Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Schöner, diagonaler Bildaufbau. Auf der rechten Seite hätte ich ein Stück weggeschnitten, dann hätte man geglaubt, es geht endlos so weiter.
lg. Heinz
Unsere Vorfahren hatten sicher mehr Hunger als Appetit , aber mehr Hunger, und zwar meistens wahrscheinlich.
Und das nur, weil die Jäger mehr an ihre Beine dachten als wie an Mammuts.
Ich kann sehr gut zwischen Hunger und Appetit unterscheiden.
Z. B. wenn ich morgens wach werde, habe ich immer Hunger, dann muss ich bald was essen, oder wenn ich Sport getrieben habe, dann knurrt mein Magen und verlangt Nachschub
Früher konnte ich das auch, beim Brunch oder Buffet viel essen. Heute geht das nicht mehr. Und Alkohol am Vormittag geht bei mir auch gar nicht. Wenn ich morgens Sekt trinken würde, dann wäre mein Tag gelaufen.
Nee, die Zeiten, in denen ich bei sowas bis zum Platzen gegessen hab, sind lange vorbei. Aber natürlich ist man nach einem Brunch trotzdem pappsatt, weil man doch mehr isst als gewöhnlich.
Und das Problem mit dem Unterschied zwischen Hunger und Appetit hatten viele unserer Ahnen auch nicht, weil sie z.B. nach einer mageren Ernte gegen Winterende echt kaum noch was hatten und sich die mageren Reste bis zum Frühjahr einteilen mussten, so dass sie oft nicht richtig satt waren. Oder wenn sich so ein blöder Jäger die Beine rasiert hat, statt ein Mammut heranzuschaffen, musste die Steinzeitfamilie von den Beeren und Nüssen leben, die die Frauen gesammelt hatten, die hatten dann auch Hunger, nicht nur Appetit.
ich glaube, der Grund, warum man dauernd essen möchte, ist der, daß man zwischen Hunger und Appetit nicht mehr unterscheiden kann. Das konnten unsere Vorväter und -mütter notgedrungen noch.
Bei mir liegt das Brunch-Problem darin, dass ich hinterher in Fressnarkose verfalle und der Tag gelaufen ist. Da hat man dann einen vergnüglichen Vormittag und Mittag und einen entsetzlich zähen, müden Nachmittag bis in den Abend. Gleiches passiert, wenn ich vormittags Alkohol trinke. Sektfrühstück ist z.B. auch nix für mich.
i.67 12/06/2017 19:48
"Oder wenn sich so ein blöder Jäger die Beine rasiert hat, statt ein Mammut heranzuschaffen,...."MIRA!!! :))))
Hunger äußert sich bei mir oft schmerzhaft. Vermutlich hätte ich in der Steinzeit sehr gelitten. Appetit ist mehr im Kopf...
Ruth U. 12/06/2017 19:43
Die Sudelnuppe fällt mir doch jetzt erst auf.Heidi G. K. 12/06/2017 11:55
ein bisschen steril! :-(LG Heidi
Maria Kaldewey 12/06/2017 11:14
So fein beschriftet hab ich das noch nie gesehen. Da man beim sich bedienen nix verkehrt machen.Liebe Grüße, Maria.
Machtlinger Heinz 12/06/2017 10:37
Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Schöner, diagonaler Bildaufbau. Auf der rechten Seite hätte ich ein Stück weggeschnitten, dann hätte man geglaubt, es geht endlos so weiter.lg. Heinz
Heide G. 12/06/2017 10:08
Klacky, Mira sollte dir die Rasierklingen wegnehmen -Klacky 12/06/2017 10:05
Ich kenne kein Hungergefühl.Heide G. 12/06/2017 10:05
Unsere Vorfahren hatten sicher mehr Hunger als Appetit , aber mehr Hunger, und zwar meistens wahrscheinlich.Und das nur, weil die Jäger mehr an ihre Beine dachten als wie an Mammuts.
Ruth U. 12/06/2017 9:55
Ich kann sehr gut zwischen Hunger und Appetit unterscheiden.Z. B. wenn ich morgens wach werde, habe ich immer Hunger, dann muss ich bald was essen, oder wenn ich Sport getrieben habe, dann knurrt mein Magen und verlangt Nachschub
Früher konnte ich das auch, beim Brunch oder Buffet viel essen. Heute geht das nicht mehr. Und Alkohol am Vormittag geht bei mir auch gar nicht. Wenn ich morgens Sekt trinken würde, dann wäre mein Tag gelaufen.
Mira Culix 12/06/2017 9:48
Nee, die Zeiten, in denen ich bei sowas bis zum Platzen gegessen hab, sind lange vorbei. Aber natürlich ist man nach einem Brunch trotzdem pappsatt, weil man doch mehr isst als gewöhnlich.Und das Problem mit dem Unterschied zwischen Hunger und Appetit hatten viele unserer Ahnen auch nicht, weil sie z.B. nach einer mageren Ernte gegen Winterende echt kaum noch was hatten und sich die mageren Reste bis zum Frühjahr einteilen mussten, so dass sie oft nicht richtig satt waren. Oder wenn sich so ein blöder Jäger die Beine rasiert hat, statt ein Mammut heranzuschaffen, musste die Steinzeitfamilie von den Beeren und Nüssen leben, die die Frauen gesammelt hatten, die hatten dann auch Hunger, nicht nur Appetit.
Heide G. 12/06/2017 9:30
ich glaube, der Grund, warum man dauernd essen möchte, ist der, daß man zwischen Hunger und Appetit nicht mehr unterscheiden kann. Das konnten unsere Vorväter und -mütter notgedrungen noch.Heide G. 12/06/2017 9:28
biste nach nem Brunch nich so satt, daß dir der Gedanke an neuerliches Essen Übelkeit bereitet?Mira Culix 12/06/2017 9:25
Bei mir liegt das Brunch-Problem darin, dass ich hinterher in Fressnarkose verfalle und der Tag gelaufen ist. Da hat man dann einen vergnüglichen Vormittag und Mittag und einen entsetzlich zähen, müden Nachmittag bis in den Abend. Gleiches passiert, wenn ich vormittags Alkohol trinke. Sektfrühstück ist z.B. auch nix für mich.Ruth U. 12/06/2017 8:30
Frach Klacky mal, ob er mitkommt oder nich ...Heide G. 12/06/2017 8:20
Ruth, wenn das Essen lecker ist, wirste wohl alleine ummen Block ...