Vigur,
im Grunde ist es kein großer Unterschied zur "normalen Fotografie". Alle Grundregeln bleiben erhalten, nur das Objektiv ist nicht fest angeschlossen, und man kann natürlich keine Objektivautomatiken oder Datenübertragungen nutzen. Beim Blick durch den Sucher sieht man, was beim freien Bewegen des Objektivs passiert, und wenn es passt, drückt man ab.
Wie es Ronald sagt, ein spielerisches Annähern an die Möglichkeiten und Effekte.
Eine Optik muss aber beim Freelensing in einem günstigen Verhätnis zur Kamera stehn, damit sie nicht zu weit vor die Kamera gehalten werden muss, sonst fällt zu viel Licht in den Spiegelkasten, was sich als heftiges Streulicht im Bild auswirkt.
Bei einer Vollformatkamera sind Optiken mit einer Brennweite zwischen 80 und 100mm tauglich.
Die hier genutzte Optik hat keine Brennweitenangabe. Ich nehme an, dass die Brennweite zwischen 80 und 100mm liegt.
Die Lichtstärke ist mir auch nicht bekannt, aber auch nicht relevant beim Freelensing.
Da das Freistellungspotential ziemlich hoch ist, vermute ich die Lichtstärke dieser Optik bei ca. F2.
Optiken wie diese hier kamen früher in großformatigen Fernsehgeräten zum Einsatz. Über sie wurde das Bild auf die große Bildfläche projiziert.
...ein Spiel mit den Objektiven und der Phantasie.
Ich vermute, man muß erstmal "richtig" fotografieren
können, um sich ins Spiel versenken zu können...
Wiebke Q-F 09/04/2015 9:38
Du bist schon ein toller Tüfftler. Wieder ein ansprechendes Ergebnis.LG wiebke
Raymond Jost 08/04/2015 19:30
Ich finde es einfach super, dass du so Experimente machst, das Resultat kann sich mehr als sehen lassen, Respekt.Raymond
Werner Bartsch 08/04/2015 14:40
das bild hat aber lang geschlummert.obwohl doch genug licht da ist :-)
lgw
Moonshroom 08/04/2015 13:52
Vigur,im Grunde ist es kein großer Unterschied zur "normalen Fotografie". Alle Grundregeln bleiben erhalten, nur das Objektiv ist nicht fest angeschlossen, und man kann natürlich keine Objektivautomatiken oder Datenübertragungen nutzen. Beim Blick durch den Sucher sieht man, was beim freien Bewegen des Objektivs passiert, und wenn es passt, drückt man ab.
Wie es Ronald sagt, ein spielerisches Annähern an die Möglichkeiten und Effekte.
Eine Optik muss aber beim Freelensing in einem günstigen Verhätnis zur Kamera stehn, damit sie nicht zu weit vor die Kamera gehalten werden muss, sonst fällt zu viel Licht in den Spiegelkasten, was sich als heftiges Streulicht im Bild auswirkt.
Bei einer Vollformatkamera sind Optiken mit einer Brennweite zwischen 80 und 100mm tauglich.
Die hier genutzte Optik hat keine Brennweitenangabe. Ich nehme an, dass die Brennweite zwischen 80 und 100mm liegt.
Die Lichtstärke ist mir auch nicht bekannt, aber auch nicht relevant beim Freelensing.
Da das Freistellungspotential ziemlich hoch ist, vermute ich die Lichtstärke dieser Optik bei ca. F2.
Optiken wie diese hier kamen früher in großformatigen Fernsehgeräten zum Einsatz. Über sie wurde das Bild auf die große Bildfläche projiziert.
Vigur 08/04/2015 12:37
...ein Spiel mit den Objektiven und der Phantasie.Ich vermute, man muß erstmal "richtig" fotografieren
können, um sich ins Spiel versenken zu können...
Ronald Schneider 08/04/2015 12:31
Du bist ein Spielmatz mit beachtlichen Ergebnissen ;-)Gruß Ronald
Claudia Sölter 08/04/2015 10:48
Ganz herrlich verträumt!Weiter SO!
;-)
Ahoi
Claudia