wenn ich etwas zu meinen Reisen bemerken darf…ich möchte nicht, dass da ein falsches Bild entsteht:
ich reise auf sehr bescheidenen Wegen.
Wenn ich 3 Wochen in Indien bin, dann kommt mich das schon günstiger, als wäre ich in Berlin geblieben. In Indien ist das relativ einfach so zu handhaben. Natürlich gibt es auch Leute, die müssen sich dort in teuren Hotels einmieten, denen ist natürlich nicht zu helfen und falls die dann auch noch fotografieren wollen, sind sie ganz einfach zu "weit weg" vom wahren Leben vor Ort.
Auf Kuba ist es etwas komplizierter, aber da ich dort bei Freunden wohne - und das Wohnen ist normalerweise das Teuerste - viel "zu Hause" koche, eh keinen Alkohol trinke oder rauche, komme ich so gesehen auch ziemlich günstig weg.
Da ich immer mit einem riesigen Fundus an Bildern heimkehre, kann ich immer sehr lange von meiner "Ausbeute" zehren. Was ich hier zeige, ist des öfteren auch mal 1, 2 oder mehr Jahre alt. Ich entdecke noch heute Ordner, die Jahre hier schlummern und die ich noch nie geöffnet habe. So ging es mir früher auch mit unentwickelten Filmen, die hier herumlagen und die ich (fast) vergessen hatte.
Zudem bin ich bereit, für meine Fotografie so ziemlich alles zu opfern, vom Auto angefangen bis auch z.B. in Berlin so gut wie nie "auszugehen".
Da bleibt dann etwas übrig für meine mir so wichtigen Reisen…
ich bin freischaffender Künstler und da ist das Leben ein fortwährender Existenzkampf, das könnt ihr mir glauben. Allerdings ist das ein Preis, den ich immer gern bezahle, denn ich bekomme sehr viel dafür.
Danke fürs "Zuhören",
Johannes
Johannes Barthelmes 09/03/2015 18:18
wenn ich etwas zu meinen Reisen bemerken darf…ich möchte nicht, dass da ein falsches Bild entsteht:
ich reise auf sehr bescheidenen Wegen.
Wenn ich 3 Wochen in Indien bin, dann kommt mich das schon günstiger, als wäre ich in Berlin geblieben. In Indien ist das relativ einfach so zu handhaben. Natürlich gibt es auch Leute, die müssen sich dort in teuren Hotels einmieten, denen ist natürlich nicht zu helfen und falls die dann auch noch fotografieren wollen, sind sie ganz einfach zu "weit weg" vom wahren Leben vor Ort.
Auf Kuba ist es etwas komplizierter, aber da ich dort bei Freunden wohne - und das Wohnen ist normalerweise das Teuerste - viel "zu Hause" koche, eh keinen Alkohol trinke oder rauche, komme ich so gesehen auch ziemlich günstig weg.
Da ich immer mit einem riesigen Fundus an Bildern heimkehre, kann ich immer sehr lange von meiner "Ausbeute" zehren. Was ich hier zeige, ist des öfteren auch mal 1, 2 oder mehr Jahre alt. Ich entdecke noch heute Ordner, die Jahre hier schlummern und die ich noch nie geöffnet habe. So ging es mir früher auch mit unentwickelten Filmen, die hier herumlagen und die ich (fast) vergessen hatte.
Zudem bin ich bereit, für meine Fotografie so ziemlich alles zu opfern, vom Auto angefangen bis auch z.B. in Berlin so gut wie nie "auszugehen".
Da bleibt dann etwas übrig für meine mir so wichtigen Reisen…
ich bin freischaffender Künstler und da ist das Leben ein fortwährender Existenzkampf, das könnt ihr mir glauben. Allerdings ist das ein Preis, den ich immer gern bezahle, denn ich bekomme sehr viel dafür.
Danke fürs "Zuhören",
Johannes
Rene Lauterbach 09/03/2015 18:10
das foto spricht für sich....chapeau !!
alles gute,gruss rene
Zwei AnSichten 09/03/2015 17:59
Toll !lg Ingrid
Klaus Boizo 09/03/2015 17:53
wunderbar. ein sehr schönes portrait!lg
klaus
-Leica.ART- 09/03/2015 17:53
...ich steige in die anm... von ute ein.vg.-charly
Mr. Barrow 09/03/2015 17:29
fesselnd!
lg micha
Michael Farnschläder 09/03/2015 17:16
vorbildlichLGM
UAW 09/03/2015 17:06
Wunderbares Bild, tolle Geschichte dazu und beneidenswert sowie bewundernswert deine Reisen sowie Art des Fotografierens! LG Ute