Nachvollziehbar eure Gefühlswelt, ist wirklich traurig,...aber vielleicht tauchen dafür irgendwann neue tierarten auf, die Welt verändert sich. LG Tina
Man könnte "Pipi" in die Augen kriegen.....
Die letzten ihrer Art hört sich wirklich traurig an,macht betroffen und wütend.
Die Gierhälse und Idioten sind leider noch nicht vom Austerben bedroht.
Für Euch aber bestimmt ein tolles Erlebnis - hat etwas von "Einhörner" streicheln.
LG Brigitte
Ja, es ist schon sehr beschämend, wie der Mensch aus Geldgier diese herrlichen
Tiere ausgerottet hat.
Sicherlich war es ein ganz besonderes Erlebnis, so nah an ein Nashorn heran zu kommen.
Danke für diese tolle Info.
Liebe Grüße Dieter
dann ward ihr in den Aberdares unterwegs und habt wahrscheinlich eure Unterkunft auf Sweetwaters gehabt. Es ist ein sehr schönes Camp.
Und die Nashörner? Wahrscheinlich war es die Solio-Ranch, ungefähr 1 Stunde von Sweetwaters entfernt. Und immer wieder kommt es vor, dass Löcher in die Zäune geschnitten, Nashörner getötet und die Hörner an Asiaten verkauft werden. Und die Ranger dort leben gefährlich. Wenn sie nicht auf die Wilderer schießen, werden sie erschossen.
Manches Mal muss man sich schon als Mensch schämen, dieser Gattung anzugehören, die aus lauter Profitgier um sich herum alles Schöne zerstört. Auch mich macht es immer wieder traurig, von gefährdeten Tieren oder auch Pflanzen zu hören, an dessen Verschwinden wir maßgeblich beteiligt sind.
Man sieht es euch aber an, wie glücklich ihr seid. Schön, das Bild so zu sehen und danke für den Text.
LG und weiterhin viel Freude an euren Bildern und eurer schönen Erinnung
Detlev
Ja es ist ein Jammer, was mit diese Tieren passiert. Wir haben während unserer Reise in Südafrika auch wieder viele Infos mitgebracht. Durch die Dürre im südlichen Afrika sind allein 7 Nashörnner im Hluhluwe verhungert. In den privaten Schutzgebieten wird mächtig zugefüttert. Das verschlingt Unsummen an Geld. Als wir am Samstag von Durban flogen, regnete es endlich mal einen ganzen Tag. Es dauert aber, bis sich die Natur jetzt erholt. Wir drücken den verbleibenden Nashörnern die Daumen.
Und es wirklich toll, wenn man den Dickhäutern so nahe kommen kann. Sie sind so sensibel!!!!
Gruß Michael
Ja das ist wirklich ein trauriger Anlass. Viele von den kleinen Tierchen sterben aus, bevor man sie entdeckt hat und auch in unserer "Zivilisation" zu Hause sind wir nicht ansatzweise in der Lage, den Artenrückgang zu stoppen. Trotz aller Gesetze und Konventionen, die das Papier nicht wert sind! Für mich leider tägliche Berufspraxis.
Beste Grüße
Frank
Hobbyfotografie Melanie Meyer 22/09/2016 16:24
Bestimmt ein unvergessliches Erlebnis. Aber eure Gefühle dabei sind nachvollziehbar.lg Melly
FlugWerk 22/09/2016 14:23
Nachvollziehbar eure Gefühlswelt, ist wirklich traurig,...aber vielleicht tauchen dafür irgendwann neue tierarten auf, die Welt verändert sich. LG TinaTanjaBerlin 22/09/2016 14:06
Ein wundervolles Foto, kann sehr gut Eure Gefühle nachvollziehenLG Tanja
Pfotengrafie83 22/09/2016 13:35
Ja es ist so traurig was mit den Nashörnern passiert :(Es macht mich sooo unglaublich traurig....
Ein schönes Erinnerungsfoto von euch!
LG Caro
Nscho-tschi 7 22/09/2016 11:53
Traurig ...das war wieder Menschenwerk .....Hoffen wir das es gelingt & neue Erdenbürger geboren werden !!!
lg Rosi
Brigitte Semke 22/09/2016 11:07
Man könnte "Pipi" in die Augen kriegen.....Die letzten ihrer Art hört sich wirklich traurig an,macht betroffen und wütend.
Die Gierhälse und Idioten sind leider noch nicht vom Austerben bedroht.
Für Euch aber bestimmt ein tolles Erlebnis - hat etwas von "Einhörner" streicheln.
LG Brigitte
Linnemedia Fotos 22/09/2016 10:29
Der Mensch bringt ALLES UMG v Dieter
dadiet 22/09/2016 10:26
Ja, es ist schon sehr beschämend, wie der Mensch aus Geldgier diese herrlichenTiere ausgerottet hat.
Sicherlich war es ein ganz besonderes Erlebnis, so nah an ein Nashorn heran zu kommen.
Danke für diese tolle Info.
Liebe Grüße Dieter
Hans-Detlev Kampf 22/09/2016 10:22
Hallo Karin,hallo Axel,
dann ward ihr in den Aberdares unterwegs und habt wahrscheinlich eure Unterkunft auf Sweetwaters gehabt. Es ist ein sehr schönes Camp.
Und die Nashörner? Wahrscheinlich war es die Solio-Ranch, ungefähr 1 Stunde von Sweetwaters entfernt. Und immer wieder kommt es vor, dass Löcher in die Zäune geschnitten, Nashörner getötet und die Hörner an Asiaten verkauft werden. Und die Ranger dort leben gefährlich. Wenn sie nicht auf die Wilderer schießen, werden sie erschossen.
Manches Mal muss man sich schon als Mensch schämen, dieser Gattung anzugehören, die aus lauter Profitgier um sich herum alles Schöne zerstört. Auch mich macht es immer wieder traurig, von gefährdeten Tieren oder auch Pflanzen zu hören, an dessen Verschwinden wir maßgeblich beteiligt sind.
Man sieht es euch aber an, wie glücklich ihr seid. Schön, das Bild so zu sehen und danke für den Text.
LG und weiterhin viel Freude an euren Bildern und eurer schönen Erinnung
Detlev
Willy Brüchle 22/09/2016 9:09
Die Menschheit ist blöde... Beeindruckend im Ol Pejeta fand ich auch das Panzernashorn. MfG, w.bAngela Höfer 22/09/2016 9:05
ja die menschen bekommen schon alles kaputtschön das ihr dieses erleben durftet
Dominique BEAUMONT 22/09/2016 8:43
EXCELLENTE PHOTO ET SUPER COMMENTAIREAmitiés
Wolfgang Zerbst - Naturfoto 22/09/2016 8:37
Hallo.Das ist ja ein tolles Foto und eine sehr gute Erinnerung. Bin begeistert.
Lg. Wolfgang.
Michael H. Voß 22/09/2016 8:03
Ja es ist ein Jammer, was mit diese Tieren passiert. Wir haben während unserer Reise in Südafrika auch wieder viele Infos mitgebracht. Durch die Dürre im südlichen Afrika sind allein 7 Nashörnner im Hluhluwe verhungert. In den privaten Schutzgebieten wird mächtig zugefüttert. Das verschlingt Unsummen an Geld. Als wir am Samstag von Durban flogen, regnete es endlich mal einen ganzen Tag. Es dauert aber, bis sich die Natur jetzt erholt. Wir drücken den verbleibenden Nashörnern die Daumen.Und es wirklich toll, wenn man den Dickhäutern so nahe kommen kann. Sie sind so sensibel!!!!
Gruß Michael
Frank ZimmermannBB 22/09/2016 7:19
Ja das ist wirklich ein trauriger Anlass. Viele von den kleinen Tierchen sterben aus, bevor man sie entdeckt hat und auch in unserer "Zivilisation" zu Hause sind wir nicht ansatzweise in der Lage, den Artenrückgang zu stoppen. Trotz aller Gesetze und Konventionen, die das Papier nicht wert sind! Für mich leider tägliche Berufspraxis.Beste Grüße
Frank