Das finde ich eine sehr gelungene Lösung des Themas,
das Gedicht gefällt mir gut und die Umsetzung des Suchens und Erfahrens ins Bild finde ich sehr treffend.
LG Norbert
Erinnert mich vom Text her an das Lied von Peter Horton: "Solang du in dir selber nicht zu Hause bist". Die Collage passt sehr gut dazu. Die Kombination aus fahren und ankommen und dazwischen der eher in sich gekehrte Blick.
Ein Bild in Gedichtform...
sehr gelungen.
Ich hab lange darüber darüber nachgedacht wie man Lyrik fotografieren kann...
mir ist nicht wirklich eine brauchbare Idee gekommen. Du hast es geschaft, Textmaß und Form bildlich umzusetzen. Sehr gut.
Das Thema mit diesem Bild zum diesem Gedicht umzusetzen ist klasse gelungen.
Ich Reise gerne, und das Bild hinterläßt mich nachdenklich. Manchmal sehe ich daheim den Wald vor lauter Bäumen nicht - Reisen um Abstand zu gewinnen. Oder Flucht vor dem, was ich dann doch mitnehme? Spannend.
Danke für den Impuls
LG
Lothar
Ich überlege noch über das Bild. Es ist definitiv ein Gedicht ;-) Tiefgründig, schemenhaft, eindringlich.
Deine Augen in der Mitte wirken verträumt im Highkey. Du fokussierst ja nur auf deine Augen, das anonymisiert. Dadurch wird für mich die Träumerin symbolisiert, die den Urlaubsort durch den Schleier des Urlaubsfeelings betrachtet. Die unscharfen Orte passen dazu. Irgendwie bekommt man in ein paar Urlaubstagen nicht wirklich mit, wie das Leben dort ist. Man sieht nur die Oberfläche. Oder wie hier eine unscharfe Wirklichkeit. Vieles bleibt in Unschärfe und Flüchtigkeit verborgen.
Ich würde Reisen trotzdem als gute Urlaubsmöglichkeit bezeichnen. Ausspannen, raus kommen, wieder Kraft schöpfen. Oft kann man den Alltag zuhause einfach nicht abschütteln.
Gruß, Anette
Im Anflug einer ersten Euphorie mag man im Reisen eine erste Erfüllung finden. Die Landschaft ist anders, der Wein schmeckt besser, und die Leute sind überhaupt nicht spießig. Ist das nicht toll? Bleibt man länger an einem Ort, will gar dort wohnen, merkt man, dass dort auch nur Menschen mit ihren Eigenheiten wohnen, die dauernde Hitze auch nervig sein kann...
Wer mit sich zufrieden ist, braucht die Reise nicht als Erfüllung, sondern nutzt sie als Horizonterweiterung oder pure Erholung.
Deine Umsetzung finde ich sehr gelungen.
LG, seanachie
Klaus-Peter Beck 18/12/2016 0:26
ohne Fehl und Tadel: toll!!Gruß
Klaus-Peter
Susanne Lo. 17/12/2016 23:51
Wenn alle Beiträge in der FC ähnliche ( nur ähnliche ) Qualität hätten,wäre es einfach schön.Ich meine Wortbeiträge.nicht Fotos.LG Susanne Lo.
Inge Striedinger 17/12/2016 23:50
Benn liebe ich und das Bild dazu finde ich sehr passend!LG Inge
norbert lampe 17/12/2016 23:09
Das finde ich eine sehr gelungene Lösung des Themas,das Gedicht gefällt mir gut und die Umsetzung des Suchens und Erfahrens ins Bild finde ich sehr treffend.
LG Norbert
Maria Kaldewey 17/12/2016 22:37
Erinnert mich vom Text her an das Lied von Peter Horton: "Solang du in dir selber nicht zu Hause bist". Die Collage passt sehr gut dazu. Die Kombination aus fahren und ankommen und dazwischen der eher in sich gekehrte Blick.Liebe Grüße, Maria.
anne gattlen 17/12/2016 22:33
Sehr schön gemacht..Übrigens mein Sohn fliegt gerade nach "Habana".Interessante Darstellung.
LG
anne
northsea 17/12/2016 21:47
Ein Bild in Gedichtform...sehr gelungen.
Ich hab lange darüber darüber nachgedacht wie man Lyrik fotografieren kann...
mir ist nicht wirklich eine brauchbare Idee gekommen. Du hast es geschaft, Textmaß und Form bildlich umzusetzen. Sehr gut.
Carsten D 17/12/2016 21:42
Feine Collage und ein nachdenklicher Blick.Grüße Carsten
Karin Gutzmann 17/12/2016 20:54
idee und umsetzung gefallen mir sehr !liebe grüße
karin
Lothar Wulff 17/12/2016 20:52
Das Thema mit diesem Bild zum diesem Gedicht umzusetzen ist klasse gelungen.Ich Reise gerne, und das Bild hinterläßt mich nachdenklich. Manchmal sehe ich daheim den Wald vor lauter Bäumen nicht - Reisen um Abstand zu gewinnen. Oder Flucht vor dem, was ich dann doch mitnehme? Spannend.
Danke für den Impuls
LG
Lothar
Anette Z. 17/12/2016 20:34
Ich überlege noch über das Bild. Es ist definitiv ein Gedicht ;-) Tiefgründig, schemenhaft, eindringlich.Deine Augen in der Mitte wirken verträumt im Highkey. Du fokussierst ja nur auf deine Augen, das anonymisiert. Dadurch wird für mich die Träumerin symbolisiert, die den Urlaubsort durch den Schleier des Urlaubsfeelings betrachtet. Die unscharfen Orte passen dazu. Irgendwie bekommt man in ein paar Urlaubstagen nicht wirklich mit, wie das Leben dort ist. Man sieht nur die Oberfläche. Oder wie hier eine unscharfe Wirklichkeit. Vieles bleibt in Unschärfe und Flüchtigkeit verborgen.
Ich würde Reisen trotzdem als gute Urlaubsmöglichkeit bezeichnen. Ausspannen, raus kommen, wieder Kraft schöpfen. Oft kann man den Alltag zuhause einfach nicht abschütteln.
Gruß, Anette
Fotobock 17/12/2016 20:24
Eine wunderbare Arbeit- so ein sinnliches Foto .... Reisen mit den Sinnen... das tut gut und dazu das wunderbare Gedicht. Klasse. lg Barbaraseanachie 17/12/2016 20:19
Im Anflug einer ersten Euphorie mag man im Reisen eine erste Erfüllung finden. Die Landschaft ist anders, der Wein schmeckt besser, und die Leute sind überhaupt nicht spießig. Ist das nicht toll? Bleibt man länger an einem Ort, will gar dort wohnen, merkt man, dass dort auch nur Menschen mit ihren Eigenheiten wohnen, die dauernde Hitze auch nervig sein kann...Wer mit sich zufrieden ist, braucht die Reise nicht als Erfüllung, sondern nutzt sie als Horizonterweiterung oder pure Erholung.
Deine Umsetzung finde ich sehr gelungen.
LG, seanachie
Lila 17/12/2016 20:19
eine schöne Arbeit zumThema !!!L.G. Lila
Frank Oliver Barth 17/12/2016 20:07
Auch dieses Werk beeindruckt mich sehr!LG Frank