Heide, das ist aber rücksichtsvoll, dass du bei deinem Text die eher zarten Gemüter hier schonst :-). Wenn ich länger auf die reflektierende Oberfläche schaue, meine ich fast, ich hätte schon vom Gebrauten gekostet. Aber nee, ist ja noch früh am Tag. Schön, wie die Spiegelung auch ohne Rausch rauscht. Gefällt mir.
Wer es gerne nachlesen möchte: Klessmann, Geschichte der Stadt Hamburg, Seite 44ff.: "Die Fleetlage war aber auch schon darum unentbehrlich, weil man aus den Fleeten auch das Wasser zum Brauen schöpfte. Das Mittelalter war in Fragen der Hygiene durchaus lax. Im Wasser der Fleete wurde die Wäsche gewaschen, und in sie hinein entleerten sich zahlreiche Abtritte. Dem Hamburger Bier und seinem Ruf hat das aber nicht geschadet ..."
Prost! Klaus
@Ruth...
das heutige Bier wird nach dem Reinheitsgebot gebraut ;-)) und darauf wird sich verlassen!! Die Kessel sind es von außen auf jeden Fall und darum spiegelt sich alles so schön.
@Heide als "Trostpflaster" wg. duweistschonoderauchnichtdannistesegal http://img21.dreamies.de/img/320/b/dzxhp5cr5u5.gif
Ich wollte schon sagen, das kenne ich aber anders,
Wer weiß, was heutzutage alles im Bier steckt, aber darüber denke ich lieber nicht nach .... ich bin erst gar nicht auf Spiegelung gekommen, dachte zuerst an Filterung, sieht ganz toll aus, Heide, das hat was Künstlerisches.
Na, so war das auch. In Hamburg - und das war im Mittelalter die Stadt mit den meisten Brauereien - stammte das Brauwasser aus den Fleeten. Und da gelangte es mit der Notdurft auch wieder hin. Immerhin haben die kleinen Hefeteilchen das meiste auch wieder vergoren. ....
Liebe Grüße Klaus
Klacky 09/05/2017 10:43
Der Bürgermeister gibt bekannt:Meggi 12 09/05/2017 10:26
Hach!!!! Köstlich!LG.Meggi
Heide G. 09/05/2017 10:12
Zockel:du brauchst Malz (= Gerste), Hefe, Hopfen und Wasser -
https://www.bier.de/brew-it-yourself/die-benotigten-zutaten/
Is zwar kein Vers, jedoch -
Maria Kaldewey 09/05/2017 10:09
Heide, das ist aber rücksichtsvoll, dass du bei deinem Text die eher zarten Gemüter hier schonst :-). Wenn ich länger auf die reflektierende Oberfläche schaue, meine ich fast, ich hätte schon vom Gebrauten gekostet. Aber nee, ist ja noch früh am Tag. Schön, wie die Spiegelung auch ohne Rausch rauscht. Gefällt mir.Und hier mein Beitrag zum heutigen Spiegeltag:
Liebe Grüße, Maria.
A. Ehrhardt 09/05/2017 9:53
von außen sind die kessel ja blitz - suber...lg andreas
P. Weber 09/05/2017 9:34
Ahhh, Kupferkessel in einer Brauerei??? Klasse Idee ... da kann man solange verkosten bis das Bild im Kasten ist!!?? Prima gestaltet!!VG Petra
Globe58 09/05/2017 9:04
Spiegeleien der besonderen Art ... eine sehr gute Idee.LG
Globe
Klaus Kieslich 09/05/2017 8:49
Top AufnahmeGruß Klaus
Klaus-Günter Albrecht 09/05/2017 8:26
Wer es gerne nachlesen möchte: Klessmann, Geschichte der Stadt Hamburg, Seite 44ff.: "Die Fleetlage war aber auch schon darum unentbehrlich, weil man aus den Fleeten auch das Wasser zum Brauen schöpfte. Das Mittelalter war in Fragen der Hygiene durchaus lax. Im Wasser der Fleete wurde die Wäsche gewaschen, und in sie hinein entleerten sich zahlreiche Abtritte. Dem Hamburger Bier und seinem Ruf hat das aber nicht geschadet ..."Prost! Klaus
Fotofroggy 09/05/2017 8:21
Zitate darf man im Original zitieren:-)Das glitzert, blinkt und spiegelt sich bestens.
LG Barbara
MacMaus 09/05/2017 8:19
@Ruth...das heutige Bier wird nach dem Reinheitsgebot gebraut ;-)) und darauf wird sich verlassen!! Die Kessel sind es von außen auf jeden Fall und darum spiegelt sich alles so schön.
@Heide als "Trostpflaster" wg. duweistschonoderauchnichtdannistesegal http://img21.dreamies.de/img/320/b/dzxhp5cr5u5.gif
tinchen49 09/05/2017 8:05
na ja, zum Glück besteht das Reinheitsgebot :-)Dein Beitrag zum Spiegeltag ist fantastisch
Mein Beitrag
lg tinchen
Ruth U. 09/05/2017 7:54
Ich wollte schon sagen, das kenne ich aber anders,Wer weiß, was heutzutage alles im Bier steckt, aber darüber denke ich lieber nicht nach .... ich bin erst gar nicht auf Spiegelung gekommen, dachte zuerst an Filterung, sieht ganz toll aus, Heide, das hat was Künstlerisches.
Klaus-Günter Albrecht 09/05/2017 7:24
Na, so war das auch. In Hamburg - und das war im Mittelalter die Stadt mit den meisten Brauereien - stammte das Brauwasser aus den Fleeten. Und da gelangte es mit der Notdurft auch wieder hin. Immerhin haben die kleinen Hefeteilchen das meiste auch wieder vergoren. ....Liebe Grüße Klaus