Ich habe grad ein wenig Angst, dass sie sich dieses Verbot nicht zu Herzen nimmt. Dieser weite Blick ist toll und früh am Morgen kann man ihn in aller Stille genießen. Dein Bild könnte für mich der Anfang eines Krimis oder eines Dramas sein. Toll!
LG, seanachie
Wäre eine fast schon kitschig schöne Aufnahme wenn einen das lakonische Schild nicht "einbremsen" würde - was mir ausgesprochen gut gefällt ! Dadurch bekommt das Foto eine Ambivalenz die ihm ausgesprochen gut steht. Dafür ein Lob !
LG.
Die leidge Zwischenzeit sei gleich der See
Mit fernen Ufern, wo ein liebend Paar
Tagtäglich schauend stillt der Sehnsucht Weh,
Der Liebe Rückkehr schauend immerdar.
William Shakespeare, (1564-1616), Sonett 56
Übersetzt von Benno Tschischwitz (1870).
Augenschmeichelnde Idee der Themenumsetzung!
LG Misme
Es gibt mitunter Situationen, Verbote ignorieren zu müssen ...
Mir gefällt dein Foto sehr gut, gerade auch wegen des Gegensatzes: es zeigt Sinnlichkeit in Pastellfarben und dann dieses Schild!
Gruß Petra
Ein Bild, das nichts verrät und doch für viele so eindeutig ist. Man sieht nur die Frau, das Meer und das Schild. Sie kann einfach da stehen und den Abend genießen. Sie kann auch da stehen und total einsam sein. Oder sich fragen, ob das Leben noch einen Sinn macht.
Sieht so harmlos und alltäglich aus. Und deshalb wird sie auch niemand ansprechen und fragen, ob sie Hilfe braucht. Und morgen findet man sie vielleicht im Wasser … Oder sie steht wieder da und genießt den Sonnenuntergang.
Bis zu einem gewissen Grad macht das Bild für mich den Grund klar, warum so oft „niemand eingreift“ wenn Menschen vereinsamen. Weil das Problem viel zu oft nicht zu sehen ist.
Die Farben im Bild finde ich großartig. Ein enges Zusammenspiel zwischen warmen und kalten Tönen. Besonders der Himmel macht das deutlich mit dem türkisblau und dem Abendrot. Aber auch vorne geht das weiter. Gerade die roten Haare sind hier sowas wie ein Wärmezentrum.
Gruß, Anette
Esther Margraff 05/06/2017 10:04
das Schild ist natürlich der Hammer. Unglaublich!LG
esther
Koralie 05/06/2017 8:18
Das Schild gibt deinem Bild einen ganz "anderen" Beigeschmack, das gefällt mir sehr gut.Toll gemacht.
LG Kora
seanachie 05/06/2017 8:02
Ich habe grad ein wenig Angst, dass sie sich dieses Verbot nicht zu Herzen nimmt. Dieser weite Blick ist toll und früh am Morgen kann man ihn in aller Stille genießen. Dein Bild könnte für mich der Anfang eines Krimis oder eines Dramas sein. Toll!LG, seanachie
Gerhard Körsgen 05/06/2017 5:54
Wäre eine fast schon kitschig schöne Aufnahme wenn einen das lakonische Schild nicht "einbremsen" würde - was mir ausgesprochen gut gefällt ! Dadurch bekommt das Foto eine Ambivalenz die ihm ausgesprochen gut steht. Dafür ein Lob !LG.
Doris Wepfer 04/06/2017 23:48
Man hört fast ihre Sehnsucht in die Ferne zum geliebten Schatz, der aber schon bald wieder sehr Nah sein wird......LG DorisRONSHI FOTOGRAFIE - Gudrun Ronsöhr-Hiebel 04/06/2017 20:45
Das ist schön und voller Sehnsucht.LG Gudrun
grafzahl-123 04/06/2017 19:52
Grossartig . . . Ein beeindruckendes BildLG von Dieter
Misme 04/06/2017 19:49
Die leidge Zwischenzeit sei gleich der SeeMit fernen Ufern, wo ein liebend Paar
Tagtäglich schauend stillt der Sehnsucht Weh,
Der Liebe Rückkehr schauend immerdar.
William Shakespeare, (1564-1616), Sonett 56
Übersetzt von Benno Tschischwitz (1870).
Augenschmeichelnde Idee der Themenumsetzung!
LG Misme
AnSichtsSachen15 04/06/2017 18:46
sehr fein.lg di
Prost Marlies 04/06/2017 18:35
ein wunderschönes eindringliches FotoLG Marlies
Lothar Wulff 04/06/2017 18:22
Sehr eindringlich.Gut gemacht!
Gute Idee.
LG
Lothar
Petra Lubitz 04/06/2017 17:42
Es gibt mitunter Situationen, Verbote ignorieren zu müssen ...Mir gefällt dein Foto sehr gut, gerade auch wegen des Gegensatzes: es zeigt Sinnlichkeit in Pastellfarben und dann dieses Schild!
Gruß Petra
Inge Striedinger 04/06/2017 15:07
Ihre Körperhaltung sieht gar nicht negativ aus, sondern relaxt ... ein wunderschönes Foto!LG Inge
Jörg TS 04/06/2017 14:09
Ohne dem Schild ist es wunderbar und mit ihm wird es eine Geschichte...LG
Anette Z. 04/06/2017 13:03
Ein Bild, das nichts verrät und doch für viele so eindeutig ist. Man sieht nur die Frau, das Meer und das Schild. Sie kann einfach da stehen und den Abend genießen. Sie kann auch da stehen und total einsam sein. Oder sich fragen, ob das Leben noch einen Sinn macht.Sieht so harmlos und alltäglich aus. Und deshalb wird sie auch niemand ansprechen und fragen, ob sie Hilfe braucht. Und morgen findet man sie vielleicht im Wasser … Oder sie steht wieder da und genießt den Sonnenuntergang.
Bis zu einem gewissen Grad macht das Bild für mich den Grund klar, warum so oft „niemand eingreift“ wenn Menschen vereinsamen. Weil das Problem viel zu oft nicht zu sehen ist.
Die Farben im Bild finde ich großartig. Ein enges Zusammenspiel zwischen warmen und kalten Tönen. Besonders der Himmel macht das deutlich mit dem türkisblau und dem Abendrot. Aber auch vorne geht das weiter. Gerade die roten Haare sind hier sowas wie ein Wärmezentrum.
Gruß, Anette