Bei uns in Köln habe ich mitgekommen , wie man sich
über die besten Örtlichkeiten zum Betteln
ausgetauscht hat.Das Stärkste ist eine ältere Frau,
die tagsüber unter Zuckungen leidet und abends auf
einmal wieder normal gehen kann, als wenn ihr
Jesus erschienen ist.
Allerdings gibt es auch viele Arme, die einfach nur
ein bisschen Hilfe brauchen
LG Norbert
Diese Seite ist so alt wie die menschliche Gesellschaft.
Ich kenne Fälle, wo ein Millionär, der eine Villa, ein Boot
und andere Luxusgüter sein Eigen nenn konnte, nach dem
Tod seiner Frau komplett auf der Straße gelebt hat. Er hat
nicht gebettelt, hat sich jedoch selbst für die kleinste Gabe
ganz herzlich bedankt und seine Freude die er dann ausstrahlte
die machte ihn bekannt. Hatte er am Ende des Tages etwas
über, dann ging er zu anderen auf der Straße lebenden Menschen
und gab es weiter. Als er starb, kam heraus, das er ein Millionär
war, der Reichtum ihm aber nicht mehr interessierte, weil er trotz
seines Vermögens seine Frau nicht hatte retten können. Es
dauerte eine ganze Weile bis die Menschen in dieser Stadt nicht
mehr nach ihm suchten. Er hatte mit dem Reichtum im Herzen
die Menschen mehr beschenkt, als das was er von ihnen ange-
nommen hat. Geschehen vor mehr als 20 Jahren in Göttingen.
Mögen wir unser Herz nicht verschließen. Schön, dass du es zeigst.
Viele liebe und respektvolle Grüße von Rolf
Hut ab! Da verneige ich nich gerne!
Der Mann auf der Treppe ist wahrscheinlich ein Verkäufer des Hamburger Straßenmagazins: "Hinz und Kunzt".
Die Identitätskarte spricht auch dafür.
Die Szene, so wie dargestellt, könnte unterschiedliche Interpretationen zulassen.
Gruß Bergit
And then there were three... Ich vermute mal, das Trio beschäftigt sich mit anderen Sachen, als die Musik von Genesis.
Beeindruckendes Street, nich nur HH...
VLG
Christoph
noblog 24/10/2017 20:38
Bei uns in Köln habe ich mitgekommen , wie man sichüber die besten Örtlichkeiten zum Betteln
ausgetauscht hat.Das Stärkste ist eine ältere Frau,
die tagsüber unter Zuckungen leidet und abends auf
einmal wieder normal gehen kann, als wenn ihr
Jesus erschienen ist.
Allerdings gibt es auch viele Arme, die einfach nur
ein bisschen Hilfe brauchen
LG Norbert
MarcelS 03/10/2017 21:53
Ein sehr schönes Street. Gut gesehen und fotografiert.LG Marcel
Anne Berger 03/10/2017 14:41
Ich frage mich gerade, was der sitzende Herr für ein Ausweisschild anstecken hat. Das würde die Szene vielleicht erklären.LG Anne
Rolf Paul Fütterer 03/10/2017 13:26
Diese Seite ist so alt wie die menschliche Gesellschaft.Ich kenne Fälle, wo ein Millionär, der eine Villa, ein Boot
und andere Luxusgüter sein Eigen nenn konnte, nach dem
Tod seiner Frau komplett auf der Straße gelebt hat. Er hat
nicht gebettelt, hat sich jedoch selbst für die kleinste Gabe
ganz herzlich bedankt und seine Freude die er dann ausstrahlte
die machte ihn bekannt. Hatte er am Ende des Tages etwas
über, dann ging er zu anderen auf der Straße lebenden Menschen
und gab es weiter. Als er starb, kam heraus, das er ein Millionär
war, der Reichtum ihm aber nicht mehr interessierte, weil er trotz
seines Vermögens seine Frau nicht hatte retten können. Es
dauerte eine ganze Weile bis die Menschen in dieser Stadt nicht
mehr nach ihm suchten. Er hatte mit dem Reichtum im Herzen
die Menschen mehr beschenkt, als das was er von ihnen ange-
nommen hat. Geschehen vor mehr als 20 Jahren in Göttingen.
Mögen wir unser Herz nicht verschließen. Schön, dass du es zeigst.
Viele liebe und respektvolle Grüße von Rolf
Hut ab! Da verneige ich nich gerne!
Tschisi vom Bodensee 03/10/2017 7:28
So tauschen sich die Menschen in ihrem Umfeld aus... Gut gesehen und stark präsentiert.LG Tschisi
HUM 02/10/2017 20:53
Es gelingt Dir immer wieder, den Betrachter Deiner Bilder zum Nachdenken anzuregen.HG Uwe
Ursula Zürcher 02/10/2017 19:07
Du hast einen tollen Blick für solche Szenen!Liebe Grüsse, Ursi
Axel Küster 02/10/2017 19:01
Ein schönes Street. Das Trio läßt einen großen Interpretationsspielraum. LG AxelWoman of Dark Desires 02/10/2017 17:17
ein absolut starkes streetlg wodd
Bergit Brandau 02/10/2017 15:50
Der Mann auf der Treppe ist wahrscheinlich ein Verkäufer des Hamburger Straßenmagazins: "Hinz und Kunzt".Die Identitätskarte spricht auch dafür.
Die Szene, so wie dargestellt, könnte unterschiedliche Interpretationen zulassen.
Gruß Bergit
Ulli Schmidt 02/10/2017 14:38
Den Moment gut festgehalten.VG Ulli
† Bernd Niedziolka 02/10/2017 13:47
ein klasse streetLG Bernd
WM-Photo 02/10/2017 12:51
Feines Street.Gruß Walter
Christoph Nitsche 02/10/2017 12:16
And then there were three... Ich vermute mal, das Trio beschäftigt sich mit anderen Sachen, als die Musik von Genesis.Beeindruckendes Street, nich nur HH...
VLG
Christoph
Dorothee 9 02/10/2017 12:08
Düstere Gestalten...