zum Thema mit dem Thema von Dir zu kommen , toll ! Zieht sich durch all die Jahrtausende der Geschichte , wobei ich ganz froh bin , daß so in den letzten Jahrhunderten aufgeklärte Kräfte an Boden gewinnen , die in unserer Welt nicht nur "die Achse des Bösen" und deren Gegenteil sehen , sondern differenzierter, umfassender etc. hinschauen.
Gruß Andreas
Ein sehr treffendes Bild zum Thema. Hat etwas mit der dunklen Gestalt des Teufels zu tun, aber das Licht siegt trotzdem, denn nur einen paar Schritte weiter und man sieht das Licht bzw. die Fenster, durch die das Licht in den Innenraum strömt.
Gruß Harald
@ Briba: Früher gab es das Helle dort überhaupt nicht. Als der alte Hochaltar noch stand, war auch das gegenüberliegende Fenster verdeckt, so dass man von dort aus gar kein Fenster und kein Licht sehen konnte.
@ seanachie: Der Teufelstritt liegt im Vorraum zur eigentlichen Kirche. Dort gibt es gar keine Fenster. Und vom Teufelstritt aus gesehen sieht man auch keines der Seitenfenster. Da kann also niemals Licht hinfallen. Das gehört ja auch zu der Legende, die sich um diesen Fußstapfen rankt. Der Abdruck eines Teufels kann also niemals im Spot der Sonne liegen :-).
Ein wirklich treffendes Bild zum Thema, Maria! Es ist gut, wie sich das Licht von vorn langsam ausbreitet. Hier hattest du nicht nur mit wenig Licht auf deinem Hauptmotiv, sondern auch mit einem hohen Kontrastumfang zu kämpfen und ich finde, du hast das Beste aus der Situation herausgeholt. Ein Stativ wäre vielleicht hilfreich gewesen, habe die massage kommt auch so rüber.
Klasse fänd ich es, wenn durch den natürlichen Lichteinfall der Teufelstritt schon förmlich in die Zange genommen worden wäre. Ich kenne die Situation vor Ort nicht, aber manchmal haben die Bauherren solche Feinheiten im Blick - so nach dem Motte: Um 7.00 Uhr morgens scheint am 21.6. durch das Fenser x die Sonne und bildet einen Spot auf dem Abdruck....
Den kenne ich. :-) Habe ich bei einem München-Besuch gesehen.
Durch den Blick ins Freie, Helle wird mir vermittelt: Der Schritt kann aus dem Dunkeln ins Helle gehen.
LG Briba
Eine klasse Idee zum Thema. Was deine Interpretation angeht, stimme ich voll zu. Man sieht, wie das Licht von hinten in die Kirche eindringt und das Dunkel vertreibt. Nicht mal das Gitter aus Dunkelheit kann es aufhalten.
Die Steine auf dem Boden bilden ein gutes Muster und der Fußabdruck ist das Highlight, auf den sich das Licht stürzt. Die Linien der Steine wirken da prima mit.
Das mit der Bildqualität ist tatsächlich schade. Hier wäre ein Stativ oder etwas vergleichbares sehr praktisch gewesen. Manchmal hilft auch die helfende Schulter eines Freundes oder ein Rucksack/eine Bank,… zum Abstellen.
Gruß, Fotomama
Markus 4 31/05/2016 7:41
GEILER TITELHabedieehre
Markus
Inge S. K. 30/05/2016 14:12
Ein Super-Beitrag! Jetzt muss man "nur" noch an dem Fußabdruck des Bösen vorbei und man kommt dem Licht näher.LG Inge
milchschäfer2 30/05/2016 10:03
zum Thema mit dem Thema von Dir zu kommen , toll ! Zieht sich durch all die Jahrtausende der Geschichte , wobei ich ganz froh bin , daß so in den letzten Jahrhunderten aufgeklärte Kräfte an Boden gewinnen , die in unserer Welt nicht nur "die Achse des Bösen" und deren Gegenteil sehen , sondern differenzierter, umfassender etc. hinschauen.Gruß Andreas
Petra Lubitz 30/05/2016 9:31
Ich finde es klasse wie der Lichteinfall zur 'Spur des Bösen' hin immer dunkler wird. Sehr passend zum Thema!Gruß Petra
Harald64 29/05/2016 21:52
Ein sehr treffendes Bild zum Thema. Hat etwas mit der dunklen Gestalt des Teufels zu tun, aber das Licht siegt trotzdem, denn nur einen paar Schritte weiter und man sieht das Licht bzw. die Fenster, durch die das Licht in den Innenraum strömt.Gruß Harald
seanachie 29/05/2016 20:23
Da machst du mich neugierig, Maria! Eine neue Geschichte für mich!Dank für die Info,
lg, seanachie
fsk 29/05/2016 19:08
Ganz prima Umsetzung!Maria Kaldewey 29/05/2016 18:19
@ Briba: Früher gab es das Helle dort überhaupt nicht. Als der alte Hochaltar noch stand, war auch das gegenüberliegende Fenster verdeckt, so dass man von dort aus gar kein Fenster und kein Licht sehen konnte.Maria Kaldewey 29/05/2016 18:18
@ seanachie: Der Teufelstritt liegt im Vorraum zur eigentlichen Kirche. Dort gibt es gar keine Fenster. Und vom Teufelstritt aus gesehen sieht man auch keines der Seitenfenster. Da kann also niemals Licht hinfallen. Das gehört ja auch zu der Legende, die sich um diesen Fußstapfen rankt. Der Abdruck eines Teufels kann also niemals im Spot der Sonne liegen :-).Bär Tig 29/05/2016 18:12
Sehr gute Perspektive.seanachie 29/05/2016 16:37
Ein wirklich treffendes Bild zum Thema, Maria! Es ist gut, wie sich das Licht von vorn langsam ausbreitet. Hier hattest du nicht nur mit wenig Licht auf deinem Hauptmotiv, sondern auch mit einem hohen Kontrastumfang zu kämpfen und ich finde, du hast das Beste aus der Situation herausgeholt. Ein Stativ wäre vielleicht hilfreich gewesen, habe die massage kommt auch so rüber.Klasse fänd ich es, wenn durch den natürlichen Lichteinfall der Teufelstritt schon förmlich in die Zange genommen worden wäre. Ich kenne die Situation vor Ort nicht, aber manchmal haben die Bauherren solche Feinheiten im Blick - so nach dem Motte: Um 7.00 Uhr morgens scheint am 21.6. durch das Fenser x die Sonne und bildet einen Spot auf dem Abdruck....
LG, seanachie
Briba 28/05/2016 23:30
Den kenne ich. :-) Habe ich bei einem München-Besuch gesehen.Durch den Blick ins Freie, Helle wird mir vermittelt: Der Schritt kann aus dem Dunkeln ins Helle gehen.
LG Briba
Inge Striedinger 28/05/2016 23:03
Da kann ich mir vorstellen, wie die meisten Besucher mit der Versuchung kämpfen ... drauftreten oder nicht. Interessanter Beitrag!LG Inge
Anette Z. 28/05/2016 21:44
Eine klasse Idee zum Thema. Was deine Interpretation angeht, stimme ich voll zu. Man sieht, wie das Licht von hinten in die Kirche eindringt und das Dunkel vertreibt. Nicht mal das Gitter aus Dunkelheit kann es aufhalten.Die Steine auf dem Boden bilden ein gutes Muster und der Fußabdruck ist das Highlight, auf den sich das Licht stürzt. Die Linien der Steine wirken da prima mit.
Das mit der Bildqualität ist tatsächlich schade. Hier wäre ein Stativ oder etwas vergleichbares sehr praktisch gewesen. Manchmal hilft auch die helfende Schulter eines Freundes oder ein Rucksack/eine Bank,… zum Abstellen.
Gruß, Fotomama
hexe adriana 28/05/2016 21:21
klasse idee zum thema! perspektive passt!lg