Da draußen ist viel Licht! Und wahrscheinlich gefällt das deiner stillen Betrachterin, die an einer Schwelle zwischen Dunkelheit und Helligkeit steht. Da fällt mir ein Spruch zu ein: Wer sein Gesicht immer dem Licht entgegen streckt, der lässt die Schatten hinter sich.
Ich glaube auch, dass deinem Model das gut gelingt, denn sie steht ganz lässig da.
Der Umgang mit den Tonwerten ist dir hier gut gelungen, denn in den Tiefen haben wir noch etwas Zeichnung und die Lichter sind ausgefressen, was aber hier richtig gut in die Szene passt.
LG, seanachie
Der Weg ins Licht. Aber weil sie ein kritischer Geist ist, schaut sie sich das Ganze erstmal in Ruhe an.
Sehr schön, sehr zart, unterstützt durch die transparente Jacke wirkt die ganze Szene fast unwirklich. Mag ich sehr!
Und nicht zu vergessen: Kompliment an dein Model :-)
Edit: Jaaa, die Socken :-))) ich bekenne mich zur Barfuß-Fraktion.
Eine tolle Aufnahme im Gegenlicht! Sehr gelungen finde ich die sanften Grautöne. Spannend finde ich, dass Du den Raum dahinter völlig überstrahlt darstellst und damit den Betrachter allein lässt mit seinen Gedanken, was die Beobachterin da so still und gelassen betrachtet... das der Raum unsichtbar im Licht (und nicht wie oft im Dunkel) liegt, gibt der Gesamtsituation eine positive Konnotation.
LG Claudia
So entspannt und gelassen steht sie da, ganz bei sich und das Licht von "da draußen " überstrahlt alles. ..man kann nicht erkennen, was sie sieht, ich glaube sie beobachtet das Leben selbst und macht sich langsam bereit hinauszugehen. ...aber noch nicht.
Ich will jetzt nicht auf den Socken rum reiten, die mich auch erst gestört haben....aber sowas hat ja meistens einen Sinn ;-)) in meiner Bildinterpretation ist sie eben noch nicht soweit rauszutreten, , da machen die Socken Sinn...wie auch immer : sehr gut! Liebe grüße, ute
Irgendwie widersprechen sich für mich Stille und Helligkeit. Warum eigentlich? ... Vielleicht, weil blendende Helle das Gehirn zum Arbeiten bringt, es also nicht still sein lässt. Besonders, wenn man vor Helligkeit gar nichts sieht und der Kopf rattert, ob da Gutes oder Böses wartet. Oder gar nichts.
Ein anregendes Bild.
LG Briba
Die helle, durchscheinende Jacke passt für das Gegenicht perfekt und macht das Bild duftig leicht.
OK, die Socken - aber ich weiß nicht, ob es mir aufgefallen wäre, wenn es die anderen nicht schon erwähnt hätten. Ich lass mich leicht von einem Motiv einfangen und achte dann nicht mehr so genau auf das Drumherum. Ich denke, sie beobachtet ihre Schwestern beim Skateboard fahren ;-)
LG Brita
ich find es hat auch etwas geheimnisvolles
man weiss nicht was sie beobachtet oder im visier hat..vielleicht steht sie aber auch nur da und hängt ihren gedanken nach...
schön subtil auf alle fälle und ich mag den weichen lichteinfall sehr
lg wodd
vielleicht eine depressive phase, angst, hinaus zu gehen... kompositorisch gut gemacht.
passend gekleidet für das gegenlicht. die socken stören mein gesamtempfinden in ihrer kantigkeit etwas.
gruß claudia
Socken ja, aber einfarbig oder barfuss...ja-sehe ich auch so.
Das Licht und die leicht durchscheinend wirkende Beobachterin finde ich sehr gut...unpassend empfinde ich aber den Umkreis der Szene, also den Türrahmen und vor allem die hart und realistisch wirkende Türklinke. Sie unterbricht für mich den Zauber. Hier hätte ich mir einen seichten Übergang wie auf der rechten Seite der Tür -ohne den Bereich der Klinke- rundum gut vorstellen könne.
Die Überstrahlung macht für mich einen Übergang aus. Etwas altes wird verlassen und man tritt in das Neue ein. Nun steht sie aber noch da. Schaut. Sieht dabei entspannt aus. Also, was immer auf der anderen Seite ist, es scheint etwas Positives zu sein.
Als ewiger Barfußgänger sind mir die Socken auch als erstes ins Auge gesprungen.
Die bringen einen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück :-).
Köhlerin 14/09/2016 21:05
Minimalistisch gut. Sehr gut!LG Köhlerin
seanachie 29/08/2016 21:42
Da draußen ist viel Licht! Und wahrscheinlich gefällt das deiner stillen Betrachterin, die an einer Schwelle zwischen Dunkelheit und Helligkeit steht. Da fällt mir ein Spruch zu ein: Wer sein Gesicht immer dem Licht entgegen streckt, der lässt die Schatten hinter sich.Ich glaube auch, dass deinem Model das gut gelingt, denn sie steht ganz lässig da.
Der Umgang mit den Tonwerten ist dir hier gut gelungen, denn in den Tiefen haben wir noch etwas Zeichnung und die Lichter sind ausgefressen, was aber hier richtig gut in die Szene passt.
LG, seanachie
Sybil.J 29/08/2016 17:57
Der Weg ins Licht. Aber weil sie ein kritischer Geist ist, schaut sie sich das Ganze erstmal in Ruhe an.Sehr schön, sehr zart, unterstützt durch die transparente Jacke wirkt die ganze Szene fast unwirklich. Mag ich sehr!
Und nicht zu vergessen: Kompliment an dein Model :-)
Edit: Jaaa, die Socken :-))) ich bekenne mich zur Barfuß-Fraktion.
Clau.Dia´s 29/08/2016 15:55
Eine tolle Aufnahme im Gegenlicht! Sehr gelungen finde ich die sanften Grautöne. Spannend finde ich, dass Du den Raum dahinter völlig überstrahlt darstellst und damit den Betrachter allein lässt mit seinen Gedanken, was die Beobachterin da so still und gelassen betrachtet... das der Raum unsichtbar im Licht (und nicht wie oft im Dunkel) liegt, gibt der Gesamtsituation eine positive Konnotation.LG Claudia
hexe adriana 29/08/2016 13:13
ich finde die bildidee absolut gelungen und kreativ! ...und ja, die socken stören mich auch....lg
Ute T... 29/08/2016 0:30
So entspannt und gelassen steht sie da, ganz bei sich und das Licht von "da draußen " überstrahlt alles. ..man kann nicht erkennen, was sie sieht, ich glaube sie beobachtet das Leben selbst und macht sich langsam bereit hinauszugehen. ...aber noch nicht.Ich will jetzt nicht auf den Socken rum reiten, die mich auch erst gestört haben....aber sowas hat ja meistens einen Sinn ;-)) in meiner Bildinterpretation ist sie eben noch nicht soweit rauszutreten, , da machen die Socken Sinn...wie auch immer : sehr gut! Liebe grüße, ute
Briba 28/08/2016 22:23
Irgendwie widersprechen sich für mich Stille und Helligkeit. Warum eigentlich? ... Vielleicht, weil blendende Helle das Gehirn zum Arbeiten bringt, es also nicht still sein lässt. Besonders, wenn man vor Helligkeit gar nichts sieht und der Kopf rattert, ob da Gutes oder Böses wartet. Oder gar nichts.Ein anregendes Bild.
LG Briba
Bär Tig 28/08/2016 18:13
... ist es gleißend heiß ...! :)Brita H. 28/08/2016 12:33
Die helle, durchscheinende Jacke passt für das Gegenicht perfekt und macht das Bild duftig leicht.OK, die Socken - aber ich weiß nicht, ob es mir aufgefallen wäre, wenn es die anderen nicht schon erwähnt hätten. Ich lass mich leicht von einem Motiv einfangen und achte dann nicht mehr so genau auf das Drumherum. Ich denke, sie beobachtet ihre Schwestern beim Skateboard fahren ;-)
LG Brita
Woman of Dark Desires 28/08/2016 11:36
ich find es hat auch etwas geheimnisvollesman weiss nicht was sie beobachtet oder im visier hat..vielleicht steht sie aber auch nur da und hängt ihren gedanken nach...
schön subtil auf alle fälle und ich mag den weichen lichteinfall sehr
lg wodd
milchschäfer2 28/08/2016 7:09
den engeren , quadratischen Schnitt des Vorschaubildes find ich super !Gruß Andreas
Telefonbilder Die 28/08/2016 0:23
eine Lichtsichterin ?tenhan 27/08/2016 23:14
vielleicht eine depressive phase, angst, hinaus zu gehen... kompositorisch gut gemacht.passend gekleidet für das gegenlicht. die socken stören mein gesamtempfinden in ihrer kantigkeit etwas.
gruß claudia
KarinDat. 27/08/2016 22:45
Socken ja, aber einfarbig oder barfuss...ja-sehe ich auch so.Das Licht und die leicht durchscheinend wirkende Beobachterin finde ich sehr gut...unpassend empfinde ich aber den Umkreis der Szene, also den Türrahmen und vor allem die hart und realistisch wirkende Türklinke. Sie unterbricht für mich den Zauber. Hier hätte ich mir einen seichten Übergang wie auf der rechten Seite der Tür -ohne den Bereich der Klinke- rundum gut vorstellen könne.
Maria Kaldewey 27/08/2016 22:32
Die Überstrahlung macht für mich einen Übergang aus. Etwas altes wird verlassen und man tritt in das Neue ein. Nun steht sie aber noch da. Schaut. Sieht dabei entspannt aus. Also, was immer auf der anderen Seite ist, es scheint etwas Positives zu sein.Als ewiger Barfußgänger sind mir die Socken auch als erstes ins Auge gesprungen.
Die bringen einen wieder auf den Boden der Tatsachen zurück :-).
Liebe Grüße, Maria.