Irgendwo stimmt das alles ja , aber über Geschmack kann man nicht streiten, den hat man ganz einfach !
Was der eine für gut und richtig hält muss der andere nicht unbedingt auch so sehen.
Ich selber kritisiere auch kaum einen, mir gefallen aber dennoch Bilder die nicht Perfekt sind .
Fehler kann man auch über die Mail mitteilen, und auch ich kenne Leute, die mehr oder weniger immer die gleichen Kommentare schreiben .
Anders sieht es bei sogenannten Künstlern aus, die eine etwas andere Art von Bildern machen, da bin ich selber aber weit entfernt von und halte mich da somit raus.
Ich selber habe mein Fett schon oft genug abbekommen, und weiß das man es nicht jedem Recht machen kann, mir aber gefallen meine Bilder meistens und das ist der Grund dafür das ich dieses Hobby betreibe.
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude mit deinen Bildern und manchmal vielleicht auch mit meinen.
Sollte jemand meine Bilder loben, werde ich mich auch weiterhin darüber freuen.
Gruß Bernd
Das lässt in der Formulierung Raum für sensible Ausgestaltung. An welchen Punkten wir Menschen mehr oder weniger empfindlich sind, kennt jeder aus eigener Erfahrung. Die Frage bleibt allerdings im Raum stehen, in wie weit Rücksichtnahme — bezüglich der Formulierungen und in der Sache — gehen will, soll oder kann, um noch einen unmittelbaren Kern in sich zu tragen.
Und bei jeglicher Kritik sollten wir im Hinterkopf behalten, dass alles, was wir als schön oder hässlich, gefällig oder schwierig, positiv oder negativ empfinden, in erster Linie etwas über uns selbst und unsere Wahrnehmung aussagt und erst in zweiter Linie etwas über das Bild, das wir betrachten ...
Eine Ebene fehlt mir persönlich in dieser Betrachtungsreihe: Der Inhalt. Transportiert ein Bild eine Emotion, einen Gedanken, eine Sichtweise, die mich anspricht oder in irgendeiner Weise berührt, treten technische, bzw. handwerkliche Aspekte stark in den Hintergrund. (Zu dieser Erkenntnis muss man nicht einmal einen „zu Tode zitierten“ Fotografen bemühen.) Oder mit anderen Worten beschrieben, entscheidet die handwerkliche Qualität eines Bildes durchaus mit darüber, wie lange ich ein Bild betrachte — jedoch in weit geringerem Umfang darüber, was ich dazu schreibe ...
Benimmregeln für etwas was selbstverständlich sein sollte? Grundsätzlich bin ich einverstanden mit Deinem Appell. Dennoch nehme ich den Kampf mit den Windmühlen nicht auf. Und wenn jemand in der Schule gepennt hat, wird er von mir auch keine Nachhilfe erhalten.
Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinem Unterfangen und dem durchlesen Deiner elektronischer Post.
Bernhard Kuhlmann 13/06/2016 15:29
Irgendwo stimmt das alles ja , aber über Geschmack kann man nicht streiten, den hat man ganz einfach !Was der eine für gut und richtig hält muss der andere nicht unbedingt auch so sehen.
Ich selber kritisiere auch kaum einen, mir gefallen aber dennoch Bilder die nicht Perfekt sind .
Fehler kann man auch über die Mail mitteilen, und auch ich kenne Leute, die mehr oder weniger immer die gleichen Kommentare schreiben .
Anders sieht es bei sogenannten Künstlern aus, die eine etwas andere Art von Bildern machen, da bin ich selber aber weit entfernt von und halte mich da somit raus.
Ich selber habe mein Fett schon oft genug abbekommen, und weiß das man es nicht jedem Recht machen kann, mir aber gefallen meine Bilder meistens und das ist der Grund dafür das ich dieses Hobby betreibe.
Ich wünsche dir weiterhin viel Freude mit deinen Bildern und manchmal vielleicht auch mit meinen.
Sollte jemand meine Bilder loben, werde ich mich auch weiterhin darüber freuen.
Gruß Bernd
A.-J. O. 13/06/2016 14:45
Das lässt in der Formulierung Raum für sensible Ausgestaltung. An welchen Punkten wir Menschen mehr oder weniger empfindlich sind, kennt jeder aus eigener Erfahrung. Die Frage bleibt allerdings im Raum stehen, in wie weit Rücksichtnahme — bezüglich der Formulierungen und in der Sache — gehen will, soll oder kann, um noch einen unmittelbaren Kern in sich zu tragen.Und bei jeglicher Kritik sollten wir im Hinterkopf behalten, dass alles, was wir als schön oder hässlich, gefällig oder schwierig, positiv oder negativ empfinden, in erster Linie etwas über uns selbst und unsere Wahrnehmung aussagt und erst in zweiter Linie etwas über das Bild, das wir betrachten ...
Eine Ebene fehlt mir persönlich in dieser Betrachtungsreihe: Der Inhalt. Transportiert ein Bild eine Emotion, einen Gedanken, eine Sichtweise, die mich anspricht oder in irgendeiner Weise berührt, treten technische, bzw. handwerkliche Aspekte stark in den Hintergrund. (Zu dieser Erkenntnis muss man nicht einmal einen „zu Tode zitierten“ Fotografen bemühen.) Oder mit anderen Worten beschrieben, entscheidet die handwerkliche Qualität eines Bildes durchaus mit darüber, wie lange ich ein Bild betrachte — jedoch in weit geringerem Umfang darüber, was ich dazu schreibe ...
Träumer D. 13/06/2016 14:29
Benimmregeln für etwas was selbstverständlich sein sollte? Grundsätzlich bin ich einverstanden mit Deinem Appell. Dennoch nehme ich den Kampf mit den Windmühlen nicht auf. Und wenn jemand in der Schule gepennt hat, wird er von mir auch keine Nachhilfe erhalten.Ich wünsche Dir viel Glück bei Deinem Unterfangen und dem durchlesen Deiner elektronischer Post.
lg td.