Irgendwie licht und leicht wirkt dieses impressionistische Bild.
Warum sollte man sich auf einem Friedhof nicht an die schönen und fröhlichen Zeiten, die wir mit unseren Lieben verbrachten, erinnern...........
LG gre.
Danke für dein Original - im Winter wirkt es gleich ganz anders als mit dem üppigen Laub! Und man erkennt das Ende des Weges - unverkennbar.
Dein Bildtitel ist genial dazu!
Dein zweites verlinktes Bild wirkt wie der rührende Versuch, noch schnell 'die Biege zu machen'! ;))
@ Klaus: Lieber Klaus, Friedhof und Lebendigkeit schließen sich gottseidank nicht aus. Ich habe immer wieder gefunden, dass besondere Orte auch eine besondere Intensität des Lebens hervorrufen können, und möglicherweise ist dann die Begegnung mehr als ein Aneinander-Vorbeilaufen. HG, E.
@ Marina Luise: Das ist schon ein besonderer Friedhof, auch wegen seiner formalen Gestaltung.
Die alten Grabstätten mit den mehr oder weniger berühmten Toten sind anrührender als bei vielen anderen Friedhöfen, auch wenn diese als solche vielleicht größere Alleen haben.
Und der Friedhof ist im christlichen Verständnis auf jeden Fall ein Ort des Lebens. HG, E.
Das hat für mich echt nix von einem Friedhof, die Farben sind so frisch und die Bewegungsunschärfe macht so lebendig, da kommen mir auch nur lebendige Gedanken.
Es wirkt als würden die Bäume die Überhand gewinnen über die kleinen Menschlein - da wären wir aber dann doch noch beim Friedhof gelandet :-)
VG Klaus
Man glaubt ein impressionistisches Gemälde zu sehen!
Die alte massive Baumallee scheint den Lebensweg zu begleiten - eine tröstliche Idee!
Friedhöfe - vor allem alte Friedhöfe - sind immer eine Reise in die Vergangenheit und in die Lebenswelt und -träume der Verstorbenen. In Heidelberg auf dem Bergfriedhof ist eine Pyramide zu sehen, die haushoch ist und sehr erstaunt. Man denkt an einen Archäologen - kommt näher und liest, dass ein Bierbrauer hier beerdigt wurde! :)) Sicher war es ein unerfüllter Traum, mal die Pyramiden zu sehen!
Ich mag diese Orte - man kann gut in sich selbst blicken, jedoch auch nette Kontakte haben mit Ömchen oder Öpchen, die sich freuen, wenn sie mal mit jemandem reden können!
@ Michael: Lieber Michael, Goethe war ein Kind seiner Zeit, die seine Verbindung mit Christiana als Mesalliance auffasste. Trotzdem hat er sie geheiratet.
"Du versuchst, o Sonne, vergebens
Durch die düsteren Wolken zu scheinen!
Der ganze Gewinn meines Lebens
Ist, ihren Verlust zu beweinen. "
E. W. R. 21/01/2016 22:32
Sie ist wirklich herrlich, auch wenn die Bearbeitung sie noch weiter poetisiert. HG, E.Ruth U. 21/01/2016 18:13
Das mag ich sehr gern, ich liebe diese Art der Fotografie, wie ein Gemälde wirkt das Bild und ganz besonders schön durch die herrliche Allee.LG Ruth
E. W. R. 21/01/2016 11:24
@ Gretel: Finde ich auch. Man geht reicher fort, als man gekommen ist. HG, E.† gre. 21/01/2016 11:08
Irgendwie licht und leicht wirkt dieses impressionistische Bild.Warum sollte man sich auf einem Friedhof nicht an die schönen und fröhlichen Zeiten, die wir mit unseren Lieben verbrachten, erinnern...........
LG gre.
E. W. R. 20/01/2016 22:43
@ ML: Liebe ML, mancher kommt noch gerade so wieder davon. ;-) HG, E.E. W. R. 20/01/2016 22:42
@ Klaus: Lieber Klaus, ich habe Dir ja zugestimmt. HG, E.Marina Luise 20/01/2016 21:15
Danke für dein Original - im Winter wirkt es gleich ganz anders als mit dem üppigen Laub! Und man erkennt das Ende des Weges - unverkennbar.Dein Bildtitel ist genial dazu!
Dein zweites verlinktes Bild wirkt wie der rührende Versuch, noch schnell 'die Biege zu machen'! ;))
Klaus Gärtner 20/01/2016 19:59
Eckhard, ich habe nicht gesagt, dass sich Friedhof und Lebendigkeit ausschließen !!E. W. R. 20/01/2016 19:44
@ Klaus: Lieber Klaus, Friedhof und Lebendigkeit schließen sich gottseidank nicht aus. Ich habe immer wieder gefunden, dass besondere Orte auch eine besondere Intensität des Lebens hervorrufen können, und möglicherweise ist dann die Begegnung mehr als ein Aneinander-Vorbeilaufen. HG, E.E. W. R. 20/01/2016 19:39
@ Marina Luise: Das ist schon ein besonderer Friedhof, auch wegen seiner formalen Gestaltung.Die alten Grabstätten mit den mehr oder weniger berühmten Toten sind anrührender als bei vielen anderen Friedhöfen, auch wenn diese als solche vielleicht größere Alleen haben.
Und der Friedhof ist im christlichen Verständnis auf jeden Fall ein Ort des Lebens. HG, E.
Klaus Gärtner 20/01/2016 19:05
Das hat für mich echt nix von einem Friedhof, die Farben sind so frisch und die Bewegungsunschärfe macht so lebendig, da kommen mir auch nur lebendige Gedanken.Es wirkt als würden die Bäume die Überhand gewinnen über die kleinen Menschlein - da wären wir aber dann doch noch beim Friedhof gelandet :-)
VG Klaus
Marina Luise 20/01/2016 18:25
Man glaubt ein impressionistisches Gemälde zu sehen!Die alte massive Baumallee scheint den Lebensweg zu begleiten - eine tröstliche Idee!
Friedhöfe - vor allem alte Friedhöfe - sind immer eine Reise in die Vergangenheit und in die Lebenswelt und -träume der Verstorbenen. In Heidelberg auf dem Bergfriedhof ist eine Pyramide zu sehen, die haushoch ist und sehr erstaunt. Man denkt an einen Archäologen - kommt näher und liest, dass ein Bierbrauer hier beerdigt wurde! :)) Sicher war es ein unerfüllter Traum, mal die Pyramiden zu sehen!
Ich mag diese Orte - man kann gut in sich selbst blicken, jedoch auch nette Kontakte haben mit Ömchen oder Öpchen, die sich freuen, wenn sie mal mit jemandem reden können!
E. W. R. 20/01/2016 14:00
@ Michael: Lieber Michael, Goethe war ein Kind seiner Zeit, die seine Verbindung mit Christiana als Mesalliance auffasste. Trotzdem hat er sie geheiratet."Du versuchst, o Sonne, vergebens
Durch die düsteren Wolken zu scheinen!
Der ganze Gewinn meines Lebens
Ist, ihren Verlust zu beweinen. "
HG, E.