Auch ohne jeden Hinweis hätte ich sofort darin einen alten Mann erkannt, lediglich die Kopfbedeckung hätte ich nicht als Baskenmütze vermutet.
Ich war schon so lange nicht mehr in der Schirn, dass ich nun beschämt feststelle, dass Du einen weiten Weg auf Dich genommen hast um die Ausstellung zu sehen, während ich hier lebe.
Herzlich grüßt Dich
Ilse
@peju: Peter, nur kurz zu 'einen Lehrer' ... :))) (Musste richtig lachen! :))
Er war einer der Führer durch die Ausstellung, sicher schon so um die 70.
Aber ich melde mich noch zu beiden letzten Bildern hier; habe wenig Zeit im Moment.
Gruß. Kerstin
Hart am Rande der totalen Unkenntlichkeit verwischt.
Das fordert die Kunst des Sehens heraus.
Ein Gesicht!
Ich las, daß das Erkennen von Gesichtern als solche in unseren Genen besonders stark 'programmiert' ist und, daß das wohl auf Überleben in feindlicher Umgebung zurückzuführen sei.
Man musste im Gestrüpp des Waldes besonders schnell erkennen, ob potentiell gefährliche Fremde dort lauern. Ansonsten...
Aber hier ist das Gesicht nicht eine zufällige Schwarzweißmarmorierung, wie sie an alten Badezimmerbodenkacheln durchaus vorkommt, sondern tatsächlich ein fotografisch Verfremdetes.
Man stellt sich einen etwas fülligen 80er vor, vielleicht, nein sicher (wegen der Baskenmütze) einen Lehrer... :-)
Gruß
Peter
Karl H 14/03/2017 0:08
Möglicherweise ...lg Karl
Macrone 13/03/2017 20:35
Eine spannende und schöne Fotoarbeit. LG AnnetteM.Anderson 13/03/2017 20:27
sehr feinIlse Jentzsch 13/03/2017 20:01
Auch ohne jeden Hinweis hätte ich sofort darin einen alten Mann erkannt, lediglich die Kopfbedeckung hätte ich nicht als Baskenmütze vermutet.Ich war schon so lange nicht mehr in der Schirn, dass ich nun beschämt feststelle, dass Du einen weiten Weg auf Dich genommen hast um die Ausstellung zu sehen, während ich hier lebe.
Herzlich grüßt Dich
Ilse
Wilfried Humann 13/03/2017 19:51
Einfach stark! LG WilfriedKerstin Stolzenburg 13/03/2017 17:47
@peju: Peter, nur kurz zu 'einen Lehrer' ... :))) (Musste richtig lachen! :))Er war einer der Führer durch die Ausstellung, sicher schon so um die 70.
Aber ich melde mich noch zu beiden letzten Bildern hier; habe wenig Zeit im Moment.
Gruß. Kerstin
peju 13/03/2017 17:43
Hart am Rande der totalen Unkenntlichkeit verwischt.Das fordert die Kunst des Sehens heraus.
Ein Gesicht!
Ich las, daß das Erkennen von Gesichtern als solche in unseren Genen besonders stark 'programmiert' ist und, daß das wohl auf Überleben in feindlicher Umgebung zurückzuführen sei.
Man musste im Gestrüpp des Waldes besonders schnell erkennen, ob potentiell gefährliche Fremde dort lauern. Ansonsten...
Aber hier ist das Gesicht nicht eine zufällige Schwarzweißmarmorierung, wie sie an alten Badezimmerbodenkacheln durchaus vorkommt, sondern tatsächlich ein fotografisch Verfremdetes.
Man stellt sich einen etwas fülligen 80er vor, vielleicht, nein sicher (wegen der Baskenmütze) einen Lehrer... :-)
Gruß
Peter
Runzelkorn 13/03/2017 16:28
Also wenn ich so in den Spiegel sehe - stimmt.Obwohl ich statt der Baskenmütze eher ´n Birett trage.
Kano1950 13/03/2017 15:45
Gefällt mir sehr, auch wenn ich den Titel nicht wirklich erkenne.LG Jogi
Marina Luise 13/03/2017 13:11
Ich sehe da eine Frau mit langem Kleid, die nach oben rechts schaut und etwas sät! Sie wirkt wie mitten in der Bewegung und man denkt auch an Flora!milchschäfer2 13/03/2017 12:59
skeptischer Frosch Kunst betrachtendGruß Andreas
AnSichtsSachen15 13/03/2017 11:50
sehr gut.lg di
Elisabeth Hase 13/03/2017 11:44
Dieser Mann ruht in sich und die Baskenmütze erkannte ich erst nach längerem Hinsehen, dafür aber um so deutlicher. LG Elisabethvisionsandpictures 13/03/2017 11:29
Eine gute AuflösungfotoGrafica 13/03/2017 11:09
gestalt-werdungchapeau
gruss wolfgang