@Erhard: Lieber Erhard, am Galerievoting darf man sich nicht messen, da ist Mainstream gefragt und so fotografiere ich nicht (und bedauere das auch nicht); für das richtige Fotografieren und für die eigene Entwicklung muss man frei bleiben. Als Amateurfotograf hat man ja das große Glück, Ideen zwanglos umsetzen zu können, da man nichts verkaufen muss. Allerhöchstens die Fotofreunde könnte man damit nerven. ;-))
Aber von denen erhoffe ich mir eine gewisse Ehrlichkeit!
Mit dem, was Du über Veränderungen schreibst, hast Du natürlich völlig Recht! Danke Dir!
LG. Kerstin
@the G.: Nein, keine Hochpass-Bearbeitung. Das Flüchtige entstand allein durch die Langzeitbelichtung (habe die exif-Daten angegeben), die Kratzer auf der Oberfläche durch eine zweite Ebene mit einer leichten Textur. Bild ist horizontal gespiegelt. Sonst nichts. :-)
Tiefgang sollte ein wenig sein.
Danke Dir!
LG. Kerstin
@Klaus: Danke! Wenn, dann war das eine leicht erreichte Höchstleistung. ;-)
Ich saß oberhalb des Foyers unbeobachtet auf einer Treppe und spielte ein wenig mit der Kamera herum. Mir machen solche Freihand-Langzeitaufnahmen Spaß, da sie mit etwas Glück so unvorhersehbare neue Ansichten und Inhalte hervorzaubern können.
Du darfst mir aber immer auch ehrlich sagen, wenn es Schrott ist, was ich hochlade! Darum bitte ich dich sehr! :-)
LG. Kerstin
@ansichtssache: Hallo, Danny, möglich wäre das - und gut denkbar. Ich will natürlich nichts gedanklich vorschreiben und erfreue mich an euren Ideen.
Danke Dir!
LG. Kerstin
@Peter: ;-))
Schreib mal deine Geschichten auf! Der Anfang hier ist auch wieder ganz spannend ... ich sehe die Szene vor meinen Augen, weiß nur leider nicht, wohin das führt.
Also, bitte mal etwas mehr davon! ;-)
LG. Kerstin
@Marina: Das sollte sowieso unser Streben sein, zunächst erst einmal bei sich selbst zu Hause zu sein, zu wissen, wer man ist, wie man ist, was man kann, welche Kraft man hat usw. (Dann klappts sozusagen/sinnbildlich auch mit dem/den Nachbarn! ;-)).
Hatte das Brecht-Gedicht nur verlinkt, weil der Medea-Mythos einige Überschreitungen in sich trägt. So als Beispiel.
Danke Dir und LG. Kerstin
@Schnapp Schiesser: Lieber Gerhard, für eine gewollte Geschwindigkeitsüberschreitung oder für eine bewusst verlangsamte Reaktion meiner Kamera ... ;-)
LG. Kerstin
@Edgar: Du hast Recht mit deinen Beispielen. Natürlich sind da mehrere Sichtweisen möglich. Grenzen sind
für uns ja (von Kindesbeinen an) essentiell. Sie machen Dinge/Erfahrungen/Umwelt erst identifizierbar, schaffen zugleich Schutzräume, die wir selbst verlassen können oder die von außen betreten werden können (gewollt/ungewollt, erwünscht, verletzend - hier die Kratzer im Bild - usw.). Wir müssen unsere Grenzen aber auch ständig selbst überschreiten, um uns anzupassen (privat, aber auch in Bezug auf die entgrenzte, globalisierte Welt), um unser Wissen erweitern zu können ...
Nicht zuletzt kann die Thematik mit der Transzendenz in Verbindung gebracht werden.
Es gibt also einige Interpretationsmöglichkeiten.
LG. Kerstin
...der mut zum risiko kann erfrischend
und auch belebend sein, wie z.b. der mut
zu neuen gestaltungsformen,....leider
oft zerrissen in der votingabstimmung.
es ist die veränderung, die unser leben
bestimmt, das nachdenken.
Mut ist die formel für veränderungen,
wie vor 25 jahren geschehen. dein foto
passt sehr gut, KOMPLIMENT***
...............................................lg erhard
@Alle: Guten Morgen, ihr Lieben!
Danke zunächst einmal für eure herrlichen Beiträge! Ich antworte nachher ausführlicher ... nach Morgenlauf und Kuchenbacken. ;-))
LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 13:15
@Alle: Danke euch! :-)LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 13:15
@Erhard: Lieber Erhard, am Galerievoting darf man sich nicht messen, da ist Mainstream gefragt und so fotografiere ich nicht (und bedauere das auch nicht); für das richtige Fotografieren und für die eigene Entwicklung muss man frei bleiben. Als Amateurfotograf hat man ja das große Glück, Ideen zwanglos umsetzen zu können, da man nichts verkaufen muss. Allerhöchstens die Fotofreunde könnte man damit nerven. ;-))Aber von denen erhoffe ich mir eine gewisse Ehrlichkeit!
Mit dem, was Du über Veränderungen schreibst, hast Du natürlich völlig Recht! Danke Dir!
LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 13:01
@Carsten: Lieber Carsten, Frauen werden ja gern mal als Ziegen und so ... ;-))Wer weiß, ob uns nicht längst schon solche Abbilder im Alltag begegnen und sie mit uns kommunizieren! In der Bahn sprechen sie ja bereits zu uns mit ihrer Custom Voice: http://voice-compass.com/german/praxistipps/deutsche-bahn-ag-faehrt-gut-mit-synthetischen-stimmen.html
Das klingt zum Teil gruselig und man fühlt sich in eine andere Zeit versetzt. Fehlt nur noch, dass Frau Chihara plötzlich mal neben einem sitzt:
http://www.spiegel.de/video/humanoide-roboter-prototyp-von-toshiba-auf-ceatec-video-1527015.html
Das Alien in uns selbst ... die Decke der Kultur ist dünn ...
LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 12:44
@the G.: Nein, keine Hochpass-Bearbeitung. Das Flüchtige entstand allein durch die Langzeitbelichtung (habe die exif-Daten angegeben), die Kratzer auf der Oberfläche durch eine zweite Ebene mit einer leichten Textur. Bild ist horizontal gespiegelt. Sonst nichts. :-)Tiefgang sollte ein wenig sein.
Danke Dir!
LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 12:40
@ilsabeth: Bestimmt ist das so. :-) Sie macht einen recht flüchtigen Eindruck.Hab vielen Dank!
LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 12:36
@Klaus: Danke! Wenn, dann war das eine leicht erreichte Höchstleistung. ;-)Ich saß oberhalb des Foyers unbeobachtet auf einer Treppe und spielte ein wenig mit der Kamera herum. Mir machen solche Freihand-Langzeitaufnahmen Spaß, da sie mit etwas Glück so unvorhersehbare neue Ansichten und Inhalte hervorzaubern können.
Du darfst mir aber immer auch ehrlich sagen, wenn es Schrott ist, was ich hochlade! Darum bitte ich dich sehr! :-)
LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 12:27
@ansichtssache: Hallo, Danny, möglich wäre das - und gut denkbar. Ich will natürlich nichts gedanklich vorschreiben und erfreue mich an euren Ideen.Danke Dir!
LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 12:24
@Peter: ;-))Schreib mal deine Geschichten auf! Der Anfang hier ist auch wieder ganz spannend ... ich sehe die Szene vor meinen Augen, weiß nur leider nicht, wohin das führt.
Also, bitte mal etwas mehr davon! ;-)
LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 12:21
@Udo: Dynamische Konturenschärfe gefällt mir! :-)LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 12:17
@Marina: Das sollte sowieso unser Streben sein, zunächst erst einmal bei sich selbst zu Hause zu sein, zu wissen, wer man ist, wie man ist, was man kann, welche Kraft man hat usw. (Dann klappts sozusagen/sinnbildlich auch mit dem/den Nachbarn! ;-)).Hatte das Brecht-Gedicht nur verlinkt, weil der Medea-Mythos einige Überschreitungen in sich trägt. So als Beispiel.
Danke Dir und LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 12:11
@Schnapp Schiesser: Lieber Gerhard, für eine gewollte Geschwindigkeitsüberschreitung oder für eine bewusst verlangsamte Reaktion meiner Kamera ... ;-)LG. Kerstin
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 12:05
@Edgar: Du hast Recht mit deinen Beispielen. Natürlich sind da mehrere Sichtweisen möglich. Grenzen sindfür uns ja (von Kindesbeinen an) essentiell. Sie machen Dinge/Erfahrungen/Umwelt erst identifizierbar, schaffen zugleich Schutzräume, die wir selbst verlassen können oder die von außen betreten werden können (gewollt/ungewollt, erwünscht, verletzend - hier die Kratzer im Bild - usw.). Wir müssen unsere Grenzen aber auch ständig selbst überschreiten, um uns anzupassen (privat, aber auch in Bezug auf die entgrenzte, globalisierte Welt), um unser Wissen erweitern zu können ...
Nicht zuletzt kann die Thematik mit der Transzendenz in Verbindung gebracht werden.
Es gibt also einige Interpretationsmöglichkeiten.
LG. Kerstin
Erhard Nielk 08/02/2015 10:31
...der mut zum risiko kann erfrischendund auch belebend sein, wie z.b. der mut
zu neuen gestaltungsformen,....leider
oft zerrissen in der votingabstimmung.
es ist die veränderung, die unser leben
bestimmt, das nachdenken.
Mut ist die formel für veränderungen,
wie vor 25 jahren geschehen. dein foto
passt sehr gut, KOMPLIMENT***
...............................................lg erhard
Kerstin Stolzenburg 08/02/2015 7:30
@Alle: Guten Morgen, ihr Lieben!Danke zunächst einmal für eure herrlichen Beiträge! Ich antworte nachher ausführlicher ... nach Morgenlauf und Kuchenbacken. ;-))
LG. Kerstin
Carsten Mundt 08/02/2015 2:59
Liebe Kerstin,die Mär von... was??
Oder nur eine Chimäre?
Ein Abbild dessen, was wir hervorgerufen haben?
Das Alien in uns selbst.. wir sind nicht fähig, es zu stoppen.
Oder: doch!