"Angelmodde und Gremmendorf"
Verständlich, dass man dort auf dumme Gedanken kommen kann.
Es fehlen einfach die Alpen zum körperlichen Abbau der seelischen Stresszustände.
@ Carsten (Tatort): Lieber Carsten, Marseille traut man ja alles zu, aber in Münster wird nicht nur im Fernsehen gemordet. Der letze Mord war sozusagen die kleinstbürgerliche Variante eines bekannten Shakespeare-Stücks.
Die inflationäre Ausweitung der Tatort-Schauplätze ist in der Tat bedenklich.
Wer hätte vor Jahren schon gedacht, dass eines Tages sogar Münster zum Tatort werden würde!
Ich hatte nicht mitbekommen, dass es 1966 war. Eine Unmöglichkeit; was wollten die Verbrecher mit den Filmen? Hier in Münster sit einer Examenskandidatin der Laptop mit 2000 Fotos in einer Gaststätte gestohlen worden, und sie hatte kein Backup gemacht ... HG, E.
@ Eckhardt:
naja, 1966 gab es weder Laptop ( *),
noch hätte ich nicht gewusst,
wo zwischendurch die Filme
lagern ... bis zum Labor zurück
;-))
* ): und wenn schon:
den Laptop hätten uns die Ganoven
wohl als erstes aus dem Auto geklaut
auf der Rückfahrt !
Tatort: ein Vorort von Marseille
während wir mittags nebenan
im Strassencafe sassen
(mit dem Messer das Rolldach des
Fiat 500 aufgeschlitzt ...;
die gesammelten Fossilien und unsere
dreckige Unterwäsche konnten wir auf dem Trottoir
wieder einsammeln).
@ Michael: Lieber Michael, diese Fotografie betreibe ich nicht. ;-) - Der Hinweis auf Frei Otto war als Link zu dem von ihm vertretenen organischen Bauen gemeint; die Olympia-Angelegenheit war ja erst gestern in der Presse. - Fotos auf Reisen grundsätzlich jeden Abend auf dem Notebook abspeichern. HG, E.
@ Carsten (1): Lieber Carsten, die Makrowelt hält vermutlich so manche Strukturen bereit, die wir in der normalen Welt in ähnlicher Form auch kennen. Zumindest werden wir das dort Gesehene unwillkürlich mit dem verbinden, was wir aus der normalen Welt kennen, wie ja auch die Wissenschaft das bisher Unbekannte eigentlich immer nur metaphorisch beschreiben kann. Ob wir aus diesem Zirkel herauskommen? HG, E.
" oder eine Paprikaschote handelt, Edward Weston versuchte der Struktur der Dinge auf den Grund zu gehen"
Was wohl auch einer der Gründe ist, warum diese Art der Fotografie fasziniert. Das Gehirn ist recht gut in dem Versuch, Bekanntes im Unbekannten zu entdecken und bei Bedarf Fehlendes zu ergänzen.
Das merkt man zum Beispiel dann, wenn in einem Wort Buchstaben fhln oder dervreht sidn, das Hirn erkennt dennoch einen Sinn.
Ich werde von nun an auf alle Fälle mal das Gemüsefach meines Kühlschranks mit vollkommen anderen Augen betrachten.
Carsten Mundt 19/03/2015 10:10
ich verstehe ..E. W. R. 19/03/2015 9:36
@ Carsten (Gremmendorf): Da musst Du erstmal nach Kinderhaus, nach Coerde und ins Rumphorst-Viertel kommen ...E. W. R. 19/03/2015 9:35
@ Carsten (Chicoree): Natürlich vorher fotografieren, wie bei allen Speisen ;-)).Carsten Mundt 19/03/2015 9:22
"Angelmodde und Gremmendorf"Verständlich, dass man dort auf dumme Gedanken kommen kann.
Es fehlen einfach die Alpen zum körperlichen Abbau der seelischen Stresszustände.
Carsten Mundt 19/03/2015 9:18
Gedünstet sah er nicht mehr so gut aus ...E. W. R. 19/03/2015 9:11
@ Carsten (Chicoree): Ließ sich bestimmt vor dem Verzehr gut im Sinne Westons fotografieren. ;-) HG, E.E. W. R. 19/03/2015 9:08
@ Carsten (Tatort): Lieber Carsten, Marseille traut man ja alles zu, aber in Münster wird nicht nur im Fernsehen gemordet. Der letze Mord war sozusagen die kleinstbürgerliche Variante eines bekannten Shakespeare-Stücks.http://www.wn.de/Muenster/1735549-Mord-an-16-Jaehriger-Diakonie-steht-unter-Schock-Taeter-arbeitete-im-Jugendzentrum
HG, E.
Carsten Mundt 19/03/2015 8:47
@EckhardBzgl. des Gemüsefachs:
seit gestern Abend lagert dort der Chicorée jedenfalls nicht mehr
Carsten Mundt 19/03/2015 8:44
"Tatort: ein Vorort vor Marseille"Die inflationäre Ausweitung der Tatort-Schauplätze ist in der Tat bedenklich.
Wer hätte vor Jahren schon gedacht, dass eines Tages sogar Münster zum Tatort werden würde!
E. W. R. 19/03/2015 8:16
Ich hatte nicht mitbekommen, dass es 1966 war. Eine Unmöglichkeit; was wollten die Verbrecher mit den Filmen? Hier in Münster sit einer Examenskandidatin der Laptop mit 2000 Fotos in einer Gaststätte gestohlen worden, und sie hatte kein Backup gemacht ... HG, E.Michael Jo. 18/03/2015 23:18
@ Eckhardt:naja, 1966 gab es weder Laptop ( *),
noch hätte ich nicht gewusst,
wo zwischendurch die Filme
lagern ... bis zum Labor zurück
;-))
* ): und wenn schon:
den Laptop hätten uns die Ganoven
wohl als erstes aus dem Auto geklaut
auf der Rückfahrt !
Tatort: ein Vorort von Marseille
während wir mittags nebenan
im Strassencafe sassen
(mit dem Messer das Rolldach des
Fiat 500 aufgeschlitzt ...;
die gesammelten Fossilien und unsere
dreckige Unterwäsche konnten wir auf dem Trottoir
wieder einsammeln).
E. W. R. 18/03/2015 18:25
@ Carsten (2): Was hast Du denn so im Gemüsefach? :-) HG, E.E. W. R. 18/03/2015 18:24
@ Michael: Lieber Michael, diese Fotografie betreibe ich nicht. ;-) - Der Hinweis auf Frei Otto war als Link zu dem von ihm vertretenen organischen Bauen gemeint; die Olympia-Angelegenheit war ja erst gestern in der Presse. - Fotos auf Reisen grundsätzlich jeden Abend auf dem Notebook abspeichern. HG, E.E. W. R. 18/03/2015 18:17
@ Carsten (1): Lieber Carsten, die Makrowelt hält vermutlich so manche Strukturen bereit, die wir in der normalen Welt in ähnlicher Form auch kennen. Zumindest werden wir das dort Gesehene unwillkürlich mit dem verbinden, was wir aus der normalen Welt kennen, wie ja auch die Wissenschaft das bisher Unbekannte eigentlich immer nur metaphorisch beschreiben kann. Ob wir aus diesem Zirkel herauskommen? HG, E.Carsten Mundt 18/03/2015 14:19
" oder eine Paprikaschote handelt, Edward Weston versuchte der Struktur der Dinge auf den Grund zu gehen"Was wohl auch einer der Gründe ist, warum diese Art der Fotografie fasziniert. Das Gehirn ist recht gut in dem Versuch, Bekanntes im Unbekannten zu entdecken und bei Bedarf Fehlendes zu ergänzen.
Das merkt man zum Beispiel dann, wenn in einem Wort Buchstaben fhln oder dervreht sidn, das Hirn erkennt dennoch einen Sinn.
Ich werde von nun an auf alle Fälle mal das Gemüsefach meines Kühlschranks mit vollkommen anderen Augen betrachten.