Es klingt wie Hohn, dass dies alles mit 'Gemeinwohlbelang' begründet wird - da wird die Landschaft zerstört, ganze Dörfer dem Erdboden gleichgemacht und den Menschen ihre Heimat genommen für eine Energieform, die erstens uneffektiv ist und außerdem keinesfalls dem Anspruch an saubere Energie gerecht wird. Aber so lange die Energiekonzerne damit noch reicher werden können, wird weiter gemacht.
Durch eines dieser verlassen Dörfer sind wir auch gefahren, als wir in Köln waren - ein trostloser und bedrückender Anblick!
Du hast mit deiner Collage eine wehmütig machende Erinnerung an ein wohl unausweichliches Schicksal zusammengestellt,
die blühenden Rosen ahnen nichts davon und wirken hier fast hoffnungsvoll.
Sei lieb gegrüßt
und ich hoffe sehr, dass alle die Menschen dort, die ihre Heimat verlassen mussten, einen liebens- und lebenswerten Neubeginn haben.
Marlen
myart 15/08/2014 8:54
Diese Besichtigung steht bei mir noch an bevor der " BAGGER "kommt ....Trostlose Aussichten
Lg
Carin
Frau Luna. 14/08/2014 23:48
Es klingt wie Hohn, dass dies alles mit 'Gemeinwohlbelang' begründet wird - da wird die Landschaft zerstört, ganze Dörfer dem Erdboden gleichgemacht und den Menschen ihre Heimat genommen für eine Energieform, die erstens uneffektiv ist und außerdem keinesfalls dem Anspruch an saubere Energie gerecht wird. Aber so lange die Energiekonzerne damit noch reicher werden können, wird weiter gemacht.Durch eines dieser verlassen Dörfer sind wir auch gefahren, als wir in Köln waren - ein trostloser und bedrückender Anblick!
Reinhold Müller 14/08/2014 19:51
Ja, Deine Collage macht nachdenklich. - Ob das alles so richtig ist???LG Reinhold
† E. E. Jäkel 14/08/2014 18:28
Schade,und der Bischof sagt nichts dazu. L.G.Erika.MarlenD. 14/08/2014 18:17
Du hast mit deiner Collage eine wehmütig machende Erinnerung an ein wohl unausweichliches Schicksal zusammengestellt,die blühenden Rosen ahnen nichts davon und wirken hier fast hoffnungsvoll.
Sei lieb gegrüßt
und ich hoffe sehr, dass alle die Menschen dort, die ihre Heimat verlassen mussten, einen liebens- und lebenswerten Neubeginn haben.
Marlen