Soooo tolle Haare, sie scheinen auch eine eigene Sprache zu sprechen - Begegnung für mich eher mit dem Sein, der Vergangenheit - der Gegenwart und auch der Zukunft. Das Bild bräuchte ich nicht, bildet sich bei mir eine ganz eigene Begegnung im Kopf, nur bei der Betrachtung deiner Person.
Du warst beim Friseur? Hoffe nicht, dass du ganz viele Haare gelassen hast. Die Länge, spricht für eine lange Begleitung - des Miteinander wachsens.
Liebe Grüße
Nelia
@Fotomama, @Maria Kaldewey, ihr habt recht mit eurem Gefühl. Aus verschiedenen Gründen (Lichtproblem, Platzproblem, Plazierung des Bildes) habe ich das Bild extra fotografiert und rein montiert. Ich war gespannt, wer die verschiedenen Schärfeebenen bemerkt (einmal auf dem Kopf und dann wieder auf dem Bild, die Hände aber unscharf) und natürlich die von den Armen eigentlich vorhandenen Schatten, die nun das Bild "verdeckt".
Ich hab mit diesem Bild mal was völlig anderes probiert, was ich vorher noch nie gemacht habe :-))
Bin ich nicht mutig? ;-))
Gruß Brita
Schöne Idee zum Thema, die Begegnung mit der Kunst. Ich habe aber mit dem Foto selbst ein Problem. Es wirkt auf mich wie eine Montage. Irgendwie sind die Person und die Zeichnung voneinander losgelöst. Die fehlenden Schatten irritieren mich, weil sich mir der Grund hierfür nicht erschließt.
Das ist dann die Begegnung mit der Erinnerung an die Kindheit, oder?
Ich hebe auch ganz viele Bilder meiner Kinder auf. Sogar von mir selbst habe ich noch welche.
Das sind sehr schöne Erinnerungsstücke.
:)
Da wird aus der gefürchteten Naturwissenschaftlerin auf einmal eine eigenbrötlerische Künstlerin :-)) Mit dem weißen Hemd vor der weißen Umgebung und dem Licht auf den offenen Haaren siehst du SEHR eigen aus ... das bist doch du, oder?
Die freischaffende Künstlerin, die gerade stolz ihr neuestes Werk an die Wand bringt. Die komplett helle Umgebung bringt das Bild besonders rau.
Aber ... irgendwie wirkst du rein montiert ...??? Kann ich jetzt nicht festmachen, woran das liegt. Ich hab nur das Gefühl, deine tastenden Finger sitzen gar nicht auf dem Bild, sondern davor.
Gruß, Fotomama
Eindeutig! Gut das ich sie nicht sammle. Du hast vermutlich durch geschickte Anweisungen auch dafür gesorgt, dass wir nicht nur Haare sehen. LG Wolfgang
@Birgit Schlager: Nein, nicht aus Namibia, das hat meine Tochter mit 11 oder 12 Jahren gemalt, einem modernen Gemälde nachempfunden. Übrigens, ich war beim Friseur ... ;-)
Da kann man geteilter Meinung sein und trotzdem hast Du daraus ein gugtes Foto gemacht.
Das Beste ist die Gestalt mit der schönen, langen Mähne,
um die ich sie beneide.
Ein schönes Wochenende!
LG Gertrud
sisley 21/02/2016 17:43
wer jetzt, der betrachter oder das betrachtete bild? ;-)absolut, wie ich finde
lg sisley
Nelia J. 21/02/2016 15:46
Soooo tolle Haare, sie scheinen auch eine eigene Sprache zu sprechen - Begegnung für mich eher mit dem Sein, der Vergangenheit - der Gegenwart und auch der Zukunft. Das Bild bräuchte ich nicht, bildet sich bei mir eine ganz eigene Begegnung im Kopf, nur bei der Betrachtung deiner Person.Du warst beim Friseur? Hoffe nicht, dass du ganz viele Haare gelassen hast. Die Länge, spricht für eine lange Begleitung - des Miteinander wachsens.
Liebe Grüße
Nelia
hexe adriana 21/02/2016 13:11
auf so eine idee muß man erstmal kommen....gut!lg
13. Fee 21/02/2016 12:24
Kunst? Ja. Ein Kind hat es gemalt.Es sind auch Erinnerungen..schöne Erinnerungen.
LG Fee
Brita H. 21/02/2016 12:24
@Fotomama, @Maria Kaldewey, ihr habt recht mit eurem Gefühl. Aus verschiedenen Gründen (Lichtproblem, Platzproblem, Plazierung des Bildes) habe ich das Bild extra fotografiert und rein montiert. Ich war gespannt, wer die verschiedenen Schärfeebenen bemerkt (einmal auf dem Kopf und dann wieder auf dem Bild, die Hände aber unscharf) und natürlich die von den Armen eigentlich vorhandenen Schatten, die nun das Bild "verdeckt".Ich hab mit diesem Bild mal was völlig anderes probiert, was ich vorher noch nie gemacht habe :-))
Bin ich nicht mutig? ;-))
Gruß Brita
Maria Kaldewey 21/02/2016 11:55
Schöne Idee zum Thema, die Begegnung mit der Kunst. Ich habe aber mit dem Foto selbst ein Problem. Es wirkt auf mich wie eine Montage. Irgendwie sind die Person und die Zeichnung voneinander losgelöst. Die fehlenden Schatten irritieren mich, weil sich mir der Grund hierfür nicht erschließt.Verwirrte Grüße, Maria.
Koralie 21/02/2016 10:49
Das ist dann die Begegnung mit der Erinnerung an die Kindheit, oder?Ich hebe auch ganz viele Bilder meiner Kinder auf. Sogar von mir selbst habe ich noch welche.
Das sind sehr schöne Erinnerungsstücke.
:)
LG Kora
Anette Z. 21/02/2016 8:58
Da wird aus der gefürchteten Naturwissenschaftlerin auf einmal eine eigenbrötlerische Künstlerin :-)) Mit dem weißen Hemd vor der weißen Umgebung und dem Licht auf den offenen Haaren siehst du SEHR eigen aus ... das bist doch du, oder?Die freischaffende Künstlerin, die gerade stolz ihr neuestes Werk an die Wand bringt. Die komplett helle Umgebung bringt das Bild besonders rau.
Aber ... irgendwie wirkst du rein montiert ...??? Kann ich jetzt nicht festmachen, woran das liegt. Ich hab nur das Gefühl, deine tastenden Finger sitzen gar nicht auf dem Bild, sondern davor.
Gruß, Fotomama
moinichbins 20/02/2016 23:55
Eindeutig! Gut das ich sie nicht sammle. Du hast vermutlich durch geschickte Anweisungen auch dafür gesorgt, dass wir nicht nur Haare sehen. LG WolfgangElkeLe 20/02/2016 23:34
ich hätte es glatt Picasso zugeschrieben ...lg Elke
Brita H. 20/02/2016 23:13
@Birgit Schlager: Nein, nicht aus Namibia, das hat meine Tochter mit 11 oder 12 Jahren gemalt, einem modernen Gemälde nachempfunden. Übrigens, ich war beim Friseur ... ;-)Gertrud RW 20/02/2016 22:53
Da kann man geteilter Meinung sein und trotzdem hast Du daraus ein gugtes Foto gemacht.Das Beste ist die Gestalt mit der schönen, langen Mähne,
um die ich sie beneide.
Ein schönes Wochenende!
LG Gertrud
Franz Schmied 20/02/2016 22:52
intensiv !da die Frau nur von der Rückseite sichtbar ist
dominiert das Gesicht auf der Zeichnung.
wie ein Gedankenaustausch - eine Begegnung !
;-) frz