mia taugts: Meist habe ich dir widersprochen, wenn ihr etwas vom symbolischen "Schädel einschlagen" geschrieben habt, und betont, dass ein wenig Streitkultur doch Sinn und Zweck der Agora und der Foren ist, aber diesmal finde ich auch, dass es etwas zu weit geht. Seit deinem ersten Beitrag sehe ich nicht weniger als neun oder zehn Beiträge, die weder auf dieses Bild Bezug nehmen, noch überhaupt irgendetwas etwas sagen zum Thema Fotografie. Kritisiert wird nicht das Foto, sondern immer einer der Vorschreiber wegen seiner Meinung oder Methode
Ein bisschen Kritik an deinem Statement habe ich aber auch. Das Reden von sogenannten "selbsternannten Juroren" ist m.E. nicht okay. Ich denke, JEDER darf hier mitreden. Niemand wird hier zu einem Juroren ernannt. JEDER darf hier seine Meinung zu diesem Foto vertreten, selbst eine, die kein Mainstream ist oder eine, die sehr arrogant klingt.
Ich find's frisch, fröhlich, unverdorben und so schön frei von "Fotografenmuff"
Wie würde das Bild wohl aussehen, wenn Fotograf*in alle Hinweise der Puristen hier umsetzen würde? Ja, genau...
Mir gefällt es genauso, wie es ist.
Vielleicht auch deswegen, weil dieses Mal definitiv kein Range Rover zu sehen ist ;-)
Es mag ja sein dass Bilder die allen Regeln der Kunst entsprechen noch lange nicht gefallen müssen. Jetzt ist es aber auch nicht so das hier der Umkehrschluss richtiger wäre. Bilder die technisch schlecht sind , sind deshalb noch lange nicht Kunst. nein meist nicht mal gut.
Was sehe ich?
Zwei Kinder die zu jung sind um wegzulaufen wenn Mama/Papa mit der Knipse kommt. Das Bild ist kein Schnappschuss, also kein Moment dem prallen Leben entrissen, sondern einfach nur gestellt. Wenn man ein Bild stellt, hat man auch Zeit, die man nutzen sollte. Hier ist die Belichtung grob daneben. Die Schärfe sitzt nicht, der Schnitt ist suboptimal. Natürlich darf man schneiden, Arme, Bäuche, Beine, wie man will. Wenn man aber in den Gelenken schneidet sieht es meist unangenehm aus. Als Familiendoku in Ordnung, aber für mich auch nicht mehr.
Das ist meine persönliche Meinung, ich bin kein Evangelist der bekehren will. Andererseits will ich auch nicht bekehrt werden, deshalb immer nur ein Post.
Servus
Wolfgang
Man kann das Bild freilich als Bild für das Familienalbum betrachten. Ich sehe das so ausschließlich nicht. Für mich ist es eine Sozialstudie und wenn ich in der Lage bin über technische Details hinweg zu sehen, sogar eine ziemlich gute Sozialstudie. Die Geschichte dahinter ist wunderbar und sie gehört, wie immer auch zum Bild. Mir gefällt dieses Licht schon, jedoch nicht unbedingt das wachsweiche im Gesicht des größeren Bruders. Der Schnitt ist suboptimal und freilich kann man mit einem konzentrierten Fokus auf die Gesichter ein professioneller wirkendes Portrait erzielen, oder mit der Möglichkeit die beiden Kinder komplett aufs Bild zu bekommen. Letzteres wäre meine Entscheidung gewesen. Aber authentischer wird das Foto dadurch nicht. Ich würde im übrigen auch dem Autoren raten, darauf den einen oder anderen zu lassen, was ich gemacht hätte.
Sozialstudie deshalb, weil es das Menschliche unserer Wohlstandsgesellschaft darstellt. Dass die Kinder sich "verkleiden" sieht man, die genauen Umstände machen die Geschichte recht rund, allerdings ist dies in dem Bild nicht dargestellt, was mir im Oliver Kahnschen Sinne durchaus egal ist.
Hinzukommt, es wird hier etwas aus unseren Generationen herüber gerettet, die Erinnerungen einer mehr oder weniger wohl behüteten (bemützten kann man schon fast sagen) Kindheit und dazu muss man sagen der Mensch im allgemeinen hat eine starke Affinität zum Bommel. Insbesondere Frauen auf Wintermärkten werden als ansprechend, milde und reizend empfunden, wenn sie Bommel tragen. Der Bommel macht Spaß und er macht den Menschen nicht lächerlich.
Die Pudelmützenzeit ist eine sehr schöne im Leben eines Menschen und mit dieser Einstellung zum glücklich sein, kann man viel Geld sparen, wenn man sich kein Objektiv aufschwatzen lässt.
Zum Motiv. Das Bild hält sehr gut das Verhältnis zwischen den Brüdern fest : Der ältere zeigt sich (in der Mimik) überlegen , der jüngere guckt frech. Er wird keine Gelegenheit auslassen den großen Bruder herauszufordern und zu ärgern .... Ein Klischee, aber in persönlicher Ausprägung. Sie werden sich beide amüsieren , wenn sie später das Bild als Erwachsene betrachten ....
die Kommentare lesend, ist alles gesagt, was mir auch durch den Kopf zog.
die Geschichte hinter dem foto kennen nur Eingeweihte - nichts lässt ahnen, das da eine merkwürdige Kapriole innerhalb des kindlich kindischen Lebens stattfand.
Sowas gehört auch als text in das Familienalbum
Zu allem gesagten fallen mir noch verwischte Schatten hinter den Köpfen auf - ich sehe sie weil meine erste Portraits in der guten Stube dicke fette Eier hinter den Köpfen hatten - die Lichtführung müsste da beachtet werden - wie auch alles weitere wie vor beschrieben.
Das es Geschwister sind, sehe ich auch als Fremde.
Das es sehr warm ist ansich sieht man auch am Halbarm -Tshirt und der kurzen Hose - dennoch drängt sich dieser Widerspruch zu den Mützen ncht so ohne Weiteres auf.
Kindre muss man wirklich in Aktion fotografieren und nicht wie Stofftiere auf das Sofa drapieren.
Knuffig und knuddelig sind sie, aber das ist mein Cent
Dass Kinder bei 37 Grad im Schatten auf die Idee kommen ins Haus zu gehen, weils dort eher auszuhalten ist als draußen, scheint schlüssig zu sein, dass sie dort dann auf die Idee kommen sich Mütze Schal und Handschuhe anzuziehen ist eher schon ungewöhnlich.
Dies in einem Bild festzuhalten fürs Familienalbum ist o.k., funktioniert aber nur mit Text.
Jemand der die Intention des Fotografen nicht kennt, würde beim Betrachten des Fotos alleine NIE auf die Idee kommen, um was für eine "Geschichte" es sich handelt, die da festgehalten werden sollte.
-
Bezüglich der Technik wäre hier einiges verbesserbar, angefangen beim Licht, welches von rechts einfällt (direktes Sonnenlicht vermutlich) und so die rechte Bildhäfte mit dem rechten Jungen überbelichtet.
Verbesserungswürdig ist der Schnitt. Dieser ist zu unentschlossen, Arme und Beine an- bzw. abzuschneiden ist hier nicht vorteilhaft fürs Bild.
Beide schauen bewußt in die Kamera, ich finde das interessant vom Ausdruck.
Ich würde von diesem Bild zwei Ausschnittportraits in gleichem Format (und mit Lichtkorrektur) beim linken Kind anfertigen und dem Familienalbum hinzufügen.
Gleich kommt sicher noch jemand und schreibt, dass du die Füße abgeschnitten hast, aber mich stört das nicht.
Was ich nicht mag ist die Belichtung: Das Bild ist rechts kurz vor "überbelichtet". Eine Wange des Kindes auf der rechten Seite ist fast weiß. Links ist es von der Belichtung her genau richtig, aber sehr viel farbgesättigter. Eine Wange des Kindes auf der linken Seite sieht farblich fast aus wie eine Orange, jedenfalls auf meinem (nicht kalibrierten) Laptop.
Bei einem "Streetfoto" kann man sich das nicht immer aussuchen, aber bei einem "Studioportrait" schon, auch im "Heimstudio". Man kann das im Nachhinein am PC etwas korrigieren, hier sollte das problemlos funktionieren, aber am besten denkt man schon während der Aufnahme in solchen Kategorien von Helligkeit-Kontrast-Saturierung, um sich die Bastelei mit Photoshop zu ersparen.
"Winterportrait im Sommer:
Bei rekordverdächtigen Temperaturen im Sommer, haben die Kinder nicht im Garten Spielen wollen. Diese Temperaturen sind ja nicht auszuhalten, es ist wirklich viel zu heiß: 36°C. Hier ist der Wunsch, der Vater des Gedankens: Dann spielen wir lieber wieder drinnen, dass Winter ist! Mit der gerade im hochsommerlichen Schweden gekauften Pudelmütze ist diese Überlegung auch nicht so verwunderlich, die ist schließlich so toll, dass sie bis zum Winter bei jeder Gelegenheit getragen werden muss… egal welche Temperaturen das Thermometer anzeigt! Die „Verkleidung“ war dann aber doch nicht bis ins Detail durchgedacht, so dass man trotz besagtem Winterspiels die wahren Bedingungen erahnen kann.
Für diese Fotos mussten die Kinder ihr Spiel an jenem Tag nur kurz unterbrechen, denn das gehört für mich in die Familiendokumentation unter bemerkenswert und Lustiges…
Mit Dank im Voraus für die gemachten Gedanken und wertvollen Hinweise.
_visual_notes_ 11/03/2017 23:06
mia taugts: Meist habe ich dir widersprochen, wenn ihr etwas vom symbolischen "Schädel einschlagen" geschrieben habt, und betont, dass ein wenig Streitkultur doch Sinn und Zweck der Agora und der Foren ist, aber diesmal finde ich auch, dass es etwas zu weit geht. Seit deinem ersten Beitrag sehe ich nicht weniger als neun oder zehn Beiträge, die weder auf dieses Bild Bezug nehmen, noch überhaupt irgendetwas etwas sagen zum Thema Fotografie. Kritisiert wird nicht das Foto, sondern immer einer der Vorschreiber wegen seiner Meinung oder MethodeEin bisschen Kritik an deinem Statement habe ich aber auch. Das Reden von sogenannten "selbsternannten Juroren" ist m.E. nicht okay. Ich denke, JEDER darf hier mitreden. Niemand wird hier zu einem Juroren ernannt. JEDER darf hier seine Meinung zu diesem Foto vertreten, selbst eine, die kein Mainstream ist oder eine, die sehr arrogant klingt.
elevatorjwo 11/03/2017 18:51
Ich find's frisch, fröhlich, unverdorben und so schön frei von "Fotografenmuff"Wie würde das Bild wohl aussehen, wenn Fotograf*in alle Hinweise der Puristen hier umsetzen würde? Ja, genau...
Mir gefällt es genauso, wie es ist.
Vielleicht auch deswegen, weil dieses Mal definitiv kein Range Rover zu sehen ist ;-)
Wolfgang Zeiselmair 11/03/2017 16:44
Es mag ja sein dass Bilder die allen Regeln der Kunst entsprechen noch lange nicht gefallen müssen. Jetzt ist es aber auch nicht so das hier der Umkehrschluss richtiger wäre. Bilder die technisch schlecht sind , sind deshalb noch lange nicht Kunst. nein meist nicht mal gut.Was sehe ich?
Zwei Kinder die zu jung sind um wegzulaufen wenn Mama/Papa mit der Knipse kommt. Das Bild ist kein Schnappschuss, also kein Moment dem prallen Leben entrissen, sondern einfach nur gestellt. Wenn man ein Bild stellt, hat man auch Zeit, die man nutzen sollte. Hier ist die Belichtung grob daneben. Die Schärfe sitzt nicht, der Schnitt ist suboptimal. Natürlich darf man schneiden, Arme, Bäuche, Beine, wie man will. Wenn man aber in den Gelenken schneidet sieht es meist unangenehm aus. Als Familiendoku in Ordnung, aber für mich auch nicht mehr.
Das ist meine persönliche Meinung, ich bin kein Evangelist der bekehren will. Andererseits will ich auch nicht bekehrt werden, deshalb immer nur ein Post.
Servus
Wolfgang
Matthias von Schramm 11/03/2017 11:42
Man kann das Bild freilich als Bild für das Familienalbum betrachten. Ich sehe das so ausschließlich nicht. Für mich ist es eine Sozialstudie und wenn ich in der Lage bin über technische Details hinweg zu sehen, sogar eine ziemlich gute Sozialstudie. Die Geschichte dahinter ist wunderbar und sie gehört, wie immer auch zum Bild. Mir gefällt dieses Licht schon, jedoch nicht unbedingt das wachsweiche im Gesicht des größeren Bruders. Der Schnitt ist suboptimal und freilich kann man mit einem konzentrierten Fokus auf die Gesichter ein professioneller wirkendes Portrait erzielen, oder mit der Möglichkeit die beiden Kinder komplett aufs Bild zu bekommen. Letzteres wäre meine Entscheidung gewesen. Aber authentischer wird das Foto dadurch nicht. Ich würde im übrigen auch dem Autoren raten, darauf den einen oder anderen zu lassen, was ich gemacht hätte.Sozialstudie deshalb, weil es das Menschliche unserer Wohlstandsgesellschaft darstellt. Dass die Kinder sich "verkleiden" sieht man, die genauen Umstände machen die Geschichte recht rund, allerdings ist dies in dem Bild nicht dargestellt, was mir im Oliver Kahnschen Sinne durchaus egal ist.
Hinzukommt, es wird hier etwas aus unseren Generationen herüber gerettet, die Erinnerungen einer mehr oder weniger wohl behüteten (bemützten kann man schon fast sagen) Kindheit und dazu muss man sagen der Mensch im allgemeinen hat eine starke Affinität zum Bommel. Insbesondere Frauen auf Wintermärkten werden als ansprechend, milde und reizend empfunden, wenn sie Bommel tragen. Der Bommel macht Spaß und er macht den Menschen nicht lächerlich.
Die Pudelmützenzeit ist eine sehr schöne im Leben eines Menschen und mit dieser Einstellung zum glücklich sein, kann man viel Geld sparen, wenn man sich kein Objektiv aufschwatzen lässt.
Wolf Schroedax 11/03/2017 10:13
Zum Motiv. Das Bild hält sehr gut das Verhältnis zwischen den Brüdern fest : Der ältere zeigt sich (in der Mimik) überlegen , der jüngere guckt frech. Er wird keine Gelegenheit auslassen den großen Bruder herauszufordern und zu ärgern .... Ein Klischee, aber in persönlicher Ausprägung. Sie werden sich beide amüsieren , wenn sie später das Bild als Erwachsene betrachten ....Clara Hase 10/03/2017 23:40
die Kommentare lesend, ist alles gesagt, was mir auch durch den Kopf zog.die Geschichte hinter dem foto kennen nur Eingeweihte - nichts lässt ahnen, das da eine merkwürdige Kapriole innerhalb des kindlich kindischen Lebens stattfand.
Sowas gehört auch als text in das Familienalbum
Zu allem gesagten fallen mir noch verwischte Schatten hinter den Köpfen auf - ich sehe sie weil meine erste Portraits in der guten Stube dicke fette Eier hinter den Köpfen hatten - die Lichtführung müsste da beachtet werden - wie auch alles weitere wie vor beschrieben.
Das es Geschwister sind, sehe ich auch als Fremde.
Das es sehr warm ist ansich sieht man auch am Halbarm -Tshirt und der kurzen Hose - dennoch drängt sich dieser Widerspruch zu den Mützen ncht so ohne Weiteres auf.
Kindre muss man wirklich in Aktion fotografieren und nicht wie Stofftiere auf das Sofa drapieren.
Knuffig und knuddelig sind sie, aber das ist mein Cent
Max Stockhaus 10/03/2017 20:55
Dass Kinder bei 37 Grad im Schatten auf die Idee kommen ins Haus zu gehen, weils dort eher auszuhalten ist als draußen, scheint schlüssig zu sein, dass sie dort dann auf die Idee kommen sich Mütze Schal und Handschuhe anzuziehen ist eher schon ungewöhnlich.Dies in einem Bild festzuhalten fürs Familienalbum ist o.k., funktioniert aber nur mit Text.
Jemand der die Intention des Fotografen nicht kennt, würde beim Betrachten des Fotos alleine NIE auf die Idee kommen, um was für eine "Geschichte" es sich handelt, die da festgehalten werden sollte.
-
Bezüglich der Technik wäre hier einiges verbesserbar, angefangen beim Licht, welches von rechts einfällt (direktes Sonnenlicht vermutlich) und so die rechte Bildhäfte mit dem rechten Jungen überbelichtet.
Verbesserungswürdig ist der Schnitt. Dieser ist zu unentschlossen, Arme und Beine an- bzw. abzuschneiden ist hier nicht vorteilhaft fürs Bild.
Beide schauen bewußt in die Kamera, ich finde das interessant vom Ausdruck.
Ich würde von diesem Bild zwei Ausschnittportraits in gleichem Format (und mit Lichtkorrektur) beim linken Kind anfertigen und dem Familienalbum hinzufügen.
_visual_notes_ 10/03/2017 20:30
Gleich kommt sicher noch jemand und schreibt, dass du die Füße abgeschnitten hast, aber mich stört das nicht.Was ich nicht mag ist die Belichtung: Das Bild ist rechts kurz vor "überbelichtet". Eine Wange des Kindes auf der rechten Seite ist fast weiß. Links ist es von der Belichtung her genau richtig, aber sehr viel farbgesättigter. Eine Wange des Kindes auf der linken Seite sieht farblich fast aus wie eine Orange, jedenfalls auf meinem (nicht kalibrierten) Laptop.
Bei einem "Streetfoto" kann man sich das nicht immer aussuchen, aber bei einem "Studioportrait" schon, auch im "Heimstudio". Man kann das im Nachhinein am PC etwas korrigieren, hier sollte das problemlos funktionieren, aber am besten denkt man schon während der Aufnahme in solchen Kategorien von Helligkeit-Kontrast-Saturierung, um sich die Bastelei mit Photoshop zu ersparen.
Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 10/03/2017 18:49
Der Fotograf schreibt:"Winterportrait im Sommer:
Bei rekordverdächtigen Temperaturen im Sommer, haben die Kinder nicht im Garten Spielen wollen. Diese Temperaturen sind ja nicht auszuhalten, es ist wirklich viel zu heiß: 36°C. Hier ist der Wunsch, der Vater des Gedankens: Dann spielen wir lieber wieder drinnen, dass Winter ist! Mit der gerade im hochsommerlichen Schweden gekauften Pudelmütze ist diese Überlegung auch nicht so verwunderlich, die ist schließlich so toll, dass sie bis zum Winter bei jeder Gelegenheit getragen werden muss… egal welche Temperaturen das Thermometer anzeigt! Die „Verkleidung“ war dann aber doch nicht bis ins Detail durchgedacht, so dass man trotz besagtem Winterspiels die wahren Bedingungen erahnen kann.
Für diese Fotos mussten die Kinder ihr Spiel an jenem Tag nur kurz unterbrechen, denn das gehört für mich in die Familiendokumentation unter bemerkenswert und Lustiges…
Mit Dank im Voraus für die gemachten Gedanken und wertvollen Hinweise.
Mit freundlichen Grüßen "