto."So! So! Es scheint demnach zwei "Afrikas" zu geben.
Zum Bild:
Ich möchte mich all jenen anschließen, die dem Bild bereits attestierten, dass es die Aufgabe den Blick festzuhalten und sich mit ihm zu befassen voll erfüllt.
Mir gefällt die Schärfe des Bildes sehr gut.
Die Entstehungsgeschichte oder Betitelung empfinde ich bei diesem Foto als eher nebensächlich.
outergate 19/09/2013 13:17
Zu nah, zu eng, zu retuschiert. Was bleibt ist ein zufällig wirkendes Abbild eines jungen Löwen. Der letzte Rest an Poesie wird nur vom Niedlichkeitsfaktor getragen, der immer wieder sein Publikum findet und dort zuverlässig zu verfangen weiß.hawagfoto 19/09/2013 13:11
Ich vergaß nochetwas: Hier wird gelegentlich der Schnitt bemängelt, er wäre zu eng. Jeder, der sich genau hier (große Tiere) schon versucht hat, wird das Problem kennen. Mit einem größeren Schnitt (noch etwas mehr Pfote, etwas mehr Ohren etc.) geht plötzlich rapide überproportionel der Ausdruck verloren und das Bild gleitet ab in den Sumpf der millionenfachen Zootierablichtungen, die man schon als Schlafmittel benutzen kann. Nein: Der Schnitt ist genau richtig!! Der Ansatz der Pfoten und der Ansatz der Ohren genügt, um genau die Körperspannung im Tier bzw. die Körperhaltung des Tiers noch zu zeigen aber die Hauptsache, der möglichst nahe Blick in das Gesicht des Löwen ist genau im Fokus! Für mich ein idealer Schnitt, der mich hier genau bei diesem Bild auch anspricht. LG Hanns.Rudolf71 19/09/2013 12:29
@Das darf doch ...Aus eigener, allerdings vordigitaler Erfahrung weiß ich, dass man exotische Länder nicht unbedingt als Pauschalreisender kennenlernen sollte. Gerade habe ich ca. 1200 Fotos gesichtet und bearbeitet, die meine Tochter vor kurzem aus Namibia mitgebracht hat. Die war dort auf eigene Faust unterwegs. Also bitte keine weiteren Belehrungen zum Thema "Getränke und Gürksken". ;-)
Das gesammelte Hintergrundswissen ist letzten Endes für die Beurteilung des vorliegenden Fotos irrelevant. Ein solches Tierportrait (der Begriff existiert nun mal und mir fällt kein besserer ein) kann bei diesem knappen Beschnitt nicht gleichzeitig die Aufgabe erfüllen, afrikanisches Ambiente zu zeigen und auch nur ansatzweise geographisch aufzuklären.
hawagfoto 19/09/2013 12:27
Da ich mich mit den gleichen Mitteln auch schon an ähnlichen Motiven versucht habe, kann ich nur sagen: Es ist eine einwandfrei natürliche Darstellung gelungen mit/trotz Filterbearbeitung. Auch ein wesentlich verfremdeteres Ergebnis hätte meine Zustimmung gefunden. Kurz: Hier gibt es nichts zu "Meckern". Das Bild ist technisch gelungen und auch ausdrucksstark. Es gefällt.Frank Mühlberg 19/09/2013 10:34
Ein technisch einwandfreies SW Portrait !Besonders gelungen finde ich hier das in den Augen noch Struktur zu erkennen ist auch wenn für mich der Blick in die falsche Richtung geht. Ein Blickkontakt zum Fotografen wäre mir hier lieber.
Frank
Rudolf71 19/09/2013 8:52
@Na und:Gute Nerven hat m.E. schon derjenige, der bei Wild-Sichtungen geduldig bleibt und ein Gespür für richtiges Timing hat. Auch bei Tieraufnahmen im Zoo sind diese Eigenschaften sehr hilfreich. Mit der von Dir angesprochenen Tarzan-Attitüde hat das nichts zu. Mir ist übrigens unklar, wieso der Gebrauch des Begriffes "Respekt" irgendwelche Rückschlüsse auf meine "Vorstellungen von Fotografie" ermöglichen sollte. Die stehen hier keinesfalls zur Debatte.
Curly3003 19/09/2013 7:49
Diese Momentaufnahme ist bildschön...diese majestätischen und gefährlichen Tiere in so einer ruhigen und entspannten Phase einzufangen, in der sie wie ein süßes Haustier wirken, ist echte Kunst....Glückwunsch!Rudolf71 18/09/2013 22:15
Ein faszinierendes Tierportrait. Der Blick in diese Augen lässt wohl niemanden kalt ...Aber Begleittext und Titel wirken kontraproduktiv, sie scheinen mit dem Foto nicht im Einklang zu stehen. Es deutet nichts darauf hin, dass es sich um ein Wildlifefoto handelt. Der Titel "Sehnsucht nach Afrika" macht nur dann Sinn, wenn sich der Löwe nicht in Afrika, sondern außerhalb befindet, also im Zoo - oder wo gibt´s sonst noch Löwen?
Was die Sehnsucht anbelangt, die entdecke ich in diesem Blick nicht, eher Neugier, Konzentration, Wachsamkeit. Es könnte ja mal was Fressbares vorbeikommen ... Genau dieser Blick ist es, der eher in die Wildnis passt als in den Zoo. Es sei denn, einer von den Zweibeinern steckt mal wieder seine Finger durch´s Gitter ...
Die Verunsicherung des Betrachters entsteht, wie gesagt, nur durch die überflüssigen verbalen Zugaben. Der einfache Hinweis "wildlife" hätte gereicht, und jeder hätte voller Respekt die Nähe, den Schnitt, die Schärfe ... und vor allem die guten Nerven des Fotografen bewundert.
Innerhalb einer Reiseserie wäre ein solch knapp geschnittenes Tierportrait eine willkommene Abwechslung, denn solche Serien sind bekanntlich gespickt mit Totalen und Halbtotalen.
Sitar 18/09/2013 20:18
Der Gesichtsausdruck und die SW-Umwandlung gefallen mir. Insgesamt ein Foto, an dem das Auge hängen bleibt. Einziger Kritikpunkt ist, dass es mir etwas überschärft vorkommt - vielleicht ist das noch eine Überarbeitung wert.Clara Hase 18/09/2013 20:14
nicht nur haary k - tierportraits sind auch sonst nicht unüblich köpfe von tieren tierportraits zu nennenaber portrait macht auch manchmal mehr aus als nur kopf - sogar rundumschläge sozusagen - zu mensch oder tier
harry k. 18/09/2013 19:18
Technische Tierfotografie, seit den digitalen Zeiten sehr beliebt, vor allem in Fotoclubs im Internet.Da gibt's dann auch nichts mehr zu diskutieren: Reise gebucht, abgeschossen, aufbereitet, hochgeladen, abgehakt.
Weiter zu den Bären in Kanada.
Übrigens: Das Wort "Tierportrait" ist unlogisch, da ein Portrait immer das Bildnis eines Menschen ist. Dieser Pseudo-Neologismus wird auch gerne in Fotoclubs im Internet benutzt ;-))
Joe Cuhl 18/09/2013 16:35
Das Foto gefällt. nicht weniger, aber auch nicht mehr. Und - bei 3 Wochen Afrika-Safari umgerechnet täglich 12 Stunden lang fast jede Minute ein Foto zu schießen ist m.E. nicht erstrebenswert. Vielleicht entsteht dadurch die Sehnsucht nach Afrika, weil man vergessen hat, mal das Auge vom Sucher zu nehmen. Da gibt doch bestimmt viel zu sehen.Gruß ausm Pott
JC
Wolfgang Sh. 18/09/2013 15:45
Leider ist von Afrika weit und breit nichts zu sehen. Wie schon etliche Vorschreiber anmerkten, diese Art Tierportraits gibt jeder Zoo her.Jens Lotz 18/09/2013 14:57
Die Intention des Titels erfüllt das Bild für mich nicht. Bin da bei Ox FF, M.v.S. oder Dr. Labude.Weder im Bild noch im Spiegel der Augen sind charakteristische Eigenschaften Afrika`s , seiner Bewohner, Geschichte und Kultur oder Landschaft enthalten. Nur das Wissen, dass diese Tierart dort heimisch ist , mag lediglich bei Betrachtern, die schon die Sehnsucht in sich tragen, funktionieren.
Das Foto selbst wirkt im ersten Augenblick durch seine Tonwertgestaltung und hinsichtlich Schärfe qualitativ hochwertig. Der enge Schnitt ist nicht unwirksam, die Augen liegen auf dominanter Position im Bild, das Verhältnis der Anschnitte der beiden Tatzen ist aber nicht golden, das wirkt deshalb unproportional.
Die Bildecke rechts oben ist mit Tonwert(Graustufe) 255 der hellste Punkt im Bild. Gestalterisch für mich ein Fehler, da die Reflexionen im Auge oder das Streiflicht deutlich dunkler sind. Soll der Betrachter im Sinne der Blickführung dort hin schauen?
Am meisten jedoch fällt mir die sehr flache zweidimensionale Wirkung der Aufnahme auf. Modellierende Wirkung durch Licht/Schattenbildung Fehlanzeige. Vielleicht wäre es dann ratsamer gewesen mit einem deutlichen Schärfeverlauf zu arbeiten, zumal das Bild durch die hohe Tiefenschärfe und das harte Nacharbeiten der lokalen Kontraste enorm strukturlastig wirkt.
Die Beautyretusche der Augen ist hier für mich sogar kontraproduktiv. Der einzige Ruhepol gegen das fast durchgehend im Bild scharfe Fell im Sinne eines wirksamen Strukturkontrastes wird durch das Pixelchaos im Auge auch noch vermindert. Lange kann ich mir das Bild deshalb auch nicht anschaun`. Als Sehnsuchtsbild mit Verweilfaktor zumindest für mich ungeeignet.
LG jens