@Jule: Liebe Jule, Schnee in der Realität ... darauf habe ich leider keinen Einfluss! ;-)) Aber vielleicht wäre das noch besser, als der ewige Dauerregen zur Zeit. Das wird einem irgendwie auch zu viel.
LG. Kerstin
Von Flockendichte zum Glück keine Spur aber das ist für ein Bild und ein Gedicht geradezu ideal.
Märchenhaft schaut es und gefällt mir sehr.
Und bitte keinen Schnee in der Realität
Ja, wie wunderschön ist das denn!!! Einfach fantastisch, dieses Goldlicht, und deine Rettungsaktion ist hervorragend gelungen. Wer spricht denn bei alten Ölgemälden von Rauschen?! :-)
LG ilsabeth
Ich weiß, ich weiß! ;-))
In diesem Punkt, lieber Eckhard, war das, siehe die Smileys, eine recht (SEHR) freie Interpretation, weil sie so schön passte! ;-))
Hmm ... man könnte ja auch sagen, dass der Baum Licht tankt oder mit zwei Ast-Armen das Licht berührt bzw. ihm entgegenstrebt ... Alles sehr phantasievolle Überlegungen, die für mich einen gewissen Reiz haben, aber natürlich nicht wahr sein müssen. :-)
Kerstin
Liebe Kerstin, im Kirchenbau dürfte das Quadrat und das Doppelquadrat (das Oktogon) zunächst auf die Symbolisierung des irdischen Jerusalem (erstes Quadrat) und des himmlischen Jerusalem als Paradigma des Reiches Gottes (zweites Quadrat) bezogen sein; zum Oktogon verschränkt ergeben die beiden Quadrate dann die Symbolisierung der Vereinigung von Irdischem und Himmlischem. E.
So ist es, liebe Trude! ;-))
Aber umso mehr Freude macht es mir, das jetzt so nach und nach ans Licht zu befördern, weil doch auch das Aufdecken der Illusion noch einmal ein neues Bild zeichnet. - Und wir können ja in Gedanken beliebig wechseln. ;-)
Liebe Grüße. Kerstin
wie gut ist das Verschweigen näherer Umstände hier doch gewesen, liebe Kerstin .
Es wäre sonst manche romantische Regung im Herzen oder Gemüt der Betrachter völlig abgeblockt worden und das wär doch sehr schade gewesen.
Liebe Grüße, Trude :-)
@Gabi: Danke Dir! Beim Betrachten des Bildes kann man sich gar nicht vorstellen, dass links neben mir ca. 50 Leute standen und mit mir zusammen auf einen Bus warteten. ;-))
LG. Kerstin
Du hast hier eine Atmosphäre eingefangen, die mich
tatsächlich an Bilder alter Meister erinnert. Es ist das
typische Genre dieser Zeit: altes Gemäuer, diffuses
weiches Licht in verborgenen Winkeln, das kahle Ge-
äst im HG ....Die BEA verstärkt diesen Eindruck und
macht aus Deinem Foto ein kleines Gemälde. Wunder-
schön, Kerstin.
lg gabi 44
@fotoGrafica: Wolfgang, ich hatte wirklich zunächst überlegt, das Bild mit einem Grimmschen Märchen zu verknüpfen. ;-) Dann lief mir aber der Herr Morgenstern über den Weg und wollte bleiben. ;-))
LG. Kerstin
@Trude: Liebe Trude, ich danke Dir sehr und freue mich echt riesig, dass Du hier bei mir mal schreiben mochtest! :-))
Man ist vermutlich manchmal viel zu kritisch mit den eigenen Bildern; ich hätte das Foto aufgrund der technischen Belange beinahe nicht eingestellt, da ich nicht sicher war, ob die Stimmung, die es ausstrahlt, ausreichen würde. Aber hin und wieder wird man eines Besseren belehrt und das ist auch gut so. ;-)
Danke Dir und liebe Grüße. Kerstin
@Eckhard: Lieber Eckhard, zahlensymbolisch hatten wir ja schon lange kein Bild mehr betrachtet, wobei das natürlich immer sehr viel Freude macht, gerade wenn so ein Adventtag einen Blick auf Symbolik und Ikonografie sinnvoll erscheinen lässt. Danke dafür! Ich finde da für mich auch immer wieder Neues heraus, wenn ich das lese.
Der Kirchturm IST übrigens wirklich achteckig und steht auf quadratischem Unterbau (der hier im Bild zu sehen ist) ...
Ja, Hoffnung kann hier zugleich auch durch das Licht ausgedrückt werden, das erst ein bisschen und doch bereits ganz geheimnisvoll hinter dem dunklen Gemäuer hervorscheint, aber eben noch nicht in vollem Glanz erstrahlt. Das versetzt einen auch in eine gewisse Erwartung. Ich bin beim Fotografieren natürlich extra so weit nach links gegangen, dass die 'Erscheinung' nur strahlt, dass man sie aber nicht direkt sehen, sondern nur erahnen kann. ;-) Man hätte die banale LAMPE hinter der Kirche nämlich auch zeigen können. ;-)) Aber dann wäre es mit dem Zauber, der auf/in dem Bild liegt, vorbei gewesen ...
Ich denke ja schon, dass das an sich freudige Ankunftsmotiv der Menschwerdung Gottes noch die Adventszeit prägt, selbst dann, wenn Menschen nicht (mehr) glauben. Das ist kulturell fest verankert und wenn Weihnachten nicht nur durch die Vorfreude auf Geschenke geprägt ist, sollten diese vier Wochen auch eine ganz besondere Zeit sein.
Was nun Gott und die Liebe und die Hoffnung betrifft, wird man aber vermutlich sehr viel ausführlicher (als hier möglich) und wohl auch sehr kontrovers diskutieren können ...
jule43 14/12/2014 10:55
Das stimmt schon mit dem Regen !!!Aber Schnee ach nee :-) aber zum Glück sind wir dafür nicht verantwortlich :-)
Kerstin Stolzenburg 14/12/2014 10:53
@Jule: Liebe Jule, Schnee in der Realität ... darauf habe ich leider keinen Einfluss! ;-)) Aber vielleicht wäre das noch besser, als der ewige Dauerregen zur Zeit. Das wird einem irgendwie auch zu viel.LG. Kerstin
jule43 14/12/2014 10:47
Von Flockendichte zum Glück keine Spur aber das ist für ein Bild und ein Gedicht geradezu ideal.Märchenhaft schaut es und gefällt mir sehr.
Und bitte keinen Schnee in der Realität
LG jule
ilsabeth 10/12/2014 23:31
Ja, wie wunderschön ist das denn!!! Einfach fantastisch, dieses Goldlicht, und deine Rettungsaktion ist hervorragend gelungen. Wer spricht denn bei alten Ölgemälden von Rauschen?! :-)LG ilsabeth
erich w. 10/12/2014 17:33
als ob es ein gemälde wär..voller poesie
lg. e
E. W. R. 09/12/2014 17:41
Ich habe mir bereits gedacht, dass Du es weißt, liebe Kerstin. ;-) E.Kerstin Stolzenburg 09/12/2014 17:11
Ich weiß, ich weiß! ;-))In diesem Punkt, lieber Eckhard, war das, siehe die Smileys, eine recht (SEHR) freie Interpretation, weil sie so schön passte! ;-))
Hmm ... man könnte ja auch sagen, dass der Baum Licht tankt oder mit zwei Ast-Armen das Licht berührt bzw. ihm entgegenstrebt ... Alles sehr phantasievolle Überlegungen, die für mich einen gewissen Reiz haben, aber natürlich nicht wahr sein müssen. :-)
Kerstin
E. W. R. 09/12/2014 16:56
Liebe Kerstin, im Kirchenbau dürfte das Quadrat und das Doppelquadrat (das Oktogon) zunächst auf die Symbolisierung des irdischen Jerusalem (erstes Quadrat) und des himmlischen Jerusalem als Paradigma des Reiches Gottes (zweites Quadrat) bezogen sein; zum Oktogon verschränkt ergeben die beiden Quadrate dann die Symbolisierung der Vereinigung von Irdischem und Himmlischem. E.Kerstin Stolzenburg 09/12/2014 13:37
So ist es, liebe Trude! ;-))Aber umso mehr Freude macht es mir, das jetzt so nach und nach ans Licht zu befördern, weil doch auch das Aufdecken der Illusion noch einmal ein neues Bild zeichnet. - Und wir können ja in Gedanken beliebig wechseln. ;-)
Liebe Grüße. Kerstin
† Trude S. 09/12/2014 13:12
wie gut ist das Verschweigen näherer Umstände hier doch gewesen, liebe Kerstin .Es wäre sonst manche romantische Regung im Herzen oder Gemüt der Betrachter völlig abgeblockt worden und das wär doch sehr schade gewesen.
Liebe Grüße, Trude :-)
Kerstin Stolzenburg 09/12/2014 12:43
@Gabi: Danke Dir! Beim Betrachten des Bildes kann man sich gar nicht vorstellen, dass links neben mir ca. 50 Leute standen und mit mir zusammen auf einen Bus warteten. ;-))LG. Kerstin
gabi44 08/12/2014 22:22
Du hast hier eine Atmosphäre eingefangen, die michtatsächlich an Bilder alter Meister erinnert. Es ist das
typische Genre dieser Zeit: altes Gemäuer, diffuses
weiches Licht in verborgenen Winkeln, das kahle Ge-
äst im HG ....Die BEA verstärkt diesen Eindruck und
macht aus Deinem Foto ein kleines Gemälde. Wunder-
schön, Kerstin.
lg gabi 44
Kerstin Stolzenburg 08/12/2014 14:27
@fotoGrafica: Wolfgang, ich hatte wirklich zunächst überlegt, das Bild mit einem Grimmschen Märchen zu verknüpfen. ;-) Dann lief mir aber der Herr Morgenstern über den Weg und wollte bleiben. ;-))LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/12/2014 14:24
@Trude: Liebe Trude, ich danke Dir sehr und freue mich echt riesig, dass Du hier bei mir mal schreiben mochtest! :-))Man ist vermutlich manchmal viel zu kritisch mit den eigenen Bildern; ich hätte das Foto aufgrund der technischen Belange beinahe nicht eingestellt, da ich nicht sicher war, ob die Stimmung, die es ausstrahlt, ausreichen würde. Aber hin und wieder wird man eines Besseren belehrt und das ist auch gut so. ;-)
Danke Dir und liebe Grüße. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/12/2014 13:36
@Eckhard: Lieber Eckhard, zahlensymbolisch hatten wir ja schon lange kein Bild mehr betrachtet, wobei das natürlich immer sehr viel Freude macht, gerade wenn so ein Adventtag einen Blick auf Symbolik und Ikonografie sinnvoll erscheinen lässt. Danke dafür! Ich finde da für mich auch immer wieder Neues heraus, wenn ich das lese.Der Kirchturm IST übrigens wirklich achteckig und steht auf quadratischem Unterbau (der hier im Bild zu sehen ist) ...
http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2Fthumb%2F2%2F2b%2FKulturdenkmal_Dornburg_Saale_St.-Jacobi-Kirche_Westansicht_Th%2525C3%2525BCringen_Foto_Wolfgang_Pehlemann_IMG_0429.jpg%2F220px-Kulturdenkmal_Dornburg_Saale_St.-Jacobi-Kirche_Westansicht_Th%2525C3%2525BCringen_Foto_Wolfgang_Pehlemann_IMG_0429.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FSt._Jakobus_Major_(Dornburg%2FSaale)&h=320&w=220&tbnid=EM1LlaGVcEKLjM%3A&zoom=1&docid=EwlOi63PYySSaM&ei=TJOFVNOeDoHlOOvJgKgF&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1726&page=1&start=0&ndsp=23&ved=0CCIQrQMwAA
... mit den vier Ecken dann vielleicht auch ein Hinweis auf die vier Jahrtausende, die die Menschen - gemäß der kirchlichen Geschichtsschreibung - nach dem Sündenfall im Paradies auf den Erlöser warten mussten! ;-) Aber man muss die Symbolik ja auch nicht zu weit treiben. ;-))
Ja, Hoffnung kann hier zugleich auch durch das Licht ausgedrückt werden, das erst ein bisschen und doch bereits ganz geheimnisvoll hinter dem dunklen Gemäuer hervorscheint, aber eben noch nicht in vollem Glanz erstrahlt. Das versetzt einen auch in eine gewisse Erwartung. Ich bin beim Fotografieren natürlich extra so weit nach links gegangen, dass die 'Erscheinung' nur strahlt, dass man sie aber nicht direkt sehen, sondern nur erahnen kann. ;-) Man hätte die banale LAMPE hinter der Kirche nämlich auch zeigen können. ;-)) Aber dann wäre es mit dem Zauber, der auf/in dem Bild liegt, vorbei gewesen ...
Ich denke ja schon, dass das an sich freudige Ankunftsmotiv der Menschwerdung Gottes noch die Adventszeit prägt, selbst dann, wenn Menschen nicht (mehr) glauben. Das ist kulturell fest verankert und wenn Weihnachten nicht nur durch die Vorfreude auf Geschenke geprägt ist, sollten diese vier Wochen auch eine ganz besondere Zeit sein.
Was nun Gott und die Liebe und die Hoffnung betrifft, wird man aber vermutlich sehr viel ausführlicher (als hier möglich) und wohl auch sehr kontrovers diskutieren können ...
Kerstin